Zitat:
Zitat von catwiezel
... eine Variante wäre auch, vor der PDF-Erstellung die Bilder zu optimieren ( z.b. im Batchbetrieb von Irfanview, Farbtiefe auf 256 oder 64..... Graustufenbilder reichen oft auch 16bit ) .. muss man ausprobieren, mal ist es sinnvoll, mal nicht.
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Tip aus dem Hintergrund:
schaut euch mal die Seitengrössen an und zwar
bevor ihr andere Optimierungen durchführt!
Bringt diese auf ein gängiges Format (A4, US Letter, Legal usw..) und erledigt dann eure Optimierungen!
Es gibt etliche Editoren die euch die Arbeit erleichtern, so ziemlich alles unter einem Dach hat
PDF.Exchange.
Meine Routine ist zwar eine andere, aber ich habe das auch damit ausgetestet, alles was ihr braucht in einem Tool!
Dieser "Routine-Tip greift jedoch meist nur bei Fundstücken!
Bei Eigenscans ist es zielführender, nicht die höchstmögliche Scan-Auflösung zu verwenden.
Natürlich ist es nervig und zeitraubend, einen dicken Wälzer ein zweites Mal zu scannen.
Wir haben ja fast alle kein unbegrenztes Zeitkontingent mehr.
Ist der Pionier in den Brunnen gefallen, hilft meist nur noch, einen Mix aller hier im Thread gegebenen Tipps auf das PDF loszulassen.
Eine Änderung der Reihenfolge der Optimierungen bringt manchmal schon das gewünschte Ergebnis.
Ich habe "Auf der Spur der Elemente" einem solchen "Mix" unterworfen und [
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Macht weiter so und
