Analytisch zwischen Industrie und Verwaltung wird immer ein Eiertanz bleiben.
Verarbeitung von Staehlen, Glas , etc, und das passiert nicht im kleinen Stil, macht unter Abschaltungszwang, keinen Sinn.
Unabhaengig von dem rasanten Verbrauch zur Wiederanfahrt, ist es unter Umstaenden noetig ganze Oefen wieder innen neu auszukleiden.
Daher fahren diese nach Moeglichkeit 24/7 oder werden warm gehalten.
Diverse Rekalibrierungsprozesse rauben dann auch noch Zeit, Zeit die der Produktivitaet fehlt.
Irgendwo am Ende muss das ganze noch von referenzierter Stelle abgenommen werden, sowie dokumentiert.
Nebenher darf man sich darauf einstellen, da die erste Ergebnisse der Wiederanlaeufe erst einmal schrottig sind. Kann man unter Umstaenden dem Prozess wieder hinzufuegen in Sinne von recyclebar.
Dann ist der Tag rum und man legt den Hebel wieder um. es muss gespart werden.Wo auch immer.
Das mag dann auch mal versehentlich, anteilig, bis in die Politik vorgedrungen sein.
Zuhause, so wird einem angeraten, sollte man auch seine Waermerie nicht komplett auf Null fahren, da das hochfahren auch nicht im Verhaltnis zu moeglichen Kostensenkungen beitraegt.
Gut, es gibt natuerlich die ein oder anderen Kandidaten, die zum Ablesen ihrer Heizkoerper erst einmal mit dem Hammer die Ventile kurz wieder gaengig machen muessen, zur Funktiongewaehrleitung, da sie nie heizen.
Irgendwas ist immer.
Geändert von Caplan (23.01.25 um 05:58 Uhr)
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