Wer mit einem Textprogramm arbeitet - zb word (wie in meinem workflow) - der macht das schon dort.
In Sigil ist es doch etwas umständlich - besonders wenn es sehr viele sind (bei den SE hatte ich schon bis zu hundert).
Fußnoten im Fließtext finde
ich nicht so toll. Ich hatte schon Fußnoten über fast eine halbe Seite, und das ist schon etwas irritierend und den Lesefluß nicht gerade förderlich. Und viele Fußnoten würde man oft gar nicht nachschlagen.
Ich habe sowas aber auch schon in kommerziell vertriebenen ePubs gesehen - das soll aber nicht heißen, daß es dort schick ist.
Letztens hab ich ein epub von EDITION digital durchgesehen. Die nehmen Geld für ihre Arbeit, sind aber auch nicht fehlerfrei. Mit meinen Kontrollen fand ich da 6 Fehler (in einem 180 Seiten-Buch) - Satzzeichen, ein falsch erkanntes Zeichen und ein Schreibfehler.
Nur mal so als Hinweis ... übrigend, es sind noch keine Gutscheine bei mir eingetroffen