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Umfrageergebnis anzeigen: Sind Abtreibungen moralisch vertretbar?
Ja, unter bestimmten Voraussetzungen (bitte nennen) ist es durchaus vertretbar! 210 58,66%
Nein, denn niemand hat das Recht über das Leben eines anderen zu bestimmen! 96 26,82%
Ich enthalte mich meiner Stimme! 52 14,53%
Teilnehmer: 358. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen

 
 
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Ungelesen 28.07.08, 17:30   #1
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Standard Abtreibung

So, weil es im "[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]" Thread zu sehr Off wurde, hier nun der Thread wo Diskutiert werden kann.

Da im anderen Thread die Kurzform stand, hier nun die volle Version:

Zitat:
Abtreiber: Töten können Sie, aber wehe wenn man Sie ans Töten erinnert !

Was wir den Nazis zu Recht anprangern, lassen wir heute- meist ohne Widerstand - zu!
Schlimmer noch:
Wir rechtfertigen diese heutigen Verbrechen des Abtreibungsmords !

In Deutschland und Österreich kommen immer weniger Kinder zur Welt. Die Politik möchte aber vom Thema Lebensschutz gar nichts mehr hören. Daß es bei einer Abtreibung um die Tötung eines ungeborenen Kindes handelt, bleibt unberücksichtigt und wird verdrängt. Die schleichende Diktatur des Relativismus zeigt sich in der Frage des Lebensrechts ganz deutlich. Wenn das recht auf Leben nicht mehr für alle gilt, betrifft das den kernbestand der gesselschaftlichen Grundregeln. Wenn die Tugend nicht mehr gelebt und weiter gegeben werden, gerät das Gemeinwesen auf die schiefe Bahn und wird wie Augustinus das schon wußte ,,zur Räuberbande". Deshalb sind wir alle aufgefordert, Zeichen für das Leben zu setzen

Die meisten Menschen wissen nicht was bei einer Abtreibung wirklich passiert. Viele Frauen, die abgetrieben haben, waren sich nicht voll bewußt, daß sie ein Kind getötet haben: "Bis zum dritten Monat ist das doch noch gar kein richtiger Mensch.
Das ist doch nur ein Schwangerschaftsgewebe."
Das stimmt nicht! Bei einer Abtreibung stirbt ein Kind !
Fast alle Kinder, die gewaltsam durch eine Abtreibung aus dem Mutterleib entfernt werden, sind älter als 8 Wochen. Sämtliche Organe sind in diesem Alter vorhanden.

Die Kinder brauchen nur noch Nahrung und Zeit zum Wachsen. Sie werden getötet durch die Absaugmethode (häufigste Form der Abtreibung), durch Ausschabung (Curettage) oder - ältere Kinder - durch die Prostaglandinmethode und Kaiserschnitt.
Im Jahr 2005 wurden in Deutschland nach Angaben des Statistischen Bundesamtes 124 000 Schwangerschaftsabbrüche gemeldet.

Das Kind hat Todesangst und Schmerzen, wenn ihm das Leben genommen wird. Bereits am 28. Tag existiert der Nervus trigeminus mit allen drei Ästen im Gesichtsbereich. In der 6. Woche sind in den Händen feine Nerven-Endigungen nachweisbar, wie sie für schmerzleitende Fasern charakteristisch sind. Ultraschall-Aufzeichnungen zeigen, wie der Puls des Kindes auf 200 schnellt in dem Augenblick, da der Mutterleib gewaltsam geöffnet wird.

Abtreibung ist nicht das Ende, sondern der Beginn neuer schwerer Probleme. Mit einer Abtreibung fangen die Probleme erst richtig an. Bei einer Abtreibung stirbt nicht nur ein Kind. Auch Frauen erleiden körperliche Schäden oder zerbrechen seelisch. Es liegt im Wesen der Frau, Leben zu geben und zu schützen. Die Tötung eines Kindes widerspricht der Natur der Frau, ihrem angeborenen mütterlichen Instinkt. Deshalb wird keine Frau mit einer Abtreibung fertig. Das getötete Kind lebt in ihrer Erinnerung weiter und begleitet sie ihr ganzes Leben lang bis zum Sterbebett. Eine Abtreibung ohne diese seelische Folgen gibt es nicht.

Töten, um sich selbst zu retten?

Lebensgefährdung einer Mutter durch Schwangerschaft oder Geburt eines Kindes ist infolge des medizinischen Fortschritts praktisch überwunden. Deshalb werden seelische Beeinträchtigungen der Schwangeren für eine medizinische Indikation geltend gemacht. Wissenschaftliche Untersuchungen haben aber ergeben:

1. Keine seelische Krankheit wird durch eine Abtreibung geheilt. Im Gegenteil!
2. Durch eine Schwangerschaft werden keine seelischen Krankheiten ausgelöst.
3. Seelische Leiden werden durch eine Schwangerschaft nicht verschlimmert.

Wenn eine Mutter ihre Schwierigkeiten überwunden hat, ist sie glücklich, ein Ja zu ihrem Kind gesagt zu haben.

Die "Tötung aus Barmherzigkeit" ist keine "Mitleids-Handlung". Sie zielt nicht darauf ab, einem schwergeschädigten Kind ein angeblich "unwertes" Leben zu ersparen, denn das Recht auf Leben steht nach dem Grundgesetz jedem zu, der lebt. "MitleidsTötung" ist Unrecht. Neun Millionen Behinderte gibt es in Deutschland unter fast 80 Millionen Menschen. Mehr als 96 Prozent von ihnen erleiden ihre Beeinträchtigung erst im Laufe ihres späteren Lebens. Doch auch wer etwa von Anfang an blind oder taub ist, ist nur auf bestimmten Gebieten eingeschränkt. Seine Würde bleibt erhalten.

Ob ein Kind "zumutbar" ist, hängt allein davon ab, wieweit die Eltern eines behinderten Kindes bereit sind, Opfer zu bringen. So groß die Belastung für die Eltern auch sein mag - ein krankes Kind ist oft ein besonders geliebtes Kind, weil es eines besonderen Maßes an Mütterlichkeit, Fürsorge und Rücksichtnahme bedarf. 85% der behinderten Menschen sind in der Lage, ein unabhängiges Leben zu führen, 11% sind auf geringe Hilfe ihrer Mitmenschen angewiesen und nur 4% bedürfen dauernder Hilfe. Jeder von uns kann jeden Tag durch Unfall oder Krankheit zu einem hilfsbedürftigen Menschen werden. Zu einer unzumutbaren Last? Behinderte befürchten, daß eines Tages der Gesetzgeber auch die geborenen Behinderten, die kranken und alten Menschen zu einer Notlage für die Mitmenschen erklärt und die straffreie Tötung erlaubt. 1945 wurde die eugenische Indikation als "Nazi-Gesetz" in der Bundesrepublik abgeschafft. 1976 wurde sie wieder zugelassen.Wird sich das Euthanasie-Programm wiederholen? Heute werden die kranken Ungeborenen getötet. Werden danach die Schwer- und chronisch Kranken, die sozial Unproduktiven, die ideologisch Unerwünschten und die rassisch Unerwünschten getötet?

Durch Vergewaltigung verursachte Schwangerschaften sind äußerst selten, weil sich die Frauen gegen eine Empfängnis sperren (Eileiterkrampf, negative Hormonwirkungen, unfruchtbare Tage). Kommt es in seltenen Fällen zur Empfängnis, entwickeln die meisten Frauen - wie einschlägige Untersuchungen ergaben - noch während der Schwangerschaft eine positive Einstellung zu ihrem Kind. Erlittenes Unrecht rechtfertigt nicht die Tötung eines unschuldigen Kindes. Das Trauma einer Vergewaltigung wird durch eine Abtreibung nicht geheilt. Frauen die nach einer Vergewaltigung abgetrieben haben, klagen, daß die Abtreibung eine noch größere Belastung bedeutet als die Vergewaltigung. Nimmt eine Frau, an der Unrecht begangen wurde, nach der Tat eine Scheidenspülung vor (ein Eßlöffel essigsaure Tonerde, ersatzweise auch Kochessig auf einen halben Liter Wasser), kann einer Schwangerschaft sicher vorgebeugt werden, weil die säureempfindlichen Spermien vernichtet sind, bevor sie in die Eileiter aufsteigen können. Da die Lebensfähigkeit der Spermien in einem normalen Scheidenmilieu zwei bis drei Tage beträgt, sollte diese Spülung wiederholt werden.Diese Spülung kann nur in Ausnahmefällen angewandt werden, wenn ein Arzt nicht sofort erreichbar ist.

Also Fazit: ABTREIBUNG IST MORD- JA ZUM LEBEN

Das vorsätzliche Zu-Tode-Bringen eines unschuldigen Menschen ist MORD!

Glauben SIE, das es für eine solch schreckliche Tat eine Rechtfertigung geben kann ?

Wo ist der geistige Unterschied zwischen der Ermordung von Juden im Dritten Reich und der Ermordung von diesen unschuldigen Kindern im Mutterleib ?

damals: die Gruppe der Juden

heute: die Gruppe der UNGEBORENEN

... und SIE schweigen !

...und schweigen !

...und schweigen !

...und schweigen !

Das ist Mord !
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oder nicht ?

Die Entwicklung der medizinischen Ethik
In der Zeit der Antike hatte der Arzt in der Rolle des Zauberers sowohl die Aufgabe zu heilen als auch zu töten. Erst im 5. Jahrhundert vor Christus formulierte der heidnische Arzt Hippokrates (460-377 v. Chr.), der als der "weiseste und berühmteste Fachmann auf seinem Gebiet" und als die "wichtigste und vollendetste Arztpersönlicheit der Antike" galt, den nach ihm benannten Eid. Darin heißt es:

"Ich schwöre bei dem Arzt Apollo, bei Asklepius ... , dass ich die (ärztlichen) Behandlungen nach bestem Vermögen und bester Urteilsfähigkeit durchführen werde, um den Kranken zu helfen. Ich werde nichts tun, was zu ihrem Schaden gereicht oder Unrecht ist. Ebenso werde ich niemandem Gift verabreichen, auch wenn ich darum gebeten wurde. Ich werde dies auch nie empfehlen. Gleichermaßen werde ich keiner Frau ein Pessar geben, um eine Fehlgeburt herbeizuführen ..."

Dieser Eid stellte einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der Medizin dar.

"Zum ersten Mal ... wurde eine vollständige Trennung zwischen Töten und Heilen vollzogen. - Dies schuf einen besonderen Berufsstand. Denn die Anhänger des Asklepius sollten sich in jedem Fall ausschließlich dem Leben widmen, unabhängig von sozialer Stellung, Alter oder Bildung."
(Anthropologin Margaret Mead, 1963)

Dieser Eid wurde der Garant des Ansehens des medizinischen Berufsstandes:
"Ich glaube, der moralische Imperativ des hippokratischen Eides stellt für den Fortbestand der Ethik in der Medizin eine Notwendigkeit dar. Dies gilt auch für deren wissenschaftlichen und technischen Bereich."
(Dr. Andrew C. Ivy, amerikanischer medizinisch-wissenschaftlicher Berater im Nürnberger Kriegsverbrecherprozess, 1947)

Das Erschrecken über die Tötung vieler ungeborener und geborener Menschen im sogenannten Dritten Reich (1933-45) unter der Mitwirkung von Ärzten führte nach dem Krieg zur erneuten Bekräftigung des hippokratischen Eids in der Genfer Erklärung von 1948. Diese Erklärung wurde vom "Medizinischen Weltbund" (World Medical Association) im September 1948 gesetzlich verfügt als Reaktion auf die Verbrechen deutscher Ärzte gegen die Menschlichkeit während der Nazi-Zeit. Der Weltbund setzt sich aus 39 nationalen medizinischen Vereinigungen, einschließlich der Amerikanischen Medizinischen Vereinigung (AMA), zusammen. Die Erklärung sollte vor Erteilung des Doktorats von jedem angehenden Arzt feierlich gelobt werden. Sie ist eine mahnende Erinnerung daran, dass ein Bruch des Eides ein schweres Verbrechen darstellt und sich derartige Greuel nicht wiederholen sollten. Das feierliche Gelöbnis lautete:

"Nachdem ich nun als Arzt in den medizinischen Berufsstand aufgenommen bin, gelobe ich feierlich, mein Leben dem Dienst an der Menschheit zu weihen ... Ich werde dem menschlichen Leben vom Zeitpunkt seiner Empfängnis an jederzeit höchste Achtung entgegenbringen. Selbst unter Bedrohungen werde ich mein Wissen nicht gegen die Gesetze der Humanität einsetzen."

Hiermit begann jedoch bereits die Aufweichung der ärztlichen Ethik. Statt der klaren Aussage, niemals zu töten, steht die situationsabhängige, beliebig interpretierbare Formulierung, das ärztliche Wissen nicht gegen die Gesetze der Humanität einzusetzen.

Der schillernde Begriff "Humanität", dem sowohl das christliche Menschenbild als auch jede Richtung zugeordnet werden kann, die sich an Selbstbestimmung, Selbstverwirklichung, Hedonismus und Rechtspositivismus ausrichtet, dieser Begriff macht den Menschen zum Maß der Dinge.

Diese Entwicklung führte 25 Jahre später in den USA zur Abtreibung auf Wunsch und in den Jahren 1974-76 in Deutschland zur Reform des § 218 StGB und zur weltweiten Liberalisierung und Legalisierung der Abtreibung im Rahmen der Bevölkerungskontrolle sowie zur Preisgabe des Hippokratischen Eides.

Dies belegen folgende Zitate aus den Verlautbarungen der Amerikanischen Medizinischen Gesellschaft zur Abtreibung:

1859 - Der Mord an unzähligen Kindern. Eine unverantwortliche Zerstörung menschlichen Lebens.

1871 - Eine Tat der Zerstörung. Sie ist die massenweise Vernichtung ungeborener Kinder.

1967 - Schwangerschaftsunterbrechung. Sie ist die künstlich herbeigeführte Beendigung der Schwangerschaft.

1970 - Ein medizinisches Verfahren.

Welche ethischen Grundsätze gelten für die Abtreibung?
1871 - Du sollst nicht töten. Dieses Gebot ist ausnahmslos an alle ergangen. ... Das Entwicklungsstadium dessen, der getötet werden soll, ist dabei ohne Bedeutung!

1967 - Dies sind persönliche und moralische Überlegungen, die grundsätzlich vom Gewissensentscheid der Patientin und des Arztes abhängen.

Darf ein Arzt Abtreibungen vornehmen?

1871 - Abtreibung ist ungesetzlich und gegen das Berufsethos des Arztes.

1970 - Eine Abtreibung darf nur von einem hierfür ordnungsgemäß zugelassenen Arzt vorgenommen werden.

Wie werden Abtreibungsärzte eingestuft?

1871 - Männer, die an einem ehrenwerten Beruf festhalten, nur um ihn zu entehren. Sie sind falsche Brüder, gelehrte Meuchelmörder, moderne Herodesgestalten, Henker.

1967 - Gewissenhafte Praktiker, gewissenhafte Ärzte.

Wie sollte man Abtreibungsärzte behandeln?

1871 - Solche Menschen sollten wie Kain gebrandmarkt und aus der Gesellschaft ausgestoßen werden.

1970 - Die Durchführung der Abtreibungen werde ihnen unter der Voraussetzung gestattet, dass diese in einer hierfür anerkannten Klinik vorgenommen werden.

Die Abtreibung muss als das größte Verbrechen der Neuzeit bezeichnet werden, sowohl was die Zahl der Getöteten anbelangt (nach Angaben der WHO weltweit ca. 60 Millionen Abtreibungstötungen jährlich) als auch insofern, da es sich bei den ungeborenen Kindern um die hilflosesten und unschuldigsten Menschen handelt.

Dieser gigantische Kindermord wird auch als "Embryocaust" bezeichnet in Anlehnung an den Begriff "Holocaust" (griech.-engl. das Brandopfer), mit dem die Ermordung der vielen Opfer des Nationalsozialismus bezeichnet wird. Beide Phänomene sind dem gleichen anmaßenden und menschenverachtenden Geist entsprungen.

Damals wurden die für unerwünscht erklärten Menschen grausam eingesperrt und in Konzentrationslagern getötet, heute werden die für unerwünscht erklärten Kinder durch Abtreibung ermordet.

"Es gibt nur ein mögliches, endgültiges Resultat des utilitaristischen Denkens, das uns Empfängnisverhütung, Sterilisation, abtreibende Mittel und Abtreibung beschert hat. Wenn die Gesellschaft bereit ist, das unantastbare Recht auf Leben aufs Spiel zu setzen, gewisse Gruppen von Menschen auszusondern und für verfügbar zu erklären, den Wert eines menschlichen Lebens zu berechnen und abzuwägen, wird sich die fortschreitende und tödliche Entmenschlichung anderer durch jene, die Macht haben, unangefochten durchsetzen, bis die Gesellschaft sich entweder selbst zerstört oder zu einer Ethik der 'Heiligkeit des Lebens' zurückkehrt."

Was wir den Nazis zu Recht anprangern, lassen wir heute- meist ohne Widerstand - zu!

Schlimmer noch: Wir rechtfertigen diese heutigen Verbrechen des Abtreibungsmords !
Meinungen will ich hören ! Was haltet ihr davon ...
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