Und in wie weit wiederspricht dies nun was ich schrieb? Natürlich war dies polemisch, das jemand der dies fast ausschließlich verwendet immer so große Probleme hat selbige zu erkennen.
Aber warum hat die Familie nicht vorher reagiert? Wenn man von der Polizei dazu genötigt wird und die Augen der Welt auf einen gerichtet sind ist es immer einfach das "richtige" zu sagen. Aber im eigenen Heim heist es dann nur "verdient hätten sie es" sind ja nur ungläubige. In der Mosche steht auch niemand auf und geht wenn der Iman mal wieder von ungläubigen schwadroniert wie einst Nazis über Juden.
Warum immer erst wenn die Kamera da ist? Sorry aber solansgsam sollte bekannt sein dass ich bei Heuchelei nunmal kein Blatt vor dem Mund nehme.
Und lass mich raten, beigesetzt wird der Terrorist im Auftrag der Familie vom selben Iman der ihn radikalisiert hat? Es ist immer wieder das selbe, es ist immer wieder der selbe nenner. Der Islam. Es gibt hunderte Millionen arme Christen, es gibt Religionen die wirklich unterdrückt werden, trotzdem ist es einzig und alleine der Islam. Wundert einen ja nicht in einer "Religion" bei der man zwischen konservativen und radikalen dadurch unterscheidet dass die einen predigen Allah tötet alle ungläubigen und wir müssen alle ungläubigen töten. Ist der unterschied nur ein Wort ist er Übergang von dem einen zum anderen spielend einfach.
Auch wird die Familie ganz bestimmt nicht das Geld zurückzahlen dass sie demnächst von bestimmten organisationen im Ausland erhält als "dank".
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Freiheit muss mehr sein als freier Geldfluß, Freiheit muss mehr sein als freier Handel mit Waren und Dienstleistungen
Die Welt wird frei sein wenn wir Redefreiheit in jedem Land haben, Die Welt wird frei sein wenn es Religionsfreiheit für jeden gibt
Die Welt wird frei sein wenn wir endlich die rostigen Ketten der Tyrannei abschütteln ob sie nun in der verkleidung einer faschistischen Diktatur daher kommt oder durch das erdrückende Joch des Islam.
Geändert von Luzifon (25.03.18 um 20:55 Uhr)
Die folgenden 6 Mitglieder haben sich bei Luzifon bedankt:
Ich finde es sehr erschreckend, wie krass ihr das, was ich schrieb, überlest, und mit dieser völlig unsinnigen Diskussion weiter macht.
Ihr schürt Hass und Ablehnung wo ihr nur könnt, rechtfertigt das mit "Aber der andere hat dem anderen doch zuerst die schaufel weggenommen"...
Ich habe NIE verharmlost, den Täter hoch gestuft oder welchen Blödsinn ihr auch sonst versucht zu unterstellen. Ich sagte nur, es ist Hass, der dazu führt, dass Hassverbrechen verübt werden. Es ist die neudeutsche Unart, Dinge nicht mehr zu hinterfragen, keine Problemlösung mehr zu wollen, sondern nur noch die Augan zu zu machen.
Was wäre denn, wenn man alle Ausländer abschiebt? Ja, was denn? Ginge es denn dann besser? Wäre die Terrorgefahr weg? Einfach so? Würde nie wieder was schlimmes passieren? Nein, denn wisst ihr was.. Sobald das Feindbild Islam, dass ihr so gerne propangiert, zerstört ist, folgt das nächste. Hass hört nciht auf, wenn der Grund dafür weg ist. Schaut euch doch mal die ganzen verbitterten alten Leute an. Die wegen jedem Schrott meckern und denen nichts mehr gut genug ist. Egal wo in der Welt übrigens. Wieso ist das so? Weil sie jahrzente lang gehasst haben. Egal was, egal wieso, egal wie oft. Es ist normal geworden zu hassen.
Statt das Hirn einzuschalten, zu sagen, ey, scheisse, vielleicht ist das Problem nciht eine Religion, die im übrigen nichtmal brutaler als das Christentum ist.. Ne.. Wir sind dagegen.. Und warum? Weil wir es können. Weil gerade wir Deutschen und gerade wir Christen ja frei von allem Hass sind, gabs bei uns ja nie. Und das hat nichts mit "holt die Geschichtskeule raus" zu tun. Nein, ganz im Gegenteil. Dinge sind passiert, die man nie vergessen sollte. Heute hat daran niemand mehr Schuld. Aber passiert ist es trotzdem. Und ansich sollte man denken, gerade wir hier, in unseren Ländern, die wir durch Christentum und Heuchelei religiöser Weise sowie Hassdurchtriebener, ultrarechter Politik andererseits, dazu gelernt hätten.. Aber ne, wieso auch. Man baut neuen Hass auf, sucht neue Feindbilder.
Ganz am Anfang der "Flüchtlingswellen" vor ein paar Jahren, lasst es 3 oder 4, wegen mir auch 5 her sein.. Schrieb ich mal.. Sehr es nicht als Gefahr, sondern als Chance. Nutzt es eben, dass Menschen kommen, die hier Hilfe brauchen, Hilfe wollen. Bildet euch weiter, unterstützt diese Menschen, nehmt sie auf und bindet sie ein. Dann werdet ihr lernen, wie sinnvoll man mit so etwas umgehen kann. Aber leider, wie so oft, ist es leichter, dagegen zu sein.
Ich fragte an 100 Stellen. Wo ist euer Nachteil? Nein, immer noch nicht, was denkt ihr aus euren Propagandablättern zusammengeschustert zu haben.. Was ist euer Nachteil.. Wo seid ihr ge-/betroffen? Nicht eine antwort. Wie immer, ignoriert, einfach weiter Hass schieben, da kann man besser zeigen, wie wenig Hirn man hat und wie sinnbefreit die Ängste und Sorgen sind..
Ihr tut mir leid. Und ich hoffe, euch trifft mal genau jener Hass, den ihr euren Kindern, euren Eltern und euren Mitmenschen vorlebt. Vielleicht kommt ihr dann mal auf die Idee, umzudenken, und zu sehen, wie sinnlos es ist. Und ja, ich weiß, man wünscht niemandem was schlechtes. Ansich würde ich es auch nicht. Aber eure Ignoranz gegenüber der Realität, die ihr nur noch durch eine Brille aus Ignoranz und Hass seht, ist leider kaum anders weg zu bekommen.
Es ist wirklich peinlich, erbärmlich und zutiefst verletzend, dass ihr zu der selben Spezies gehört, die man als intelligent bezeichnet und zu der auch ich gehöre.
PS: Falls noch jemand was dazu sagen möchte, bin ich per pn erreichbar. Hier in eurem Strudel aus Hass und Ablehnung, ist jedes Wort dagegen verloren. Die Dummen haben die Macht der lauten Stimme, und ich bin es leid, dagegen zu steuern.
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Urlaubsmodus
Die folgenden 5 Mitglieder haben sich bei Thorasan bedankt:
Als gebildeter Mensch solltest du doch wissen das Frauen im Islam nichts zu sagen haben ?!
dann musst du aber ein dummer mensch sein , denn im Islam steht das die Frauen schon einige wichtige rechte haben nur haben manche arabische Machos was dagegen
Es ist eine Schande das rechtspolitische Demagogen solche Taten von verblendeten Einzeltätern oder Gruppen, auf eine millionenfache Menschenschar stülpen...
Wir sind eine Wertegemeinschaft und sollten gemeinsam und nicht ständig gegeneinander agieren. Die Familie des Täters ist genauso Opfer, wie der französische Polizist und andere Opfer. Das zu benützen ist armselig ...
Den Islam als eine einheitliche Religion zu begreifen ist schon ein Irrtum, darum poste ich hier etwas Aufklärung. Auch wenn es hier auf die drei Affen trifft ....
Irrtümer über den Islam: Denken Sie auch so?
Über den Islam wird viel geredet und geschrieben, vieles dabei ist nicht richtig. Nicht Wissen und nicht Verstehen sind die Basis für Vorurteile und Stigmatisierung, die ein friedliches Zusammenleben erschweren. Meinungen wie Muslime seien Terroristen, Dschihad bedeute "Heiliger Krieg" und muslimische Frauen hätten keine Rechte sind weit verbreitet. Doch was ist dran? ka-news hat sich mit gängigen Islam-Irrtümern beschäftigt. Denn häufig ist alles anders, als man denkt.
"Islam als eine einheitliche Religion zu begreifen ist schon ein Irrtum", sagt Professor Ulrich Rebstock, Islamwissenschaftler an der Universität Freiburg, gegenüber ka-news. Der Begriff Islam sei eine Verallgemeinerung und werde der Vielfalt der islamischen Religionsgemeinschaften nicht gerecht. "Den Islam gibt es nicht", so der Professor.
Weltweit existierten viele verschiedene Ausprägungen des islamischen Glaubens. Die neuere Forschung neige daher dazu von einer Mehrzahl, also von "Islamen", zu sprechen, erklärt er. Die unterschiedlichen islamischen Religionsgemeinschaften müssten genauso differenziert betrachtet werden wie die verschiedenen christlichen Konfessionen. So gebe es bei beiden unterschiedlichste Ausgestaltungen des religiösen Lebens.
Dschihad - kein "Heiliger Krieg"
Dschihad heißt Heiliger Krieg, so die weitläufige Meinung. "Das ist komplett falsch", sagt hingegen Forscher Rebstock. Die Übersetzung Heiliger Krieg entstamme einer christlich-abendländischen Terminologie. Das arabische Wort Dschihad bedeute "Bemühung" oder "sich einsetzen für etwas". Zudem müsse unterschieden werden zwischen dem kleinen und großen Dschihad, so der Islamwissenschaftler.
Der große Dschihad bedeute, dass sich Muslime für die individuelle Glaubensstärke einsetzen sollen. Es handele sich dabei um eine nach innen gerichtete Bemühung. Dabei werde die innere Läuterung zur moralischen Vervollkommnung angestrebt. Dazu zähle auch die Einhaltung der fünf Säulen des Islams - Glaubensbekenntnis, tägliches Gebet, Fasten, soziale Pflichtabgabe und die Pilgerfahrt nach Mekka.
Der kleine Dschihad sei als Gemeinschaftsauftrag zu verstehen, so Rebstock. Sozusagen als Pflicht den Islam zu verbreiten; den islamischen Glauben nach außen zu vertreten und für ihn zu werben. Dieser Auftrag werde fälschlicherweise auch als die gewaltsame Verbreitung des Islam verstanden, bemängelt der Experte. "Es gibt nur eine kleine konservative, radikale Minderheit, die der Meinung sei, diese Pflicht mit Gewalt durchzusetzen", so Rebstock. Der überwiegende Teil der Muslime würde der Mission aber neutral und passiv gegenüberstehen.
Islam ist Gewalt und Terror, glauben viele
"Wenn ein Muslim tötet, dann ist das eine Todsünde. Dann muss er sich vor Gott verantworten", so Rüstü Aslandur, Vorsitzender des Deutschsprachigen Muslimkreises Karlsruhe (DMK), kürzlich gegenüber ka-news zum Thema Gewalt im Islam. Das Töten sei, wie in den christlichen Zehn Geboten, strikt verboten. Radikale "missbrauchen meinen Glauben und schaden mir als Muslim, weil sie meinen Glauben, der mir sehr wichtig ist, schlecht machen", so Aslandur.
Es gebe zwar radikale Gruppen, die mit Hilfe von Gewalt ihren Alleinvertretungsanspruch durchsetzen wollen, sagt Professor Rebstock. Dabei handele es sich aber um einen kleinen orthodoxen Kreis, der von sich behaupte die muslimische Mitte zu sein und beanspruche für die gesamte muslimische Welt, die sogenannte Umma, also die weltweite Glaubensgemeinschaft der Muslime, zu sprechen. "Sie sagen, sie seien das Zentrum des Islam", so Rebstock. Aber sie sprächen eben nicht für alle Muslime.
"Islam ist kein in Stein gemeißeltes Dogma"
Das sei so ähnlich wie mit dem Papst, sagt Rebstock. Der Papst gelte als das Oberhaupt aller Katholiken weltweit, doch lange nicht alle gläubigen Katholiken würden seinen Worte folgen, viele seine Anweisungen im alltäglich Leben ignorieren. Viele würden sagen, ich bin Katholik, aber was der Papst sagt, gilt nicht für mich.
"Dass Islam nicht als differenzierte und gelebte Religion verstanden wird, sondern als ein in Stein gemeißeltes Dogma, dem alle Muslime unterliegen müssen", sei eines der krassesten Irrtümer findet Rebstock. Denn diese Vorstellung habe mit dem alltäglichen gesellschaftlichen und familiären Leben der meisten Muslime wenig bis gar nichts zu tun.
Haben muslimische Frauen keine Rechte?
Werden Frauen im Islam unterdrückt? Im Koran sei zwar eine prinzipielle Ungleichheit zwischen Frau und Mann enthalten, erklärt Rebstock. Diese Ungleichheit sei aber erst einmal wertfrei zu behandeln - also im Sinne von verschieden, und entspreche nicht eine Unter- oder Überordnung. So gebe es islamische Gesellschaften, da hätten Frauen mehr Rechte als Männer und das Sagen in der Familie.
ka-news sprach auch mit der Leiterin der Internationalen Islamischen Frauengemeinschaft in Karlsruhe (IIFG), Najoua Benzarti. "Ich bin dagegen, dass man sagt der Koran unterdrückt die Frau", sagte sie im ka-news-Gespräch. Die gebürtige Tunesierin lebt seit 28 Jahren in Deutschland, ist gläubige Muslima. Sie selbst trägt Kopftuch. Gewalt und Unterdrückung gebe es überall, dies sei kein Phänomen des Islams, betont sie.
Die Religion an sich unterdrücke weder Frau noch Mann, so die Auffassung Benzartis. Egal ob Islam oder Christentum, es sei nicht die Religion an sich, die Frauen unterdrücke. Sondern es seien die Männer, die ihre Frauen unterdrückten. "Die Religion ist gekommen für Frieden und Gerechtigkeit. Sie soll soziale Gerechtigkeit stiften und die Gleichbehandlung von Frau und Mann ermöglichen", so Benzarti.
"Wenn muslimische Männer behaupten sie schlagen ihre Frauen, weil es so im Koran steht, dann wehre ich mich dagegen", so die Muslima. Sie kämpfe gegen Männer, die sagen: Ich darf das, das steht so im Koran. Diese Männer sollten erst mal den Islam lernen und ihn richtig praktizieren, so Benzarti. Männer die so etwas behaupten, seien häufig dieselben, die auch saufen und fremdgehen würden. Also all das machen, was laut Koran verboten sei. "Aber wenn es ums Schlagen der Frau geht, dann berufen sie sich plötzlich auf den Koran. Das ist doch abstrus."
Kopftuch: Symbol der Unterdrückung?
Das Kopftuch ist für Benzarti kein Symbol der Unterdrückung. "Ich mache das freiwillig und aus Überzeugung. Es ist ein Gottesdienst für mich. Eine Sache zwischen mir und Gott", erklärt sie. Sie trage das Kopftuch, weil es im Koran stehe. Die Verschleierung soll demnach Frauen davor schützen, dass sie als reine Sexobjekte für Männer gesehen werden. "Frauen sind mehr als Werbeträger für Reklame. Sie sollen nicht auf ihr Äußeres reduziert werden, daher verschleiern sie sich", so Benzarti. Ihre eigene Tochter trage kein Kopftuch. "Ich hätte gerne dass sie es trägt, aber ich zwinge sie nicht". Außerdem gebe sehr viele muslimische Frauen, die kein Kopftuch tragen, aber in ihrem Benehmen und Glauben besser seien als viele Frauen "mit Kopftuch".
"Für mich ist grundsätzlich jeder Mensch frei, solange er nicht einem anderen mit seinem Verhalten schadet." Sie sei dagegen, Frauen dazu zu zwingen Kopftuch zu tragen, aber genauso dagegen, dass man eine Frau dazu zwinge ihr Kopftuch abzulegen. Grundsätzlich sieht Benzarti mehr Gesprächsbedarf und mehr Dialogbereitschaft zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen. "Vorurteile haben wir alle, jeder hat Vorurteile", so Benzarti. Nur durch direkten Kontakt und kulturellen Austausch könnten diese abgebaut werden. Denn so könne aus Angst Freundschaft werden.
Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei MunichEast bedankt:
Als gebildeter Mensch solltest du doch wissen das Frauen im Islam nichts zu sagen haben ?!
Als gebildeter Mensch solltest du doch wissen, dass Frauen nach dem Willen bzw. dem Parteiprogramm der AfD, nach dem Motto "Zuück an deinen Herd und kümmer dich gefälligst um unsere Kinder....", sollten diese Rechtspopulisten irgendwann das Sagen bekommen, diese Frauen dann nirgendwo mehr in der Männergesellschaft mitreden könnten, möglicherweise auch dürften..
Das wäre ein Rückschritt und ein Schlag ins Gesicht aller derer die seit über hundert Jahren für ihre Gelichberechtigung gekämpft haben. Vom Wahlrecht angefangen bis zur Abhängigkeit
von der Entscheidung des Mannes als Frau überhaupt den Führerschein machen zu dürfen.
dann musst du aber ein dummer mensch sein , denn im Islam steht das die Frauen schon einige wichtige rechte haben nur haben manche arabische Machos was dagegen
Du weisst aber schon was Groß- und Kleinschreibung ist ?
Mit dem Islam meinst du wahrscheinlich den Koran ?
Zitat:
Zitat von pauli8
Als gebildeter Mensch solltest du doch wissen, dass Frauen nach dem Willen bzw. dem Parteiprogramm der AfD, nach dem Motto "Zuück an deinen Herd und kümmer dich gefälligst um unsere Kinder....",
Genau das ist was uns in Europa blüht sollte dieser Islam Wahnsinn nicht gestoppt werden.
Dazu gibt es auf Youtube ein etwa 4 Jahre altes Video !!