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Übergriffe in Köln an Silvester: Entsetzen nach Attacken auf Frauen

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Ungelesen 05.01.16, 09:23   #1
layercake87
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Standard Übergriffe in Köln an Silvester: Entsetzen nach Attacken auf Frauen

Zitat:
Nach Übergriffen auf Frauen in der Silvesternacht rund um den Hauptbahnhof in Köln hat Oberbürgermeisterin Henriette Reker für diesen Dienstag ein Krisentreffen angesetzt. Daran sollen unter anderem die Kölner Polizei, die Bundespolizei und Stadtdirektor Guido Kahlen teilnehmen, wie eine Stadtsprecherin sagte.

Am Silvesterabend hatten sich auf dem Bahnhofsvorplatz laut Polizei etwa 1.000 Männer versammelt, die "dem Aussehen nach aus dem arabischen oder nordafrikanischen Raum" stammen. Dies hätten alle Zeugen übereinstimmend ausgesagt.

Ähnlich hatten sich die Polizei und die Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Pressemitteilungen geäußert. Aus der Menge bildeten sich demnach Gruppen von mehreren Männern, die Frauen umzingelt, bedrängt und ausgeraubt haben sollen. Polizeipräsident Wolfgang Albers sprach am Montag von Sexualdelikten in sehr massiver Form und einer Vergewaltigung. Bis Montag lagen der Polizei 60 Anzeigen vor.

Sexuelle Übergriffe in Köln
60 Anzeigen, 80 Opfer: Polizei schockiert über Ausmaß der Gewalt.
Nordrhein-Westfalens Innenminister Ralf Jäger (SPD) reagierte scharf auf die Ereignisse. "Wir nehmen es nicht hin, dass sich nordafrikanische Männergruppen organisieren, um wehrlose Frauen mit dreisten sexuellen Attacken zu erniedrigen", zitierten der Kölner "Express" und der "Kölner Stadt-Anzeiger" (Dienstag) den Minister. "Deshalb ist es notwendig, dass die Kölner Polizei konsequent ermittelt und zur Abschreckung Präsenz zeigt."
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Zitat:
Update

Köln, Hamburg, Stuttgart: In mehreren deutschen Städten hat es massive sexuelle Übergriffe auf Frauen gegeben. Das Ausmaß der Vorfälle schockiert die Bevölkerung und die Polizei. Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, rechnet damit, dass es auch in Zukunft solche Delikte geben wird.


Köln: Was bisher bekannt ist
Die wichtigsten Fakten zu den sexuellen Übergriffen auf einen Blick.
vor 1 Std.
In der Silvesternacht sind in Köln Dutzende Frauen ausgeraubt und massiv sexuell belästigt worden. Die Angriffe sollen von etwa 1.000 Männern, die offenbar aus dem arabischen oder nordafrikanischen Raum stammen, in Gruppen verübt worden sein.

Wie heute mehrere Medien übereinstimmend berichten, soll es auch in Hamburg und Stuttgart zu ähnlichen Vorfällen gekommen sein - offenbar in kleinerem Ausmaß. Die Polizei ist schockiert und spricht von einer neuen Dimension der Gewalt.

"Das konnte man nicht hervorsehen"
"Wir kennen solche Übergriffe aus dem Ausland wie etwa vom ägyptischen Tahrir-Platz", sagt Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), unserer Redaktion.

Einzelne solcher Szenen seien der Polizei zwar bereits bekannt, neu sei allerdings die Dimension. Die Polizei in Köln sei von dem Ausmaß überrascht worden. "Das konnte man nicht vorhersehen, die Polizei konnte deshalb darauf nicht vorbereitet sein", erklärt Wendt.

Bei den 1.000 Männern habe es sich nicht um eine einheitlich agierende Gruppe gehandelt, gibt Wendt zu bedenken.

Der Chef der DPolG zeigt sich pessimistisch: "Ich bin leider davon überzeugt, dass uns das in Zukunft noch weiter begleiten wird." Es gehöre zur Wahrheit dazu, dass man sage, dass sich unter den Flüchtlingen nicht nur Schutzsuchende sondern auch Kriminelle befänden.

"Die Täter fühlen sich offenbar stark genug, um sich in Masse so zu verhalten", sagt Wendt.


Schock nach Sex-Angriffen
Reker beraumt nach Übergriffen an Silvester Krisentreffen ein.
Er befürchtet, dass es in keinem Fall zu einer Verurteilung kommen werde, da die Identifizierung der Täter schwer sein werde. "Es waren einfach zu viele Männer", gibt er zu bedenken. Die Videoaufnahmen seien nicht aussagefähig genug, da auf den Bildern kaum etwas zu erkennen sei.

Vertrauen in Rechtsstaat erschüttert
Einige der mutmaßlichen Täter seien zuvor schon durch Strafdelikte der Polizei bekannt gewesen. Passiert aber sei nichts. "Es wird keine Ausweisungen geben, denn Strafverfahren haben keine Auswirkungen auf Asylverfahren", erklärt Wendt weiter. Bei beiden Verfahren handelt es sich um getrennte Prozesse, für die unterschiedliche Zuständigkeiten gelten.

Das alles würde das Vertrauen der Menschen in den Rechtsstaat immer mehr erschüttern. Zu merken sei das unter anderem an den privaten Waffenkäufen. Immer mehr Menschen würden sich mit frei verkäuflichen Verteidigungsmitteln wie Pfefferspray und Schreckschusspistolen ausstatten.

Der Vertrauensverlust würde vor allem *******n Bewegungen und Parteien wie der AfD in die Karten spielen. Ein "Konjunkturprogramm für extremistische Strömungen", mahnt der Chef der Polizeigewerkschaft.

"Wir brauchen deshalb einen starken Rechtsstaat und angemessene Strafen." Um sexuelle Übergriffe wie in Köln, Hamburg und Stuttgart zu verhindern, müsse die Polizei massiv Präsenz zeigen.

In Köln wird heute über Möglichkeiten zum Schutz von Frauen diskutiert. Oberbürgermeisterin Henriette Reker hat ein Krisentreffen angesetzt. Eventuell soll die Video-Überwachung im Hauptbahnhof ausgeweitet werden.

Bild zu Köln
Sexuelle Übergriffe in Köln
60 Anzeigen, 80 Opfer: Polizei schockiert über Ausmaß der Gewalt.
Zu wenig Bundespolizisten
Wendt ist überrascht, dass jetzt von Videoüberwachung gesprochen wird. "Wie das im Karneval funktionieren soll, ist mir schleierhaft", sagt Wendt. Auch Platzverbote würden eher nichts bringen.

Wendt sei zwar sehr dafür, allerdings hält er dies gerade für Karneval in Köln für wenig praktikabel. "Das würde im Prinzip für die ganze Stadt gelten, da überall gefeiert wird."

Generell helfe nur massive Polizeipräsenz. Allerdings gebe es da ein großes Problem: Die Bundespolizei, die für die Sicherung der Bahnhöfe zuständig ist, sei in den letzten Jahren massiv ausgedünnt worden. Bundesweit fehlen 3.600 Beamte.

Im Gespräch mit unserer Redaktion beklagten Vertreter der Polizei bereits im November, dass Bundespolizisten aufgrund der Flüchtlingskrise mancherorts Aufgaben nicht mehr wahrnehmen könnten. "In Bahnhöfen sind sie teilweise nicht präsent", sagt Wendt.
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Der Ökonom geht davon aus, dass die optimale Mordrate nicht bei 0 liegt, da sonst die Grenzkosten den Grenznutzen überschreiten würden ;-)
layercake87 ist offline  
 


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