myGully.com Boerse.SH - BOERSE.AM - BOERSE.IO - BOERSE.IM Boerse.BZ .TO Nachfolger
Zurück   myGully.com > Talk > Politik, Umwelt & Gesellschaft
Seite neu laden

Die »Renaissance der Atomkraft« bleibt ein Wunschtraum

 
 
Themen-Optionen Ansicht
Prev Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Next
Ungelesen 20.01.25, 16:53   #1
Draalz
Super Moderator
 
Registriert seit: Oct 2012
Beiträge: 7.148
Bedankt: 8.777
Draalz leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2147483647 Respekt PunkteDraalz leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2147483647 Respekt PunkteDraalz leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2147483647 Respekt PunkteDraalz leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2147483647 Respekt PunkteDraalz leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2147483647 Respekt PunkteDraalz leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2147483647 Respekt PunkteDraalz leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2147483647 Respekt PunkteDraalz leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2147483647 Respekt PunkteDraalz leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2147483647 Respekt PunkteDraalz leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2147483647 Respekt PunkteDraalz leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2147483647 Respekt Punkte
Standard Die »Renaissance der Atomkraft« bleibt ein Wunschtraum

Zitat:
Energiepolitik

Die »Renaissance der Atomkraft« bleibt ein Wunschtraum


Eine Kolumne von [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]


Union und FDP setzen auf Atomkraft – geknüpft an unerfüllbare Bedingungen. Und auch die Internationale Energieagentur träumt von einer »neuen Ära der Atomenergie«. Doch mit der Realität hat das nichts zu tun.

19.01.2025, 17.32 Uhr


Stillgelegtes Kernkraftwerk Isar: Märchenhaftes Versprechen Foto: Wolfgang Maria Weber / IMAGO

Ende November 2024 [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] Joe Kaeser, Aufsichtsratschef von Siemens Energy, bei Sandra Maischberger: »Es gibt kein einziges Atomkraftwerk auf dieser Welt, das sich ökonomisch rechnet.« Dabei liefert [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] selbst Bauteile für [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], aber Kaeser ist eben ein ehrlicher Mann.

Tatsächlich wird Atomkraft überall »massiv von Regierungen subventioniert«. So steht es in der [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], nicht in einer Greenpeace-Broschüre.

Die Versorger sind sich einig: Das wird nichts

Der Chef des deutschen Energieversorgers [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], Markus Krebber, [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]: »Ein Neubau dauert bis zu zehn Jahre oder mehr, Atomkraft hilft nicht bei den aktuellen Engpässen. Aktuelle Kernkraftprojekte in anderen Ländern zeigen, sie sind oft doppelt so teuer wie geplant und kosten zweistellige Milliardenbeträge.« Selbst »doppelt so teuer« ist manchmal noch geschmeichelt, aber dazu gleich.

Auch die letzten drei Atomkraftwerke, die zu Beginn der Ampelregierung abgeschaltet wurden, wieder anzufahren, hält Krebber für aussichtslos und zu teuer. Selbst der Chef der AKW-Betreiberfirma Preussen Elektra, Guido Knott, sagte im Untersuchungsausschuss des Bundestages zum [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], Kraftwerke wieder anzufahren [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]. Preussen-Elektra gehört zu [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].

Der Chef der Atomsparte des dritten großen Energieversorgers, EnBW, [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]: »Der Rückbaustatus unserer fünf Kernkraftwerke ist praktisch gesehen irreversibel«, so Jörg Michels. Und: »Wir glauben nicht, dass der Neubau von Kernkraftwerken in Deutschland eine Lösung der Fragen zu heutigen Problemstellungen der Energieversorgung wäre.«

Atomkraft ohne massive Subventionen gibt es nicht

Solche Einigkeit unter denen, die an neuen Atomkraftwerken theoretisch Geld verdienen würden, ist bemerkenswert. Sie reflektiert die ökonomische Realität: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] ist teuer und ohne Subventionen unmöglich. Die e><trem teuren [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] sind dabei noch gar nicht berücksichtigt. Außerdem passen Atomkraftwerke nicht zu erneuerbaren Energien, weil sie nur langsam hoch- und heruntergefahren werden können, also träge sind. Besser gleichen flexible Speicher und Wasserstoffkraftwerke Flauten und Dunkelheit aus.

Trotz alledem hält sich die Vorstellung von einer »Renaissance der Atomkraft« weiterhin hartnäckig. Wenn man sich den deutschen Wahlkampf ansieht, mit entlarvenden Einschränkungen. In einem Papier von CDU und CSU aus dem vergangenen Jahr stand, man wolle prüfen, ob die »Wiederaufnahme des Betriebs der zuletzt abgeschalteten Kernkraftwerke unter vertretbarem technischem und finanziellem Aufwand noch möglich ist«. Die Antwort kennen wir bereits. Sie lautet:»Nein.«

[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] fordert in Bayern trotzdem den Stopp des Rückbaus des AKW Isar 2, den nicht einmal der Betreiber für sinnvoll hält. Und im Wahlprogramm der Union [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] wieder etwas von der »Option Kernenergie«.

Die FDP setzt weiterhin auf Feenstaub

Die [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] hält es mit Harry Potter: Man kann sich ja mal ein Wunder wünschen! Aus dem FDP-Wahlprogramm: »Wir Freien Demokraten wollen die Nutzung klimafreundlicher Zukunftstechnologien wie Kernfusion und sicherer Kraftwerke ohne Subventionen ermöglichen.« Da könnte auch stehen »wir wollen die Nutzung von Feenstaub ermöglichen«, denn Fusionskraftwerke gibt es nicht – und Kernkraft »ohne Subventionen« auch nicht.

Selbst [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] wies noch vor Kurzem wieder und wieder darauf hin, dass Atomkraftwerke »[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]« sind. Wenn aber der Steuerzahler das Risiko für Störfälle trägt, ist das eine gewaltige Subvention. Überhaupt: Die »Union of Concerned Scientists« hielt [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] schon 2011 fest, dass die gewaltigen Subventionen »die beträchtlichen Kosten und Risiken der Atomkraft verschleiern«. Daran hat sich nichts geändert.

Überall Konjunktive und unerfüllbare Bedingungen

Die Begeisterung von Union und FDP für Atomkraft ist wohl deswegen mit so vielen Konjunktiven und unerfüllbaren Bedingungen verknüpft, damit sie nach der Wahl vermeintlich geräuschlos abgeräumt werden kann. Eigentlich täuschen diese Parteien die Wähler – ähnlich wie die märchenhaften Steuersenkungsversprechen [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] und [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].

Merz, Söder und Lindner wissen, dass nach der Wahl in Deutschland weder Atomkraftwerke reaktiviert noch neue gebaut werden. Aber weil sie [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], die sich von denen der Grünen unterscheiden, erzählen sie bis zum 23. Februar eben Märchen. Das wird bei all jenen, die diese Märchen glauben, zwangsläufig für Enttäuschung und noch mehr Politikverdrossenheit sorgen.

Et tu, IEA?

Von AKW-Fans wurde diese Woche ein [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] der Internationalen Energieagentur (IEA)begeistert zitiert. Die IEA gilt in Energiefragen eigentlich als politisch neutral. Sie interessiert sich primär dafür, dass künftig CO?-neutrale Energieversorgung ausreichend vorhanden ist. Deshalb feiert auch die IEA erneuerbare Energien, die derzeit den weit überwiegenden Teil aller neuen Stromversorgung ausmachen: 80 Prozent des globalen Zubaus im Jahr 2022 und [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].

Doch in dem neuen [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] stehen überraschende Sätze: »Die Markt-, Technologie- und Regulierungsfundamente für eine neue Wachstumsära für Atomenergie in den kommenden Jahrzehnten«, will die Organisation ausgemacht haben. In »über 40 Ländern« gebe es »Unterstützung für eine Ausweitung der Nutzung von Atomenergie«. Unterstützung vielleicht, Geld aber meist nicht.

Auch bei der IEA träumt man dennoch von einer »[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]«. Warum? Weil aus Sicht der Agentur einfach alles besser ist als noch mehr fossile Brennstoffe.

Ein einzelnes Pilotprojekt in China

Große Hoffnungen setzt IEA-Chef Fatih Birol auf einen neuen Reaktortyp namens Small Modular Reactor (SMR). Tatsächlich machen SMRs jedoch vor allem durch eingestellte Projekte Schlagzeilen. Ein Unternehmen, das solche Reaktoren bauen wollen, [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] für die USA und will stattdessen auf Wind, Sonne und Batterien setzen. Ein Zweites [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]. Das erstere, NuScale, hatte zuvor viele Millionen Dollar an Subventionen vom US-Energieministerium verbrannt, ebenso wie andere SMR-Unternehmen. Auch das bankrotte Start-up mit dem originellen Namen Ultra Safe Nuclear Corporation (USNC) hatte zuvor Subventionen und [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] eingesammelt.

In China ist ein [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] im Bau. In den USA hat das Start-up Kairos vergangenen Juli mit der [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] – für einen Demonstrationsreaktor.

Auch die IEA übt sich bei diesem Thema in »Wunschdenken«. Die »ersten kommerziellen SMR-Projekte« würden vermutlich »um 2030 herum den Betrieb aufnehmen«, heißt es in dem Bericht. Bis dahin wird [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], das mit dem 1,5-Grad-Ziel kompatibel ist, vollständig aufgebraucht sein.

Und selbst 2030 ist angesichts der derzeitigen Lage doch reichlich optimistisch. Die IEA weist auch darauf hin, dass Kernkraft derzeit weniger als zehn Prozent der globalen Stromerzeugung ausmacht.

Winzige Tropfen auf sehr heiße Steine

Erneuerbare Energien einschließlich [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] machten bereits 2023 30 Prozent der Stromerzeugung aus, die IEA rechnet mit einem Wachstum bis auf einen Anteil von 46 Prozent im Jahr 2030 – fast vollständig aus den Bereichen Wind- und Solarenergie. Allerdings hat die IEA das Wachstum gerade in diesen Bereichen in den vergangenen zwanzig Jahren verlässlich unterschätzt. Sie setzt immer wieder lineare Trends an, wo tatsächlich [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] besteht. Und das trifft längst auch auf [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].

Woher kommt also der Glaube der IEA an die Atomkraft? Wenn man sich den Bericht genau ansieht, ruhen die Hoffnungen fast ausschließlich auf China. Dort sind der IEA zufolge Kernkraftwerke mit einer geplanten Gesamtleistung von etwa 33 Gigawatt im Bau, auch dort [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]. Auf Platz zwei landet Indien mit noch knapp sechs geplanten Gigawatt. Das entspricht etwa der Leistung der letzten drei in Deutschland abgeschalteten AKW – in einem Land mit über 1,4 Milliarden Einwohnern und einem [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] Leistung in den kommenden zwei Jahren.

Ökonomisch desaströs

Die einzigen europäischen Projekte auf der Liste sind Hinkley Point C in Großbritannien (ca. 3,4 Gigawatt) und der neue Reaktor 3 im französischen Flamanville in Frankreich (ca. 1,7 Gigawatt). Es werden keineswegs »überall um uns herum« Atomkraftwerke gebaut, wie immer wieder gern behauptet.

Die real existierenden Projekte sind ökonomisch desaströs: Hinkley Point wird mit mindestens sechs Jahren Verspätung fertiggestellt werden und hat – derzeit! – ein Preisschild in Höhe von umgerechnet 54 Milliarden Euro. Der Strom aus dem Kraftwerk wird [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].

Für den Preis dieses einen Reaktors könnte man mehr als 80 große, wasserstofffähige Gaskraftwerke bauen, die man, anders als ein Atomkraftwerk, wirklich nur bei Bedarf schnell hoch- und anschließend wieder herunterfahren kann. Deutschland [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].

Frankreichs Rechnungshof ruft »Stopp!«

Zum Thema Flamanville hat sich gerade erst der französische Rechnungshof geäußert. Die Kosten für den dritten Reaktor dort haben sich seit dem Projektstart im Jahr 2006 versiebenfacht, das Projekt ist zwölf Jahre im Verzug, sogar die Kostenschätzung von 2020 wurde noch einmal um vier Milliarden Euro überzogen. Was, um den ehemaligen »Capital«-Chefredakteur Dirk Specht zu zitieren »mehr ist, als ursprünglich das komplette Projekt kosten sollte«.

Der französische Rechnungshof [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] eine »mediokre Rentabilität«, wenn er – falls das klappt – im Laufe dieses Jahres tatsächlich in den Regelbetrieb geht. Specht hat einen [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] über den Rechnungshofbericht geschrieben – er fällt für die in Deutschland so oft gepriesene französische Atomkraft vernichtend aus.

Frankreichs Rechnungshof will – anders als Frankreichs Staatskonzern EDF – keine weiteren Investitionen in Kernkraftwerke sehen. Außerdem fordert er endlich ordentliche Studien zu den tatsächlichen Kosten und will in internationale Projekte nur noch dann investieren, wenn Verzögerungen ausgeschlossen und konkrete Gewinne garantiert werden können. Der Grund dürfte einmal mehr das Milliardengrab Hinkley Point C sein, denn das baut EDF, der Staatskonzern, der, wenig überraschend, [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]. Auch in [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] bezahlen für die Atomkraft letztlich also die Steuerzahler, und zwar kräftig. Das wird bei innereuropäischen Preisvergleichen gern ignoriert.

Wunschtraum der Atomlobby

Eine »Renaissance der Atomkraft« gibt es in Wahrheit nur in einem Land der Welt: China. Das ist gut, denn jedes chinesische Kohlekraftwerk, das aufgrund alternativer Formen der Stromerzeugung abgeschaltet werden kann, ist ein Gewinn für die Menschheit. Auch China steckt allerdings nur [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] in Atomkraftwerke, das dort in [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] investiert wird. Auch in Speichertechnologie fließt in China mehr Geld als in Kernkraft.

Global betrachtet bleibt die »Renaissance der Atomkraft« das, was sie auch in deutschen Wahlprogrammen ist: ein Wunschtraum.
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Ich weiß ja nicht. Vor dem Hintergrund, daß kein Stromversorger mehr bereit ist, außer EDF vielleicht, in Kernenergie zu investieren, empfinde ich die Ankündigungen reaktionärer Parteien schon beinahe als Desinformation, die die Politikverdrossenheit in diesem Land noch verstärken wird.
__________________
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Draalz ist gerade online   Mit Zitat antworten
Die folgenden 8 Mitglieder haben sich bei Draalz bedankt:
betaalpha (20.01.25), gerhardal (20.01.25), muavenet (21.01.25), MunichEast (20.01.25), natebose1 (22.01.25), pauli8 (21.01.25), toy_soldier (02.02.25), Uwe Farz (20.01.25)
 

Themen-Optionen
Ansicht

Forumregeln
Du kannst keine neue Themen eröffnen
Du kannst keine Antworten verfassen
Du kannst keine Anhänge posten
Du kannst nicht deine Beiträge editieren

BB code is An
Smileys sind An.
[IMG] Code ist An.
HTML-Code ist Aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 12:22 Uhr.


Sitemap

().