[Draalz]

La Maison

Emma macht sich daran, ein Buch über die Welt der Sexarbeiterinnen zu schreiben und wird als Sexarbeiterin im La Maison eingestellt.

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Naja, mal wieder ein Film, der sich mit einem Thema befasst, das nicht wirklich verstanden wird.

Ein Film, wie er vermutlich nur von Franzosen geschaffen werden kann. Ana Girardot schiebt fast alles zur Seite mit ihrer Präsenz und dies auf eine sehr liebenswürdig zurückhaltende Art.

Die Grausamkeiten, mit denen dieses Milieu aufwarten kann, werden nur oberflächlich berührt.
Trotzdem werden die Begegnungen, die dieser Job mit sich bringt, sehr einvernehmend dargestellt.

2,5/5

[Draalz]

Black Lotus

Ein ehemaliger Special-Forces-Agent führt einen Ein-Mann-Krieg durch die Straßen von Amsterdam, um die Tochter seines Freundes vor dem örtlichen Verbrechersyndikat zu retten.

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Meine Güte! Wieso lässt sich Frank Grillo immer auf so einen Mist ein?

Der Hauptdarsteller dieses Films hat die Mimik eines Denkmals von Abraham Lincoln, also gar keine.

Dieser Film bewegt sich vollkommen im B Bereich und hätte gute Chancen in die SchleFaZ Serie aufgenommen zu werden.

0,5/5

[talkie57]

Charade (1963)
Audrey Hepburn, Cary Grant, James Coburn



gestern Abend CHARADE gesehen, von 1963 !!!

letztes Mal vor über 30 Jahren gesehen. Alles vergessen.
Mann war das gut!
Kamera genial
Setup genial
Schauspieler genial
Story genial
Musik genial
Regie genial

da wird mir bewusst was für einen Dreck wir heute anschauen sollen/können/dürfen
Filme mit Logiklöchern ohne Ende,
furchtbar schlechte Schauspieler
vollkommen falsche dramatische Musik
und noch schlimmer die grausam hochkomprimierte Musik, die die Sprache übertönt. Das können nur die primitivsten Tontechniker vermasseln. Die früheren Tonmeister waren fantastisch.

zurück zum Film

härrlich, härrlich, härrlich

10/10

[MotherFocker]

So ähnlich gings mir auch vor ein paar Wochen, als ich diesen Klassiker rauskramte

Mit Rehauge Audrey Hepburn eine der schönsten und anmutigsten Damen der Filmwelt.
Und halt der ewige Charmeur, dem geborenen Briten, Archibald Alec Leach ^^

[Draalz]

Big George Foreman

Das Leben und die Boxkarriere von George Foreman.

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Die Musik ist streckenweise recht ansprechend. Wer jedoch einen Film ala Rocky erwartet, dürfte enttäuscht sein.

Seinerzeit sah ich den Kampf in Zaire live, mitten in der Nacht. Möglicherweise hab ich das damals anders empfunden. Was hier jedoch gezeigt wird ist über weite Strecken langweilig, selbst die Kämpfe.

1,5/5

[Tanken1000]

Ich habe vor kurzem "Oppenheimer" gesehen und kann den wirklich empfehlen.
Viele empfinden ihn zu lang. So erging es mir gar nicht. Von der ersten Minute spannend.
Die schauspielerische Leistung aller Schauspieler großartig.
Unbedingt anschauen!

[Uwe Farz]

Zitat von Draalz

Indiana Jones und das Rad des Schicksals
Der Einstieg ist, wie gewohnt rasant. Ansonsten haben wir hier ein noch schneller, noch phantastischer, halt immer noch eins drauf.

Ich habe drei Anläufe gebraucht, um diesen Ausbund an grotesken Situationen bis zum Ende anzuschauen.
Zu viel, zu schnell - Action ohne Ende auf Kosten der Glaubwürdigkeit.
Das war hoffentlich der letzte Teil mit Harrison Ford. Er hätte sich das nicht antun müssen.

[MotherFocker]

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Allesfilmer Cage, der wohl nun endlich schuldenfrei ist ^^, hier mal wieder in einem seiner vermeintlichen Direct-to-DVD-Produktion. Aber weit gefehlt

GANZ GROSSES KINO!

Was anfänglich nach einem Racheschinken a la John Wick (man tausche den Hund gegen ein Schwein) aussieht, entpuppt sich bald in ein tiegründiges Studie über Sehnsüchte, Abgründe und vor allem die Suche nach dem Sinn des eigenen Handelns.

Nic war nie besser!

9 von 10

[Draalz]

Zitat von MotherFocker

Nic war nie besser!

Stimmt!

Vor dem Hintergrund, dass ich selbst mal ein Tier ausgebildet habe, über viele Jahre bis beinahe hin zu Perfektion und ich so erfahren habe, wie intensiv dadurch die Bindung zu diesem wird, kann ich die Intention in diesem Film nachvollziehen.

Hier haben wir, mehr oder minder, einen Alleingang von Nicolas Cage und hier wird auch deutlich, was für ein gewaltiges schauspielerisches Potential in ihm steckt. Ein Potential, das in vielen seiner Rollen nicht zum Vorschein kam.
Er redet in diesem Film nicht so viel, eher spricht er mit Blicken und Gesten. Die Handlung scheint beinahe belanglos, aber in einzelnen Szenen ist dieser Film doch ergreifend.

4,5/5

Master Gardener

Ein akribischer Gärtner, der sich der Pflege eines schönen Anwesens widmet und seinem Arbeitgeber, der reichen Witwe, zu Diensten ist.

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Narvel Roth, der Gärtner, steht unter der Obhut eines Zeugenschutzprogramms. Einst war er Neonazi und Killer.

Er umsorgt akribisch den Garten einer reichen Witwe, der er mitunter auch als Liebhaber zu Diensten ist.
Die bittet ihn dann, ihre Großnichte unter seine Fittiche zu nehmen. Die daraus entstehenden Konflikte sind kaum überschaubar.

Der Film wird in einem beschaulichen Tempo erzählt, ohne große Hänger.

Joel Edgerton kannte ich als Gawain aus King Arthur und einigen anderen Rollen. Sein Schauspiel ist schlicht und passt in diesen Film

Ripley kennt wohl jeder ^^. Hier zeigt Sigourney Weaver jedoch ein Potential, dass beinahe beängstigend ist. Eifersucht, Zorn, Wut und Empörung, so ergreifend dargestellt, dass ich beinahe Atemnot bekam.

Emotionen, das Aufeinandertreffen unterschiedlicher gesellschaftlicher Kulturen, sehr feinsinnig erzählt und durchaus überzeugend.

4/5

[martinuss]

Während des Zweiten Weltkriegs erarbeitet sich der finnische Soldat Aatami Korpi durch seine ungehorsame Einzelkämpfermentalität und die Tötung von über 300 Russen einen Legendenstatus. Kriegsmüde zieht er sich im Jahr 1944 mit Hund und Pferd in die Einöde Lapplands zurück, wo er nach Gold schürft. Unterwegs trifft er auf eine Einheit der deutschen Wehrmacht unter Führung von SS-Obersturmführer Bruno Helldorf, dem im Zuge des Lapplandkrieges der Rückzug nach Norwegen befohlen wurde.

Blankes Gemetzel!
Wer es mag, wie der Opa oder Uropa als kompletter Nazidödel dargestellt und massakriert wird, der ist vielleicht begeistert.

Ich war es nicht

2/5

[Draalz]

Zitat von martinuss

Blankes Gemetzel!

Das hatte ich befürchtet.

Danke für die Rezension!

[MunichEast]

Sie ist jung, schön, und absolut pleite: Maddie kommt grade so über die Runden und steht kurz davor, aus ihrem Haus geschmissen zu werden. Ein Job könnte ihre Rettung sein: zwei reiche Eltern suchen für ihren introvertierten Sohn ein Date, damit er nicht als Jungfrau aufs College geht. Maddie nimmt an, doch gegen diesen Nerd kommen auch alle Waffen einer Frau nicht an…

Nette Komödie nach bewährtem Muster. Hat wirklich Spaß gemacht aber nichts mit Tiefgang ....

[karfingo]

Im Krankenhaus: Harry Potter und der Feuerkelch.

Er war weniger dunkel, als die drei davor … und alzu häufig von Reklame auf SAT 1 durchsetzt.

TV hat sich in den Ü30 Jahren wegschauens kaum geändert. Ein paar alte (sagte eine Schwester) Bayernserien waren noch drauf und natürlich Schmonzetten.

[MW75]

"Der Mann aus Toronto". Eine Actionkomödie mit Woody Harrelson und Kevin Hart.

[Hannibalosien]

Gomorrha – Reise in das Reich der Camorra

Thriller über das organisierte Verbrechen in Neapel nach Roberto Savianos gleichnamigem Bestseller.

07/10

[Draalz]

The Red Shoes: Next Step

When Sam's world begins to spiral following an unexpected life-changing event, she must confront her emotions and fear to reignite her deep love for dance.

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Seinerzeit sah ich in Saarbrücken einen Ballett Tänzer in einem Restaurant zu Mittag essen. Er nahm gleich 2 Lasagne hintereinander zu sich.
Wie kann das sein, dass ein relativ schmal gewachsener Mensch so viel essen kann.
Zugegebenerweise hatte ich mich im Vorlauf nie mit dieser Kunstform beschäftigt.

Im Nachhinein darüber nachdenkend, was ein Ballett Tänzer auf der Bühne leisten muß, ist es weniger verwunderlich. Er braucht Körperbeherrschung, muss springen, sich verbiegen und gleichzeitig in der Lage sein Hebefiguren mit einer Partnerin darzustellen.
Wir reden also über einen Menschen mit der Konstitution eines Leistungssportlers.

Auch die Damen müssen streng auf ihr Gewicht achten, werden sie doch gehoben, und gleichzeitig eine Muskulatur aufbauen, die sie nicht in ihrer Biegsamkeit behindert.

Das was dann auf der Bühne scheinbar mit Leichtigkeit vorgetragen wird ist das Ergebnis jahrelanger, disziplinierter Arbeit.

Und da wir hier von einer Kunstform sprechen, gehören auch dargebotene Emotionen dazu, die ich in ihrer Äußerung vielleicht nicht verstehe, die aber trotzdem fesseln können.

Dies wird in dem Film gut nahe gebracht. Ein Film, vermutlich aus Downunder, der allerdings leider über Strecken langweilig ist. Emotional ist er jedoch in vielen Szenen packend.

2,5/5

[Draalz]

Mission Impossible - Dead Reckoning Teil Eins

Ethan Hunt und sein Team müssen zwei Teile eines Schlüssels sicherstellen, um die Kontrolle über eine KI zu erlangen, die auf dem Meeresgrund liegt und ums Überleben kämpft.

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Dann will ich mal spoilern. ^^

Über die Distanz gesehen eigentlich nichts Neues. Neu ist allerdings der Trend zu Syfy. Es gibt neue Charaktere und, wie erwartet, einen noch mächtigeren Gegner und, erwartungsgemäß, ein mächtiges ShowDown. Also noch etwas mehr, als zuvor. Natürlich gibt es, wie gewohnt, action ohne Ende.

Rebecca Ferguson wird diese 'Serie' verlassen. Ihre Nachfolgerin, Hayley Atwell, kann da sicher nicht in ihrer Präsenz mithalten. Dennoch ist sie sehr fesselnd und als Newcomerin recht authentisch. Vanessa Kirby ist in einer Doppelrolle zu sehen.

Die Thematik dieses Films zeigt die Auswirkungen einer KI, die Bewusstsein erlangt hat.

Selbstverständlich rennt Tom Cruise wieder.
Wie gesagt, nicht viel Neues.

2/5

[myGullyanerin]

The Equalizer 3 - The Final Chapter

Gestern im Kino gesehen. Im Vergleich zu den Vorgängern gefühlt wesentlich weniger Action, dafür zum Teil recht heftig. Mir haben Teil 1 und 2 deutlich besser gefallen.

Mein Rating: 4/10.

[Lutz4]

Seit längerem mal wieder gesehen.

8,5/10 - Bin halt froh das man nen hochwertigen Film draus gemacht aber ne Serie währe mir immer noch lieber gewesen selbst wenn es dann etwas an Qualität eingebüßt hätte. Deutsche Syncro ist auch großartig.

[Draalz]

Gegen die Wand

In der Absicht, den strengen Einschränkungen ihrer Familie zu entkommen, geht eine selbstmordgefährdete junge Frau eine Scheinehe mit einem vierzigjährigen drogenabhängigen Mann ein - eine Entscheidung, die zu einem Ausbruch eifersüchtiger Liebe führen wird.

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Möglicherweise mag es hanebüchen sein, aber in seiner Präsenz hat der Hauptdarsteller etwas von Claude-Oliver Rudolph und Mickey Rourke, wenn auch nicht mit den Abgründen die ersterer darzustellen vermag.

Was haben wir hier. Eine gnadenlos ernüchternde Story, gnadenlos naturalistisch dargeboten unter oftmals völlig andersartigen Perspektiven. Es ist ein Eintauchen in fremde Kulturen und Subkulturen, völlig ohne Schnörkel und Verzierungen erzählt.

Eine Betrachtung, die in ihrer Schlichtheit, auch der Darbietung, ergreift und vielfach einen völlig unvorsehbaren Ablauf nimmt.
Allein das Anschauen und Mitfühlen hat mir Spass gemacht.

3,75//5

[Draalz]

The Expend4bles IV

Auf der Jagd nach dem berüchtigten Waffenhändler mit dem Codenamen Ozelot bekommen es die Expendables nicht nur mit dessen schlagfertigen Handlanger zu tun, sondern auch mit einem Verräter aus den eigenen Reihen.

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Nach fast 10 Jahren Pause wurde das Team um Stallone und Statham noch mal mit einigen Umbesetzungen aus dem Keller gezerrt.
Die Ironie, die dieser 'Serie' zu eigen ist, wird noch einmal ein wenig mehr betont, so dass wir hier schon fast eine Actionkomödie haben.

Dolph Lundgren als Gunnar, der Scharfschütze, trockener Alkoholiker, der eine Lesebrille benötigt, fand ich schon etwas überzeichnet. Megan Fox agiert dermaßen gelangweilt, dass man sich fragt, was es da für Hintergründe geben mag.

Das Tempo des Films ist gut, aber mehr ist da kaum zu finden, als moderat dahinplätschernde Unterhaltung.

1,5/5

[Draalz]

Fear The Night

Die Irak-Kriegsveteranin Tes bereitet sich darauf vor, zurückzuschlagen, nachdem eine Gruppe von Eindringlingen den Junggesellinnenabschied ihrer Schwester überfallen hat und sie herausfindet, dass diese keine Zeugen zurücklassen wollen.

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Tes ist ein richtiges Arschloch, das vor keiner Auseinandersetzung davon läuft. Wenn ihr jemand nicht in den Kram passt, macht macht sie Kratzer in das Auto desjenigen.

Das Tempo dieses Filmes ist gut, das Szenario bedrückend. Spannung wird gut gehalten. Die Bedrohung ist gut fühlbar. Schauspiel ist recht ordentlich.

Der Film ist jedoch kein Alleingang von Maggie Q. Hat Spass gemacht.

3/5

[P00perPan]

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Für David Chamberlain (Joel Kinnaman) ist es ein ganz besonderer Tag in seiner Heimat Las Vegas. Befindet er sich doch auf dem Weg zum Krankenhaus, in dem seine schwangere Frau schon bald ihr gemeinsames Kind zur Welt bringen wird. In der Tiefgarage der Klinik hat er endlich einen freien Parkplatz gefunden, als plötzlich ein ihm unbekannter Kerl (Nicolas Cage) in den Wagen steigt und es sich auf der Rückbank bequem macht. Der Fremde zieht eine Pistole aus der Jackentasche und verlangt, dass David wieder zurück auf die Straße fahren möge. Der schockierte Familienvater befolgt den Befehl, woraufhin sich zwischen den beiden ein Katz-und-Maus-Spiel entwickelt. Der ungebetene Passagier will unbedingt nach Boston gefahren werden. Zudem besteht er darauf, dass David – obwohl der immer wieder beteuert, dass eine verwechslung vorliegen müsse – in das organisierte Verbrechen der Stadt am anderen Ende der USA verwickelt sei …

6/10 - Solider Cage Film, ein paar Lacher sind auch dabei. Ich mag die neuen Cage film sehr. Mandy und Pig ebenfalls empfehlenswert

[xyco284]

Sonne und Beton




Guter, deutscher Film auf dem Buch von Felix Lohbrecht.
8/10

[Draalz]

Die Drei Musketiere: D'Artagnan Teil I

Verfilmung des Romans "Die drei Musketiere" von Alexander Dumas.

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Ich weiss nicht, wie oft dieser Roman schon verfilmt wurde, aber die Geschichte hat sich nicht verändert.
Ich mochte die Version von 1973, mit Oliver Reed. Der [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] kann durchaus seinesgleichen suchen.

Diese Version ist scheinbar nachgeahmt, aber in vielerlei Hinsicht ist sie gänzlich anders. Sie ist gefühlvoller und sie ist oft ganz anders beleuchtet. Man merkt, dass sie kein Produkt Hollywoods ist. Der Film ist zurückhaltend europäisch und geht auch auf 'unwichtigere' Protagonisten ein. Einige [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] vielleicht.

Das Tempo dieses Films ist gut und es fesselte mich so sehr, dass ich am Ende fragte:"Wie, und das war's jetzt?"

Hervor stach Vincent Cassel als protestantischer, in einem katholischen Umfeld agierend, desillusionierter und trinkender Athos. Auch Eva Green, als Lady De Winter war sehr einvernhemend und ich bin auf ihre Rückkehr im 2. Teil gespannt.

Der ganze Cast ist gut gelungen und jeder Akteur wird gut inszeniert.

Der Film läuft federleicht und ist in einzelnen Szenen doch ergreifend. Man muss sich von diesen Perspektiven und durchaus auch von der Musik einvernehmen lassen.

3,5/5

Im Dezember kommt der 2. Teil

[MotherFocker]

Hollywood und Weltliteratur war mal vor Jahrzehnten gut
Die machen Geld und keine anspruchsvollen Werke.

Verfilmung des Romans "Die drei Musketiere" von Alexander Dumas.

Das stach mir sofort ins und im Auge. Und siehe da, es steht so wirklich auf deren website...

Ich bin etwas schockiert ^^ IMDb ist "an amazon company" (so viel zu Hollywood & Co) und die deutschsprachigen Schreiberlinge kamen wohl über das Lesen einer Betriebsanleitung eines Tamagotchi nicht hinaus.

Heisst doch der Schriftsteller dieses Romanes, Alexandre Dumas ("Der Ältere" um genau zu sein)

---

Welchen Film habe ich zuletzt gesehen?

[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

Nachdem ich kürzlich die Serie "Hanna" sah, dachte ich es wäre an der Zeit, mal den Filme anzusehen. Hat ja immerhin schon ein paar Jahre auf dem Buckel, ging aber an mir vorbei.

Das war ein Fehler, denn der Film ist eigentlich gut, wenn man die Masse an Informationen der Serie nicht kennt. Trotzdem sticht hier nur Cate Blanchett heraus... 5/10

[Draalz]

Simulant

Der Versuch einer humanoiden KI, das Herz einer Witwe zu erobern, bringt sie in die Schusslinie eines Regierungsagenten, der versucht, den Aufstieg des Maschinenbewusstseins aufzuhalten.

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1942 tauchten erstmals die Asimov'schen Gesetze auf, die sich damit befassten, was ein Roboter darf und was nicht:

1. Ein Roboter darf kein menschliches Wesen (wissentlich) verletzen oder durch Untätigkeit (wissentlich) zulassen, dass einem menschlichen Wesen Schaden zugefügt wird.
2. Ein Roboter muss den ihm von einem Menschen gegebenen Befehlen gehorchen – es sei denn, ein solcher Befehl würde mit Regel eins kollidieren.
3. Ein Roboter muss seine Existenz beschützen, solange dieser Schutz nicht mit Regel eins oder zwei kollidiert.

In diesem Film werden sie gebetsmühlenartig und in abgewandelter Form in die Öffentlichkeit hinausposaunt. Warum eigentlich? Sollten sie nicht in der tiefsten Programmierung eines jeden Simulants verankert sein?

Eine weitere philosophische Frage: Ab welchem Grad von Autonomie, ab welchem Grad etwas zu fühlen wird aus einer künstlichen Existenz, eine Wesenheit, die man nicht mehr so ohne weiteres auslöschen kann? Möglicherweise ist es die Fähigkeit etwas zu empfinden.
In diesem Film wurde das in der Szene deutlich, als Kessler (Sam Worthington) die Simulantin Esme (Alicia Sanz) in einem Anfall von Zorn einfach löschen ließ. Die einzige Szene, die mir wirklich nahe ging.
Ein Hacker hatte ihr die 'Anstandsregeln', die sich aus oben zitierten Gesetzen ableiteten, herausgepatcht.

Dieser Film hat mich nicht gepackt. Wieso steht mitten in einer hochmodernen Stadt der Zukunft ein Hochofen? Ein Denkmal?

Diesen Film mag man als einen erbärmlichen Versuch ansehen, [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] nachzuahmen.
Er ist in vielerlei Hinsicht vorhersehbar und man hätte aus diesem Plot erheblich mehr herausholen können, wenn man besser recherchiert hätte. So steckt er voller Logiklöcher und ich kann ihn nicht wirklich ernst nehmen.

1,5/5

[martinuss]

Zitat von Lutz4

Seit längerem mal wieder gesehen.

8,5/10 - Bin halt froh das man nen hochwertigen Film draus gemacht aber ne Serie währe mir immer noch lieber gewesen selbst wenn es dann etwas an Qualität eingebüßt hätte. Deutsche Syncro ist auch großartig.

worum gehts denn im Film?
Morning Glory ... darunter könnte manfrau einiges verstehen

[martinuss]

Eine wirklich wunderschöne Komödie: hier geht es um einen jungen spanischen Deserteur, der in der 30er Jahren des vergangenen Jahrhundert über Umwege bei einem nicht mehr schaffenden Maler landet, welcher ihm Unterschlupf gewährt.

In Zeit vor der 2. spanischen Republik sind die politischen Gräben breit gezogen. Aber die Geschichte dreht sich in erster Linie um den jungen Mann, der sich in die 4 Töchter des Malers in selbstgewähltem Ruhestand nacheinander verliebt.
Politik und Religion stellen den Rahmen dar, in dem sich die Menschen im damaligen Spanien bewegten.

Äußerst vergnüglich, 4 atemberaubend schöne Mädchen, die den Film allein schon durch ihre Anwesenheit zu einem Leckerbisssen machen.

Habe mich sehr amüsiert und spontan verliebt

8 von 10

[MotherFocker]

Zitat von martinuss

worum gehts denn im Film?
Morning Glory ... darunter könnte manfrau einiges verstehen

Ich dachte zuerst auch an den Film von 2010 und wunderte mich das seltsame Bild ^^
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Aber es ist eine Anime-Ding:
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[martinuss]

Der Film ist eine symbolische Abrechnung zwischen Beau und der mütterlichen wie väterlichen Abwesenheit. Eine Reise, bei der Realität und Fantasie bis zur Unkenntlichkeit miteinander verschmelzen.

Insgesamt ist dies ein virtuos inszenierter Film, dessen Besuch sich um der ungewöhnlichen Form willen lohnt.

Ebenso wegen des Hauptdarstellers Joaquin Phoenix, der einmal mehr aufblüht in der Rolle eines gestörten Menschen, der vielleicht bedauernswert ist, vielleicht einfach ein Idiot. Aber die Story des Films ist leider sehr flach.

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Sehr schräg, mit 179 Min. sehr lang, aber durchhalten lohnt sich.
7,5 von 10

[martinuss]

Die Fabelmans (Originaltitel The Fabelmans) ist ein US-amerikanisches Filmdrama von Steven Spielberg. Das teilweise autobiografisch geprägte Werk greift die Kindheit des Regisseurs auf und begleitet die titelgebende Familie Fabelman ab den 1950er Jahren von New Jersey nach Arizona und schließlich nach Kalifornien.

Ein für mich eher langweiliges Familiendrama. Teilweise recht zuckerig, stellenweise witzig aber insgesamt recht dramatisch. Eine Komödie eher nicht.

Die Eltern der Hauptfigur, der junge Sammy Fabelman, gespielt von Michelle Williams und Paul Dano sind hervorragend besetzt.

Nichtsdestotrotz musste ich mehrmals "vorspulen".

6 von 10

[martinuss]

Noch eine Mission muss Sgt. John Kinley (Jake Gyllenhaal) absolvieren, dann kann er nach Hause. Doch dann gerät er mit seiner Einheit in einen Hinterhalt. Nahezu alle Mitglieder des Trupps sterben, nur Kinley überlebt schwer verletzt – auch dank des Einsatzes seines Dolmetschers Ahmed (Dar Salim). Der riskiert sein Leben, schleppt den verletzten Soldaten weg von ihren Verfolgern und quer durch Feindesland in ein sicheres Gebiet. Zurück in den USA findet Kinley aber heraus, dass Ahmed und seine Familie weiter in Afghanistan sind. Das versprochene Asyl in den USA wurde ihnen nicht gewährt. Kurzerhand packt er sich seine Ausrüstung und kehrt zurück in das Kriegsgebiet.

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Ich mache es kurz: 6 von 10

[martinuss]

Zitat von myGullyanerin

The Equalizer 3 - The Final Chapter

Gestern im Kino gesehen. Im Vergleich zu den Vorgängern gefühlt wesentlich weniger Action, dafür zum Teil recht heftig. Mir haben Teil 1 und 2 deutlich besser gefallen.

Mein Rating: 4/10.

Ich mag ja den Denzel
Eigentlich müsste der Film The Equalizer - Allein gegen die Mafia heißen
Wie erwartet, Lots of Action, es ist teilweise schön heftig.
Ein BallerGemetzel für den Samstagabend, oder so.

Als Actionfilm 7 von 10

[martinuss]

„Bei Blood and Bone handelt es sich um einen soliden Prügelfilm mit wenig überraschender Story und einer beeindruckenden Ein-Mann-Armee in Form von Michael Jai White.“

– moviemaze

Naja, die Story ist ausgesprochen dünn und einfallslos.

Streetfighting Orgie, wers mag ...
5,5 von 10