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Stolperstein für Fritz Bräuer: Von den Nazis wegen seiner Homosexualität ermordet

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Ungelesen 07.10.22, 10:49   #1
MunichEast
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Standard Stolperstein für Fritz Bräuer: Von den Nazis wegen seiner Homosexualität ermordet

Zitat:
Ein Stolperstein für Fritz Paul Bräuer

Von den Nazis wegen seiner Homosexualität ermordet



Vor der Pflügerstraße 8 erinnert ein Stolperstein an Fritz Bräuer, der wegen seiner Homosexualität von den Nazis ermordet wurde.Foto: Ulrike Martinhochgeladen von Ulrike Martin

In der Pflügerstraße 8 wurde vor Kurzem ein Stolperstein für Fritz Paul Bräuer verlegt. Er wurde während des nationalsozialistischen Regimes aufgrund seiner sexuellen Orientierung im Alter von 38 Jahren ermordet.

Bräuer wurde am 3. Oktober 1903 in Saarau bei Schweiditz in Schlesien (heute Zarów in Polen) geboren. Als angestellter Buchhalter arbeitete er in Neukölln und wohnte in der Pflügerstraße 8. Am 20. Juni 1939 wurde Bräuer verhaftet und vom Landgericht Berlin nach dem Paragraphen 175, der sexuelle Handlungen zwischen Personen männlichen Geschlechts verbot und unter Strafe stellte, zu zwei Jahren Zuchthaus verurteilt. Zudem wurden ihm für drei Jahre die bürgerlichen Ehrenrechte entzogen. Zur Strafverbüßung wurde er ins Zuchthaus Brandenburg-Görden gebracht und von dort im Januar 1940 zur Schwerstarbeit ins Strafgefangenenlager Aschendorfer Moor in Emsland verlegt.

Zum Ende seiner Strafe entließ der Justizvollzug Bräuer nicht in die Freiheit, sondern lieferte ihn der Polizei aus, die ihn nach Berlin überstellte. Auf Befehl der dortigen Kriminalpolizei wurde er in das Konzentrationslager Buchenwald transportiert, als „§175-Häftling“ eingestuft und der Strafkompanie zugeteilt, in der die SS die Häftlinge mit schwerster Arbeit belastete. Am 13. März 1942 kam Bräuer in das Männerlager Ravensbrück, wurde dort ebenfalls als Homosexueller eingestuft und am 29. Juni 1942 ermordet.

Die Verlegung des Stolpersteins fand im Beisein von Angehörigen Bräuers statt und wurde von Matthias Henkel, Direktor des Museums Neukölln, sowie dem Paten des Steins, dem Historiker und Leiter des „Gesprächskreises Homosexualität“ Lothar Dönitz, begleitet. Der Stein ist der erste in Neukölln für einen Menschen, der vom Nazi-Regime nach dem Paragraphen 175 verurteilt und ermordet wurde. Der Paragraph 175 wurde erst 1994 aus dem deutschen Strafgesetzbuch gestrichen.

Stolpersteine erinnern an Menschen, die im Nationalsozialismus verfolgt oder ermordet wurden. Jeder kann einen Stein spenden, die Kosten betragen 120 Euro. Im Bezirk koordiniert das Museum Neukölln die Verlegungen. Weitere Informationen dazu gibt es unter Tel. 627 27 77 21, -722, über den E-Mail-Kontakt [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] und im Internet auf [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].
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Dieser Mord liegt 80 Jahre zurück. Heute haben wir die Ehe für alle und (er)freuen uns über homosexuelle Stars und Sternchen vom Schlager bis Pop. Schauspieler:innen und Sportler:innen outen sich als homosexuell.

Trotzdem wächst wieder die offene Ablehnung bis hin zum Hass und Gewalt gegen Homosexuelle oder Transgender. Vor zwei Wochen wurde ein junges homosexuelles Pärchen in Berlin Krankenhaus reif geprügelt. Sie waren Hand in Hand auf dem Heimweg gewesen. Dieser Stolperstein erinnert wohin dieser Hass auf Menschen führt und wie wichtig eine offene und tolerante Gesellschaft ist.
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Ungelesen 07.10.22, 19:03   #2
bpHinch
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Solche Stolpersteine sollte es vermehrt geben. In ganz Deutschland. Es ist interessant und traurig, welche Geschichte hinter welchem Stolperstein steht. Mögen sie lange erhalten bleiben.
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Ungelesen 07.10.22, 20:39   #3
karfingo
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Es gibt Angehörige, die Stolpersteine abscheulich finden, da die Passant mit Füßen auf den Namen herum laufen.

In manchen Ethnien wird Mieses nur mit dem Fuß berührt, z.B. in Thailand. Oder es wird mit dem Fuß/Schuh berührt, um es abzuwerten.


Zitat:
An dem Konzept der „Stolpersteine“ wird auch Kritik geäußert: Eine vehemente Gegnerin von Demnigs Projekt ist Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern (IKG), die es als „unerträglich“ bezeichnete, die Namen ermordeter Juden auf Tafeln zu lesen, die in den Boden eingelassen sind und worauf mit Füßen „herumgetreten“ werde. Die Anhänger des Stolpersteinprojekts stellte sie öffentlich als „Gedenktäter“ in die Nachfolge der Täter der Judenvernichtung.
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Ungelesen 07.10.22, 21:09   #4
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Ich kenne ihre Kritik, sie ist ja schließlich aus München, aber ich denke ihr fehlt der nötige Abstand. Gedenkenplaketten an Hauswänden nimmt keiner wahr, außer sie wären 2 Meter auf 2 Meter. Die Stolpersteine dagegen fallen sehr gut auf und es macht die Dramatik der Geschehnisse besser deutlich. Man bleibt stehen, schaut zu den Häusern hinauf und hält inne. Sehr oft sehe ich Menschen die sich herabbeugen und die Namen der ermordeten lesen.
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Ungelesen 07.10.22, 22:24   #5
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Zitat:
Die Anhänger des Stolpersteinprojekts stellte sie öffentlich als „Gedenktäter“ in die Nachfolge der Täter der Judenvernichtung.
Die Frau Knobloch ist doch Jüdin, oder? Finde diese Ansicht von ihr unmöglich.

Gedenktafeln an Häusern werden oftmals beschmiert. Leider schon öfters gesehen. Und es waren nicht unbedingt Rechte/Rechtsradikale, sondern einfach Graffiti Schmierer.
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karfingo (07.10.22)
Ungelesen 07.10.22, 23:43   #6
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Naja, der allererste Stolperstein in Köln sieht schon mächtig abgenutzt aus.



Da gings nicht um Juden, sondern um meine Halbverwandten, den Sinti und Roma.


Zitat:
Zum 50. Jahrestag der Deportation von 1000 Sinti und Roma aus Köln ins Messelager am 6. Mai 1990 zeichnete Demnig mit einem Schriftspurgerät die Wege nach, auf denen die Sinti und Roma deportiert wurden. Für die Nationalsozialisten war die Kölner Deportation eine „Generalprobe“ der Judendeportationen. Am 16. Dezember 1992, dem 50. Jahrestag des Befehls Heinrich Himmlers zur Deportation der „Zigeuner“ (Auschwitz-Erlass), ließ er einen ersten mit einer Messingplatte versehenen und beschrifteten Stein vor dem Historischen Kölner Rathaus in das Pflaster ein. Auf dem Stein sind die Anfangszeilen des Erlasses zu lesen, und im Hohlkörper des Steines war der gesamte Text enthalten. Außerdem beteiligte sich Demnig mit diesem Stein an der Diskussion um das Bleiberecht aus Jugoslawien geflohener Roma. Der vor dem Kölner Rathaus verlegte Stolperstein wurde 2010 von Unbekannten herausgebrochen und entwendet. Am 21. März 2013 verlegte Gunter Demnig einen neuen Stolperstein vor dem Kölner Rathaus. Die Farbspur Mai 1940 – 1.000 Roma und Sinti wurde 1993 an 22 ausgewählten Stellen in Köln in Messing einbetoniert und von der Stadt Köln symbolisch unter Schutz gestellt.

In Ausdehnung auf alle verfolgten Gruppen entwickelte Demnig in den Folgejahren das Projekt „Stolpersteine“. Zunächst war es nur als theoretisches Konzept für die Veröffentlichung Größenwahn – Kunstprojekte für Europa gedacht, da Demnig für ganz Europa von sechs Millionen notwendigen Stolpersteinen ausging. Der Pfarrer der Antonitergemeinde in Köln animierte Demnig jedoch, wenigstens einige ausgewählte Steine zu verlegen, um ein Zeichen zu setzen. 1994 kam es so zu einer Ausstellung von 230 Stolpersteinen in der Antoniterkirche in Köln. Am 4. Januar 1995 verlegte Demnig probeweise und ohne Genehmigung durch Behörden die ersten Steine in Köln. Im Mai 1996 beteiligte er sich an der Ausstellung Künstler forschen nach Auschwitz in der NGBK in Berlin-Kreuzberg und verlegte in der Berliner Oranienstraße 51 Steine ebenfalls ohne behördliche Genehmigung. Erstmals mit amtlicher Genehmigung wurden am 19. Juli 1997 zwei Steine auf Einladung des Gedenkdienstgründers Andreas Maislinger in Sankt Georgen bei Salzburg verlegt. Der Sankt Georgener Bürgermeister Friedrich Amerhauser war der erste Bürgermeister, der Gunter Demnig die Zustimmung zur Verlegung von Stolpersteinen gab. Amtlich genehmigt wurden in Deutschland weitere Stolpersteine im Jahr 2000 in Köln verlegt. Daraus entwickelte sich dann eine Folge von Aktionen zu Verlegungen, die zum weltweit größten „dezentralen Mahnmal“ führten.
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Geändert von karfingo (07.10.22 um 23:53 Uhr) Grund: Der Weg zu den Stolpersteinen
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Draalz (08.10.22), MunichEast (08.10.22)
Ungelesen 08.10.22, 04:33   #7
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Die Stolpersteine werden regelmäßig gereinigt und poliert oft von Anwohner:innen oder engagierten Bürger:innen.[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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Ungelesen 08.10.22, 11:18   #8
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Zitat:
Sie vermeiden dadurch weiße Putzmittelränder auf dem umliegenden Pflaster, die sich nur sehr langsam wieder zersetzen.
Uih, wieviel Chemikalien werden dort durch Laien in den Untergrund gespült?
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Draalz (08.10.22)
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Vermutlich weniger als jeden Tag in den privaten Haushalten alles so benützt und durch den Abfluss geht.
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Draalz (08.10.22)
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