@Junkie2020
Du machst alles Richtig! Die Bilder sind in den Büchern schon im Original vom Verlag in Druckverfahren eingefügt worden, wie es auch bei Zeitungen verwendet wurde.
Die (schwarz/weiß) Fotos wurden auf eine Walze gespannt und ein lichtempfindlicher "Abnehmer" führte am anderen Ende der Walze einen metallenen Stichel über eine Folie. Je nachdem, wie tief" der Stichel (Nadel) in die Folie gestoßen wurde, umso "schwärzer" wurde der Bildpunkt. Das Bild bestand also aus vielen, vielen sichtbaren Punkten (Lupe).
Beim Scannen kannst du nix anders machen. Aber in der Nachbearbeitung für das EPUB kann man/ich dieses mit verschiedenen Filtern in Photoshop (Staub-Kratzer entfernen, Weichzeichner, Scharfzeichner) z.T. "verschwinden" lassen. Ob die Bilder dadruch besser werden ist sicher Diskussionswürdig. Bisher hat sich dazu keiner bei mir gemeldet.
Also mache alles weiter so wie bisher her. Die hohe Auflösung deiner Scnas hilft mir ungemein.
PS beim Erstellen der PDF aus deinem Rohscan müsste dir ein anderer Hinweise geben. Mit Scantailor und Co. arbeite ich nicht, da ich fast überhaupt nicht mehr scanne.
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