Muss mich dem Vorredner anschließen. Bis auf die verdrehten Seiten - die man selber schnell korrigieren kann -, sah das für ein Erstlingswerk sehr gut aus.
Und wie Rho sagt: mit der Zeit arbeitet man sich ein und stellt sich selber mehr Ansprüche an die Qualität. Und hier muss jeder für sich entscheiden wie anspruchsvoll das Ergebniss sein soll. Ich hab schon Leute gesehen die den ganzen Text ocr't haben, aber zum Lesen und mal reingucken reicht es so voll aus. Ich mach es auch kaum noch, daß ich so viel Zeit in Hintergrundweißen (bei Zeitschriften) investiere.
Das Ergebniss soll nur gut ansehbar und lesbar sein.
Also: mach weiter so!
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»Wenn ich so höre, lese und sehe, was mir über meine Vergangenheit mitgeteilt wird,
habe ich immer öfter den Verdacht, selbst gar nicht dabeigewesen zu sein.«
PETER ENSIKAT (Satiriker aus der DDR)
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