Angefangen habe ich vor fast 5 Jahren mit dem Kickboxen in einem Verein nahe meiner damaligen Heimat. Während ich dort trainierte, habe ich meine motorischen Fähigkeiten und auch meine Kondition verbessert und dadurch ein neues Lebensgefühl erhalten: Ich war nicht mehr so träge, sondern lebendiger. Seitdem ist Kampfkunst ein wichtiger Bestandteil meines Lebens.
Nachdem ich dort 2 1/2 Jahre lang in diesem Wettkampfsport unterrichtet worde, musste ich das alles aufgrund des Umzuges aufgeben. Schwer fiel es mir nicht, weil ich die Kameradschaft nicht so gut in Erinnerung hatte. Eines Tages, ungefähr drei Monate nach meiner offiziellen Ankunft, wurde ich dann auf meinen Stadtverein aufmerksam, der unter anderem Selbstverteidigung als Kampfkunst anbot. So bin ich dort auch schon seit zwei Jahren. Ich erlernte und erlerne dort die unterschiedlichen Selbstverteidigungstechniken aus Judo, Karate, Aikido, Hapkido und andere. Unser Stil ist offen. Wir schreiben keine Techniken und auch keine Abfolgen vor. Solange sie effektiv sind und funktionieren ist alles in Ordnung.
Um meinen Horizont in Sachen Kampfkusnt zu erweitern nutze ich jeden Lehrgang als Möglichkeit.
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