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[Games] 25 Jahre Tony Hawk's Pro Skater: Den Zeitgeist perfekt getroffen

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Ungelesen 21.04.24, 09:39   #1
ziesell
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Standard 25 Jahre Tony Hawk's Pro Skater: Den Zeitgeist perfekt getroffen

Zitat:
25 Jahre Tony Hawk's Pro Skater: Den Zeitgeist perfekt getroffen

Dank Tony Hawk's Pro Skater wurde 1999 fast jeder Computerspieler zum Skater. Heute macht der Oldie nur noch wenig her.



Für Besitzer der ersten Playstation war 1999 ein exzellenter Jahrgang: Mit Hits wie Final Fantasy 8, Resident Evil 3 Nemesis, Gran Turismo 2 und Driver erschienen zahlreiche Titel, die bis heute im Gedächtnis geblieben sind. Für mich ist 1999 vor allem mit einem bestimmten Playstation-Spiel verbunden: Tony Hawk's Pro Skater – beziehungsweise Tony Hawk's Skateboarding, wie der Titel hierzulande genannt wurde.

Als das vom US-Studio Neversoft entwickelte Sportspiel am 31. August 1999 in Deutschland erschien, hatte ich bereits intensive Erfahrungen damit gesammelt. Ich war damals nämlich stellvertretender Chefredakteur des Multiformat-Videospielemagazins Fun Generation beim Cypress Verlag in Höchberg bei Würzburg.

Als Sportspiele-Spezialist der Redaktion wurde mir die Ehre zuteil, für Fun Generation 10/99 den vierseitigen Testbericht zu Tony Hawk's Pro Skater zu schreiben.

Das war eine Aufgabe, die ich nur zu gerne annahm – hatte ich mich doch schon wochenlang zunächst mit einem Demolevel und dann mit der fortgeschritteneren Preview-Version des Spiels vergnügt, über die ich in Fun Generation 8/99 ebenfalls einen zweiseitigen Vorschauartikel verfasst hatte.

Und schon da war mir klar, dass die Playstation bald um einen Knaller reicher sein würde: Tony Hawk's Pro Skater spielte sich dank seiner intuitiven und durchdachten Steuerung absolut erstklassig, hatte ein süchtig machendes Gameplay und sah auch noch richtig gut aus.

Dazu gab es einen kultigen Soundtrack mit Stücken von Punk- und Rockbands wie The Suicide Machines (New Girl), Dead Kennedys (Police Truck) und vor allem Goldfinger mit Superman – ein Song, den Fans des ersten Tony Hawk's Pro Skater vermutlich auch heute noch im Schlaf mitsummen.

An einem Sommertag des Jahres 1999 traf dann endlich die Testversion des Spiels in der Redaktion ein. Mit einem lauten Freudenschrei riss ich sie dem verdutzten Boten aus der Hand und war die nächsten Tage kaum ansprechbar. Es sei denn, es handelte sich um die Kollegen von anderen Magazinen, die ebenfalls an ihren Rezensionen zu Tony Hawk's Pro Skater arbeiteten.

Man traf sich auf den Fluren des Verlagsgebäudes auf einen Kaffee und eine Zigarette, warf sich Skateboarding-Fachbegriffe wie Ollie, Grab oder Slide an den Kopf und prahlte mit seinen besten Tricks und Highscores.

Sätze wie "Ich hab' den 900 jetzt voll drauf!" waren damals für uns vom Tony-Hawk-Fieber infizierte Videospielexperten so normal wie die Qualmerei – ein Laster, das ich zum Glück längst abgelegt habe.

Vor Tony Hawk's Pro Skater hatte ich mit Skateboarding nichts am Hut. Zwar war der Trendsport damals auch in Deutschland angesagt und man sah immer wieder Jugendliche mit ihren Skateboards durch die Gegend fahren. Aber erst durch Tony Hawk's Pro Skater bin ich tiefer in die Skatekultur eingetaucht.

Ich zückte dann auch die Höchstwertung mit zehn von zehn möglichen Punkten. Mein euphorisches Fazit: "Selbst wenn ihr mit dem Skate-Sport rein gar nichts anfangen könnt (wie der Autor dieses Artikels), solltet ihr Tony Hawk's Skateboarding eine Chance geben. Grandiose Spielbarkeit, durchgestylte Präsentation und zahllose Spielmodi machen Neversofts Titel zu einem Spielerlebnis der besonderen Art. Tony Hawk's Skateboarding – der Geheimtipp dieses Sommers!"

Die übrige deutsche Fachpresse und auch die internationalen Gaming-Medien waren nicht weniger begeistert: Das ebenfalls in Würzburg ansässige Konkurrenzmagazin Mega Fun bewertete Tony Hawk's Pro Skater mit satten 91 Punkten, die Video Games vergab 90 Punkte. Auf dem Bewertungsportal Metacritic hält das Spiel 92 Punkte.

Nach der Originalfassung für die Playstation folgten Umsetzungen für andere Konsolen (Nintendo 64, Dreamcast) und Handhelds (Game Boy Color, Nokia N-Gage). Der im Jahr 2000 erschienene zweite Teil setzte die Reihe mehr als würdig fort und zog eine ganze Reihe von Nachfolgern nach sich, wobei die Qualität im Laufe der Jahre immer mehr abnahm und die Tony-Hawk-Spiele nie mehr den Glanz der ersten Playstation-Teile erreichten.

Endlich wieder Superman!

2020 legte Activision den Klassiker schließlich in Form von Tony Hawk's Pro Skater 1+2 als Remake für Xbox One, Playstation 4 und Windows-PC neu auf, gefolgt von Umsetzungen für PS5, Xbox Series X/S und Nintendo Switch, die 2021 erschienen.

Selbstversuch mit dem Original

Zum 25. Jubiläum möchte ich das originale Tony Hawk's Skateboarding noch einmal ausprobieren. Ich habe es seit meiner Redakteurszeit bei der Fun Generation tatsächlich nie wieder gespielt – im Gegensatz zum eben erwähnten Remake, das ich in den vergangenen zwei Jahren immer mal wieder mit großem Vergnügen auf meiner Playstation 5 verwendet habe. Und dieser Umstand soll meinen Retro-Trip noch maßgeblich beeinflussen. Doch dazu gleich mehr ...

Die Urfassung für die alte Playstation ist heute nur noch auf dem Gebrauchtmarkt zu bekommen. Bei Ebay ersteigere ich für rund 13 Euro ein halbwegs gut erhaltenes Exemplar, das ich auf meiner alten, abwärtskompatiblen Playstation 3 spielen kann. Ich kann sogar meinen Playstation-5-Controller verwenden, den ich per USB-Kabel an die PS3 anschließe.

Gespannt starte ich das Spiel. Nach kurzer Ladezeit ertönt Superman, und eine wohlige Welle der Nostalgie erfasst mich. Nach wie vor ein genialer Song! Im nun folgenden, ziemlich pixeligen Intro-Video sind die Stars des Spiels zu sehen, die waghalsige Tricks in Halfpipes und auf allerlei anderen Hindernissen hinlegen.

Allen voran Namensgeber Tony Hawk, Spitzname Birdman, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels 31 Jahre alt war. Tony Hawk hat nicht nur als elffacher Skateboard-Weltmeister Geschichte geschrieben, sondern auch als Trick-Pionier.

1999 gelang ihm als erstem Skater überhaupt der eingangs erwähnte 900 in einer Halfpipe – eine zweieinhalbfache Drehung um die Körperlängsachse, die auch heute noch beeindruckend anzusehen ist. Neben Tony Hawk sind mit Bob Burnquist, Kareem Campbell, Rune Glifberg, Bucky Lasek und Elissa Steamer (die einzige Frau in der Skater-Riege) insgesamt zehn Profis im Spiel vertreten.

In Trainingssessions ohne Zeitdruck oder in einem zweiminütigen Run auf der Jagd nach Punkten kann man sich nun mit der einfachen, aber sehr raffinierten Steuerung des Spiels vertraut machen: Der eigene Skater rollt automatisch los, führt aber mit den Aktionstasten das Playstation-Controllers verschiedenste Tricks aus, die sich zudem fast beliebig zu Kombos aneinanderreihen lassen. Drückt man die X-Taste, geht man in die Knie; lässt man die Taste los, setzt man zum Sprung an, dem Ollie.

Nun kann man in der Luft Tricks hinzufügen, indem man einen bestimmten Button drückt und gleichzeitig eine Richtung vorgibt. Per Kreis-Taste greift man nach dem Brett (Grab), mit dem Quadratknopf führt man einen Flip aus und mit Dreieck kann man auf Geländern und sonstigen Hindernissen grinden, wobei man aufpassen muss, nicht das Gleichgewicht zu verlieren.

Gelingt es dem Spieler, mehrere Tricks zu kombinieren, füllt sich die Special-Leiste. Ist diese voll, kann man einen von drei sogenannten Signaturtricks ausführen. Für jeden Skater im Spiel existieren eigene Signatures, die besonders viele Punkte bringen, aber viel Übung und Fingerfertigkeit voraussetzen und Stürze nicht verzeihen – die Special-Leiste sinkt dann sofort wieder auf null.

Das Herzstück von Tony Hawk's Pro Skater ist der Karrieremodus, den ich 1999 wie verrückt gespielt habe. Hier darf ich mich nun für einen der zehn Skater entscheiden, die alle unterschiedliche Werte in Kategorien wie Ollie, Speed oder Balance haben und auf eine bestimmte Stance (Fußstellung) setzen: Regular (der linke Fuß steht vorne auf dem Brett, der rechte nimmt Schwung) oder Goofy (genau andersherum).

Ich schnappe mir den Altmeister Tony Hawk mit seinem Goofy-Style und stürze mich in das erste der insgesamt zehn Level des Spiels: das legendäre Warehouse, eine alte Fabrikhalle voller Rampen, Geländer, Mauern und eine große Halfpipe. Hier gilt es nun, innerhalb von zwei Minuten bestimmte Aufgaben zu erfüllen, um sich insgesamt fünf Videobänder zu verdienen.

Diese wiederum schalten bessere Ausrüstung und die weiteren Levels des Spiels frei, in denen das gleiche Spielchen von vorne beginnt. Ziel ist unter anderem, bestimmte Punktzahlen zu erreichen, über vorgegebene Objekte zu grinden, das besonders schwierig zu findende Hidden Tape zu entdecken und fünf Buchstaben zu sammeln, die zusammen das Wort Skate ergeben.

In Sachen Level-Vielfalt erwarten den Spieler beispielsweise eine Schule in Miami, ein Einkaufszentrum in New York, ein Skatepark in Chicago und die Straßen von San Francisco, wobei zwischendurch Skatewettbewerbe stattfinden, bei denen man von Schiedsrichtern bewertet wird.

Warehouse und Fazit

Der letzte Schauplatz führt dann schließlich nach Roswell, New Mexico, wo die Entwickler das Thema Roswell-Zwischenfall rund um eine angebliche Ufo-Landung auf die Schippe nehmen.

Ernüchterndes Wiedersehen mit dem Playstation-Oldie

So, jetzt geht es aber endlich los! Das Warehouse-Level startet und ich fühle mich ins Jahr 1999 zurückversetzt. Wie damals steuere ich meinen Skater mit dem Digitalkreuz des Controllers, was deutlich besser funktioniert als mit dem Analogstick. Das alte Spielgefühl ist sofort wieder voll da und die ersten Grind- und Grab-Tricks gelingen mir ohne größere Probleme, um die 5.000 Punkte für das Hi-Score-Tape zu erreichen.

Auch die geforderten fünf Holzkisten zerstöre ich und sammle nebenbei die Buchstaben S-K-A-T-E ein. Drei Videokassetten im allerersten Lauf, das kann sich sehen lassen! In der zweiten Runde ergattere ich dann den auf 15.000 Punkte festgelegten Profi-Score und in der dritten Runde das gar nicht mal so schwierig zu erspielende Hidden Tape. Damit ist der Weg zum zweiten Level des Spiels, der Schule in Miami, freigeschaltet.

Hier geht's dann schon um 7.500 und 25.000 Punkte, die ich aber gleich im ersten Durchgang knacke. Aber wenn ich ehrlich bin, habe ich schon jetzt keine Motivation mehr, die Karriere weiterzuspielen.

Ja, das originale Tony Hawk's Pro Skater ist auch heute noch gut spielbar und ja, die Steuerung glänzt immer noch durch ihre Durchdachtheit. Und wenn dann noch die vertraute Musik ertönt und ich an die Zeit vor 25 Jahren zurückdenke, kommt natürlich auch reichlich Nostalgie auf. Es ist schon spannend, wie gut Neversoft damals den Zeitgeist getroffen hat.

Die Sache hat nur einen großen Haken: Es macht mir einfach keinen Spaß! Denn wenn man das Remake des Spiels kennt, ist das hier ein echter Kulturschock. Grobe Pixel, spärliche Animationen, ruckelnde Grafik und generell eine gefühlt viel zu niedrige Framerate. Heute ist das nur noch schwer zu ertragen!

Deshalb fackele ich nicht lange und breche mein Retro-Experiment noch viel schneller ab, als ich befürchtet hatte. Stattdessen starte ich lieber noch einmal die Neuauflage auf der PS5, um Tony Hawk's Pro Skater zu seinem 25. Geburtstag wenigstens auf diese Weise gebührend zu ehren.

Ein würdiges Remake

Dem Entwicklerstudio Blizzard Albany (bis 2022 Vicarious Visions), die Tony Hawk's Pro Skater 1+2 entwickelt hat, ist damit ein echtes Kunststück gelungen: Der Geist des Originals wurde im Remake voll erhalten, das Ganze wurde aber grafisch enorm liebevoll aufbereitet und inhaltlich mit schmackhaften Zutaten und subtilen Änderungen, vielen frischen Songs sowie neuen Skatern und Skaterinnen angereichert.

Mit Riley Hawk ist sogar der Sohn von Tony Hawk mit von der Partie, der ebenfalls als Profi-Skater aktiv ist.

Auf der Playstation 5 flitzt man wahlweise in nativem 4K und 60 Bildern pro Sekunde oder in Full-HD und 120 fps durch die aufgemotzten Klassiker-Levels, die sich wirklich sehen lassen können. Die Steuerung ist glücklicherweise nahezu identisch zum Original, übernimmt aber erst später in der Tony-Hawk-Serie eingeführte Moves wie Manuals, Reverts und Wallplants, so dass man in den Remakes noch elegantere und längere Kombos zelebrieren kann.

Obwohl sich das Remake mit dem Analogstick des PS5-Controllers durchaus gut spielen lässt, ist auch hier das Digitalkreuz meine erste Wahl. Neben den alten Level-Zielen gibt es zwar einige motivierende neue Aufgaben, aber im Grunde ist alles wie gehabt, nur eben in neu.

Viel besser hätte man das Kultspiel meiner Meinung nach nicht in die Moderne bringen können. So kann ich auch heute noch jederzeit das geniale Tony-Hawk-Gameplay genießen und in Nostalgie schwelgen, während ich die alten Level in Hochglanzoptik bewundere. Für mich persönlich die ideale Lösung, um diesen großen Klassiker auch heute noch erleben zu können.

Fazit: Historisch wertvoll, aber nur im Remake genießbar

Es gibt Computerspiele, die sehr gut altern und auch viele Jahre nach ihrer Veröffentlichung noch Spaß machen. Das originale Tony Hawk's Pro Skater gehört nicht in diese Kategorie und ich kann es heute niemandem mehr ernsthaft empfehlen.

Ohne das großartige Remake sähe das Ganze vielleicht etwas anders aus. Aber dank der Neuauflage gibt es wirklich keinen Grund, sich den technisch hoffnungslos veralteten Playstation-Oldie anzutun. Ich werde ihn zwar immer in bester Erinnerung behalten – aber herausholen werde ich ihn vermutlich nie wieder.

von Benedikt Plass-Fleßenkämper/Zeit Online
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