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[Brisant] UNO „zutiefst besorgt“ über Hinrichtungen von Kriegsgefangenen

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Ungelesen 25.03.23, 16:53   #1
Avantasia
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Standard UNO „zutiefst besorgt“ über Hinrichtungen von Kriegsgefangenen

Zitat:
Die Vereinten Nationen haben sich „zutiefst besorgt“ gezeigt über bekanntgewordene Hinrichtungen Dutzender Kriegsgefangener in der Ukraine seit Beginn des russischen Angriffskrieges vor mehr als einem Jahr.

„Das wurde oft unmittelbar nach der Gefangennahme auf dem Schlachtfeld verübt“, sagte die Leiterin der UNO-Menschenrechtskommission in der Ukraine, Matilda Bogner, heute auf einer Pressekonferenz in Kiew. Zuletzt hatte Anfang März ein Video von einer mutmaßlichen Erschießung eines ukrainischen Kriegsgefangenen durch russische Soldaten international für Entsetzen gesorgt.

Oft von Gruppe Wagner verübt


Auf russischer Seite würden die Verbrechen oft von der berüchtigten Söldnergruppe Wagner verübt, hieß es. Von 15 bekanntgewordenen Tötungen von ukrainischen Soldaten würden elf den Wagner-Kämpfern zugeordnet. Zugleich liefen auch ukrainische Untersuchungen zu getöteten Russen: Hier seien fünf Ermittlungen mit insgesamt 22 Opfern bekannt.

„Wir sind zutiefst besorgt über die Hinrichtung von bis zu 25 russischen Kriegsgefangenen und außer Gefecht gesetzten Personen durch die ukrainischen Streitkräfte, die wir dokumentiert haben“, sagte die UNO-Vertreterin. Die Menschen seien „unmittelbar nach ihrer Festnahme auf dem Schlachtfeld“ exekutiert worden.

Die Vereinten Nationen befragten für ihren Bericht eigenen Angaben zufolge mehr als 400 Menschen auf beiden Seiten, die in Kriegsgefangenschaft sind oder waren. Russland wurde dabei vorgeworfen, den internationalen Beobachtungsteams keinen Zugang zu den ukrainischen Gefangenen zu gewähren, daher ist die Dunkelziffer unklar-

Mehrzahl berichtete von Misshandlungen

Von etwas mehr als 200 bereits wieder befreiten Ukrainern habe die Mehrzahl von Misshandlungen vor ihrer Internierung berichtet, hieß es. Bei Verhören seien die Gefangenen vom russischen Militär und Geheimdienst geschlagen, an Strom angeschlossen, angeschossen, mit Messern verletzt und mit Scheinhinrichtungen bedroht worden.

Die Haftbedingungen seien zudem auf russischer Seite sehr schlecht. Mindestens fünf Kriegsgefangene seien aufgrund unzureichender medizinischer Behandlung gestorben, teilte die UNO mit. So werde in russischen Internierungslagern etwa systematisch geprügelt. Fünf Kriegsgefangene seien an den Misshandlungen gestorben.

Von 200 interviewten russischen Kriegsgefangenen habe „gut die Hälfte“ von Misshandlungen und Folter durch die ukrainischen Streitkräfte bzw. den Geheimdienst SBU berichtet, hieß es weiter. „Kriegsgefangene wurden geschlagen, in die Beine geschossen, in Gliedmaßen gestochen, an Strom angeschlossen, zum Schein hingerichtet, mit sexueller Gewalt oder dem Tod bedroht“, sagte Bogner.
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