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myGully |
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11.07.11, 06:12
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#141
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Newbie
Registriert seit: Feb 2010
Ort: Brandenburg
Beiträge: 60
Bedankt: 4.158
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Wie Lenin schon gesagt hat: "Religion ist Opium für´s Volk" und das trifft immer noch zu.
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23.07.11, 01:16
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#142
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König Chaos
Registriert seit: Jun 2010
Beiträge: 13
Bedankt: 9
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Religion niemals
Wer keine Angst vorm Teufel hat braucht auch keinen Gott!!!
Ich scheiße auf die Kirche
Ihren Papst und seinen Segen
Ich brauch ihn nicht als Krücke
Ich kann alleine leben
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23.07.11, 14:14
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#143
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Anfänger
Registriert seit: Mar 2009
Beiträge: 3
Bedankt: 24
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Ob ihr es wollt oder nicht, Religion ist ein Übel, mit denen wir leben müssen.
Leider benötigen einige Mitmenschen eine spirituelle Unterstützung und suchen diese in den heutzutage anerkannten Religionen. Von mir aus gerne...
Das einzig negative an Religionen ist, dass sie durch Kriege, Unterdrückung etc. ihren Einflussbereich vergrößern...und das stinkt mir nen bissel. (okay Buddhismus, Hinduismus mal ausgenommen)
Okay mir fällt noch ein: Religionen sind manchmal ein wenig rückständig in Bezug auf Sexualität, Tod etc. pp.
Zu biggi46:
Google hilft...oder Bildung...je nach dem, was näher liegt 
Karl Marx hat das gesagt
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24.07.11, 13:46
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#144
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KOmentator
Registriert seit: Jul 2011
Beiträge: 144
Bedankt: 89
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Befragt man jemanden von einen der noch übriggeliebenen Naturvölkern z.B. in Südamerika, deren Dasein schon ca. 20.000 Jahre oder mehr andauert, dann wird klar das diese Welt im grunde nur einen Gott hat und zwar diese unsere Erde, und unser aller Religion ist die Natur. Jede andere Religion ist einzig und allein Erfunden.
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26.07.11, 23:33
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#145
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Anfänger
Registriert seit: Mar 2010
Beiträge: 37
Bedankt: 6
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Ich respektier die Kirche und Relgion von anderen.
Dennoch glaub ich an weder noch,wen ich seh was die Kirche früher getan hat z.b "Hexenverfolgungen" (Der Hexenwahn ist ein dunkles Kapitel in der Geschichte der Kirche.)
und vieles mehr, klar heute engagieren sich viele Kirchen für Hilfsprojekte die ich auch unterstütze.
Dennoch kann ich einfach nicht an eine höhere Macht glauben.
Ich glaub an Leben außerhalb der Erde . Egal wo oder wie weit sie entwickelt sind
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06.08.11, 17:24
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#146
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Banned
Registriert seit: Jun 2011
Beiträge: 113
Bedankt: 129
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Ich bin Atheist und das ist auch gut so.
Nein ich glaube nicht an Gott. Ich bin ein überzeugter Naturalist. Ein Naturalist geht davon aus, dass es in der Welt mit rechten Dingen zugeht. Das Geschehen in der Welt nach gesetzmäßigen Abläufen erfolgt und das diese Naturgesetze mittels wissenschaftlicher Bebachtung und Prinzipienbildung erkannt und beschrieben werden können. Es gibt keine Engel, Feen, Elfen, Kobolde usw. die in das Naturgeschehen eingreifen können und die Dinge adhoc und spontan verändern können.
Außerdem bin ich Materialist. Das heißt nur das stoffliche ist letztlich wirklich real und es gibt letztlich ein kleinstes nicht mehr zerlegbares Teilchen (was nicht gleichbedeutend mit dem Atommodell von Bohr ist). Geistige Phänomene sind letztlich nur Epiphänomene der Materie.
Religion ist schlecht für die Menschen, überall zu jeder Zeit. Wer es nicht glaube, lese Deschners Kriminalgeschichte des Christentums. Eine unterunterbrochene Spur von Blut zieht sich durch 2000 Jahre Christentum. Durch Religion sind mehr Menschen zu Tode gekommen, als in beiden Weltkriegen. Kaum ein Brandherd in der Welt der nicht durch religiöse Streitigkeiten verursacht oder am leben gehalten wird. Religion tötet Menschen!
93% aller amerikanischen Wissenschaftler sind Atheisten oder Agnostiker, 45% der "normalen" Bevölkerung in den USA glauben nicht an die Evolutionstheorie, sondern an die biblische Schöpfungstheorie.
Religiöse Menschen sind dumm. Studien haben gezeigt, dass die Bedeutung der Religion um so höher ist, je niedriger der Intelligenzquotient ist.
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Religion taugt auch nicht als Grundlage, um ein besserer Mensch zu sein. Studien zeigen, dass religiöse Menschen sich häufiger scheiden lassen als nicht-religiöse Menschen und das sie mehr Straftaten begehen als Atheisten und Agnostiker.
Religion bietet auch keinen Trost in schwierigen Lebenslagen, ja vielmehr führt sie zu noch mehr existentieller Verzweiflung und der Frage, warum ein allmächtiger und allliebender Gott einem so etwas antue, mithin zur Frage, warum es das Leid auf der Welt gibt und der Frage der Theodizee.
Hierauf haben die monotheistischen Religinen in über 2000 Jahren keine befriedigenden Antworten gefunden.
Religion taugt also nicht als Lebensgrundlage. Wer ein gelungenes Leben , leben will entscheidet sich gegen die Religion. Religion ist nur etwas für die Schwachen und Einfältigen. Wenn es eine perfekte Anleitung zum Unglücklichsein gibt, dann ist es Religion im Allgemeinen und die monotheistischen REligionen im Besonderen.
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06.08.11, 20:27
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#147
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Hoonigan
Registriert seit: Jan 2011
Beiträge: 86
Bedankt: 27
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Ich glaube auch nicht an Gott oder eine sonstige höhere Macht, ich denke das das Leben wenn es den endet auch wirklich zu Ende ist, wie spüren nichts mehr wenn wir tot sind damit leiden wir auch nicht.
Ohne Religion weniger Krieg. Sage ich immer, ob das letztendlich Zutriff auch da kann man drüber streiten.
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06.08.11, 23:01
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#148
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legendär ^^
Registriert seit: May 2010
Beiträge: 289
Bedankt: 784
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überzeugter Atheist
Was ich mich schon immer mal gefragt habe ist: Wenn Jesus Jude war, warum seid Ihr dann Christen?
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06.08.11, 23:02
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#149
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Gitarrengott
Registriert seit: Aug 2010
Beiträge: 149
Bedankt: 109
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Was macht der Mensch wenn er sich etwas nicht erklären kann?
Etwas erfinden.
Das ist Religion für mich
Das schließt aber nicht ein Leben nach dem Tod aus.
Wie Einstein schon sagte ist die menschliche Dummheit unbegrenzt
Wir scheinen heute zu denken wir hätten schon alles begriffen
Das ist bei weitem falsch
Warum also soll es nicht eine andere Ebene des Seins geben auf der wir weiterexistieren?
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08.08.11, 11:38
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#150
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Newbie
Registriert seit: Jul 2011
Ort: Im Herzen Rhein, mitter Futt im Pott
Beiträge: 48
Bedankt: 66
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Religion ist wichtig. Ohne religion (egal welcher) wären wir huete nicht da, wo wir sind.
Religion ist projektionsfläche für wünsche, ängste, sorgen. Sie ist eine Erklärung für das unerklärliche und gab von jeher einen ansporn weiter zu machen. Je mehr erkenntnis wir über das Leben gewonnen haben, desto mehr hat sich das glaubensbild verlagert, aber es wurde nie komplett von allen abgelehnt (beispielsweise manifestierte sich Ende des 18. Jahrhunderts der Glaube, Gott sei in allem auf der Erde und ersetzte den allmächtigen Schöpfer im Himmel, da gewonne erkenntnisse letzteres widerlegten, anstatt zu sagen "Jut, dann gibbet den eben nicht"). Selbst unter den "Nicht-gläubigen sind wohl die wenigsten nihilisten. Die meisten bezeichnen sich als Agnostiker oder Atheisten.
Jeder braucht irgendetwas an dass er glaubt, das muss nciht zwangsläufig eine Religion sein. Aber Religionen bieten den Menschen halt und erklärung.
Ich habe mich mit elf freiwillig taufen lassen (evangelisch) nach meiner konfirmation habe ich mich allerdings vom christlichen Glauben mehr oder minder abgewendet (bin aber nicht aus der Kirche ausgetrten).
Ich glaube daran, dass es vieles gibt, dass wir nie erfahren werden, und das es alles irgendwie schon seine richtigkeit besitzt. Und ich glaube, dass es mehr gibt, als wir wahrnehmen können (wir sind ja nun nicht mit den allerbesten sinnen ausgestattet  )
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08.08.11, 19:20
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#151
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Banned
Registriert seit: Jun 2011
Beiträge: 113
Bedankt: 129
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@MMango
Gott ist tot (Friedrich Nietzsche). Was heißt das? Nun eben nicht, dass Gott phsisch tot ist, wie ein Tier oder ein Mensch, nein mit diesem Ausdruck will Nietzsche folgendes sagen: Gott ist unglaubwürdig geworden. Die Erkenntnisse der Naturwissenschaften waren also schon im 19. Jahrhundert so weit fortgeschritten, dass den klugen Geister dieser Zeit klar war, dass Gott als Erklärung für das Geschehen in der Welt keine plausible und brauchbare Erklärung mehr ist.
Deine ganze Argumentation läuft auf die These von Dostojewski hinaus: "Wenn es keinen Gott gibt, dann ist alles erlaubt". Nun was muß das für ein Mensch sein, der nur gut sein kann, wenn er ständig von einer mafiösen und parasitären Institution wie der katholischen Kirche durch Androhung von Strafe und Höllenfeuer von Verbrechen abgehalten werden muß?
Ich bin der Meinung, dass man einem Menschen, der nur aus Angst vor Strafe kein Verbrechen begeht, mit äußerstem Mißtrauen begegnen sollte. Denn wenn sich für diesen Menschen die Situation ergibt, das was er aufgrund eines Moralkodexes unterdrücken muß auszuleben, dann wird er das tun. Die sich über den ganzen Erdball erstreckenden Mißbrauchsfälle von Priestern an Kindern, sei hier nur als Beispiel genannt.
Ich glaube, daß jeder Mensch mit dem Erwachsen werden, einemn moralischen Grundkompaß entwickelt. Es gibt eine Reihe von Beispielen, die zeigen, dass es zumindest rudimentär so etwas wie eine angeborene menschliche Moral gibt. Kirche und Religion sind vielmehr ein Instrument, diese dem Menschen abzutrainieen.
Außerdem welche Unterstützung kann Religion in einer Krise bieten. Wenn eine Naturkatastrophe oder ein persönlicher Schicksalsschlag einen trifft, wo soll Religion dann helfen?
Wenn wir z.B das Erdbeben in Japan/Fukushima nehmen, wie soll Gott dabei helfen.? Machen Gebete die Folgen des Erdbeben ungescheihen, kühlen sie die Reaktoren in Fukushima?
Was muß das überhaupt für ein Gott sein, der Dinge, wie Fukushima, den Holocuast oder Lissabon (Erdbeben 1755) zuläßt ? Ein solcher Gott muß entweder ein unfähiger Gott sein, dann aber ist er eben kein Gott, oder er muß das Leid der Menschen wollen und zulassen, dann aber ist er ein Sadist, der sich am Elend der Menschen erfreut. Wer an Gott glaubt und das Elend der Welt sieht, der muß doch darüber wahnsinnig werden.
Die einzig logische Erklärung raus aus diesem Elend ist, eben eine Abkehr von einem Glauben an Gott. Der Schlamassel der Welt ist nun einmal eine Tatsache mit der wir fertig werden müssen. Unser Augenmerk sollten wir eben deshalb auf Fragen richten wie, wie können wir Erdbeben vorhersagen, Krankheiten heilen etc.
Religion ist nur etwas für charakterlich äußerst schwche Menschen, die die Welt nicht ertragen und sich von dieser Welt weg wünschen hinein in eine Traumwelt in der die Dinge so sind wie sie sich wünschen und wo sie die Elenden die Herrschenden sind. Im Grunde ist Religion das Absolut gewordene Nein zu allem Lebendigen und Lebensbejahenden.
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04.11.11, 16:40
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#152
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Wasted!
Registriert seit: Oct 2009
Beiträge: 20
Bedankt: 32
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Glaubst DU an den lieben Gott oder an Guevara?
ICH glaube an die Deutsche Bank denn die zahlt aus in bar!
-M.M.Westernhagen
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04.11.11, 18:08
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#153
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Anfänger
Registriert seit: Oct 2011
Beiträge: 24
Bedankt: 46
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Unglaublich wie hier manche Leute die Religion in den Dreck ziehen. Das ist etwas sehr persönliches was Milliarden Menschen Halt und Sicherheit gibt. Wie teilweise hier geredet wird ist abscheulich.
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04.11.11, 19:24
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#154
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Anfänger
Registriert seit: Jan 2009
Beiträge: 19
Bedankt: 19
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Religion hat in der Politik nichts zu suchen!
Privat.... Manchmal braucht man ein wenig Spirituelles...
bau dir mal ne tüte...
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05.11.11, 00:49
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#155
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Anfänger
Registriert seit: Sep 2008
Beiträge: 13
Bedankt: 4
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Gott hat auf Erden soviel Raum, als der Mensch ihm macht.
also sucht es euch aus......
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08.11.11, 13:20
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#156
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Lunatic
Registriert seit: Sep 2011
Ort: Kaiserslautern
Beiträge: 228
Bedankt: 138
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Ich bin Evangelisch und glaube an Gott! Aber in die kirche gehe ich nur zu besonderen anlässen.
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08.11.11, 20:35
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#157
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Newbie
Registriert seit: Aug 2011
Beiträge: 79
Bedankt: 0
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Ich glaube an Gott un meine das ich keine Kirche dafür brauche, da diese einige Sachen in der Vergangenheit getan hat, die zeigen das es ihr um Macht geht.Außerdem denke ich das es sowas wie Hölle nicht gibt und Teufel auch nicht, ein Punkt der dafür spricht ist das Wort das aus den Urschriften als "Sartan" übersetzt wurde auch einfach nur "schlechter Berater" heißen kann.
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08.11.11, 22:44
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#158
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f(x)
Registriert seit: May 2011
Beiträge: 376
Bedankt: 185
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Zitat:
Zitat von Ahmad.S
Wir sollen alle drei Weltreligionen respektieren.
Den Judentum ,Christentum und den Islam natürlich.
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Was ist mit dem Hinduismus und Buddhismus?
Ich persönlich bin überzeugter Katholik.
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08.11.11, 23:34
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#159
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Newbie
Registriert seit: Jun 2010
Beiträge: 52
Bedankt: 79
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Ich bin überzeugter Moslem und nein ich werde nicht ausgebeudet und nein in meiner umgebung gibt es keine die von meiner religion profitieren. ganz im gegenteil ich profitiere eher davon, gute taten tue ich zb nicht um anerkennung von meiner gesellschaft zu bekommen, ich tue es weil ich mir zu 100% sicher bin das ich die von gott bekomme.mal abgesehn davon werden mir die "schlechten" sachen von meinem schöpfer verboten, dementsprechend bleiben mir ja nur die guten taten. im allgemeinen ist religion eine wichtige stütze im leben eines menschen, sie entscheidet auch über die persöhnlichkeit eines menschen.religiöse menschen, und damit mein ich strenggläubige keine "ich glaub an gott aber für meine religion mach ich irgentwie nix", sind größtenteils ehrlich und friedlich, sei es bei den muslimen,christen oder sogar budhisten. wenn man mit dem gedanken lebt das es nur ein leben gibt und danach nichts, kommt es öfters dazu das unser egoismus die oberhand gewinnt und uns zu schlimmen taten verleitet, letzendlich lebt man ja nur einmal.
und saaaaaaaaaaaaaaaagen wir mal alles war falsch, es gibt keinen gott alles war eine lüge aus wie ihr es so schön sagt profitgründen, was hab ich dann verloren? nichts außer vllt etwas zeit das ich in meine gebete investiert habe aber mehr auch nicht.
aber sagen wir mal es gibt ihn, alles was über ihn und dem leben nach dem tode gesagt wurde stimmt und TRIFFT AUCH EIN....... na was passiert dann????da will ich mal gerne diese person sehen die gott als hirngespinnst darstellen
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09.11.11, 00:45
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#160
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Auf den Punkt
Registriert seit: Feb 2011
Ort: Deutschland
Beiträge: 1.926
Bedankt: 2.107
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Zitat:
Zitat von corl3on3
was hab ich dann verloren? nichts außer vllt etwas zeit das ich in meine gebete investiert habe aber mehr auch nicht.
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Nun, 5x am Tag beten nenne ich nicht gerade wenig Zeit (wenn man streng gläubig ist).
Und Kollege Ahmad.S nimmt das Lesen des Korans offensichtlich so sehr in Beschlag, dass er sich noch nicht mit der Evolutionstheorie beschäftigen konnte.
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09.11.11, 01:00
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#161
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Chuck Norris sein Vater
Registriert seit: Sep 2009
Ort: ♥♥BACHELOR's NIGHT♥♥
Beiträge: 6.922
Bedankt: 13.575
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Und was nimmt dich so in Beschlag?
Er hat doch geschrieben, dass er sehr gläubig ist
Schon mal mit einem christlichen Priester über die Evolutionstheorie gesprochen? Vermutlich nein, denn dieser erkennt diese eben nur als graue Theorie an. Für ihn verkündet die Bibel (in Ahmed.S' Fall eben der Koran) die einzige Wahrheit über die Menschwerdung.
Seine Meinung, die ich zwar nicht teile, sei ihm doch gewährt und ist auch (neben dem vielen anderen Humbug der anderen Weltreligionen) akzeptabel.
edit und absolut off-topic:
Habe gerade gesehen, dass man mir unten Vorschläge zu ähnlichen Themen einblendet.
Aktuell: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] doppelgrins und doppelwunder...
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09.11.11, 02:53
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#162
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Auf den Punkt
Registriert seit: Feb 2011
Ort: Deutschland
Beiträge: 1.926
Bedankt: 2.107
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Du wirst nicht absprechen, dass das tägliche Beten sowie das Lesen des Korans viel Zeit in Anspruch nimmt.
Zeit, die man vielleicht nutzen könnte, um sich mit weitergehenden Dingen zu beschäftigen.
Oder anders gesagt: Zeit, die verhindern soll, dass man sich mit weitergehenden Dingen beschäftigt...
Zitat:
Schon mal mit einem christlichen Priester über die Evolutionstheorie gesprochen?
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Christliche Priester interessieren mich ebensowenig wie ihre Ansichten zur Entstehung der Menschheit.
Obwohl es sicher auch da welche gibt, die beides unter einen Hut bringen können.
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09.11.11, 14:43
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#163
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Cold Chillin'
Registriert seit: Feb 2011
Beiträge: 41
Bedankt: 33
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wusstet ihr das Charles Darwin am sterbebett alles zurückgenommen hat.
Und außerdem die Begründung dass etwas sich so entwickelt hat ''Zufall''
so viele Zufälle, diese genialität wie alles miteinander harmoniert und lebt...Zufall?!
Sicher nicht das kann ich garantieren
Und was glaubt ihr eigentlich warum alles sonst so ist wie es ist (dass wir existieren etc.)
einfach so, nein das wär doch bescheuert.
Alles hat seinen Grund und unser Grund ist in erster Linie die Menschliche Rasse am Leben zu erhalten.Meiner Meinung nach ist der Islam der wahre glauben da dieser einfach absolut alles umfasst, und der Koran klingt edel die Worte kann man nicht besser Ausdrücken, sowas kann ein einfacher Mensch nicht erfinden, auch nicht eine Million, das steht fest.
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09.11.11, 18:16
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#164
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Auf den Punkt
Registriert seit: Feb 2011
Ort: Deutschland
Beiträge: 1.926
Bedankt: 2.107
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Zitat:
Zitat von Ahmad.S
Natürlich kenne ich die Evolutionstheorie.
[..]
Wie es auch heißt soll es eine Theorie sein.
War Charles Darwin dort und hat gesehen wie die ersten Lebewesen entstanden sind?
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Erst sagst du, du kennst sie und dann stellst du so eine Frage. 
Ich meinte nicht, ob du mal davon gehört hast, sondern ob du dich selbst schon damit beschäftigt hast.
P.S. Auch wenn es für Darwin noch eine Theorie war, so zweifelt heute niemand mehr an ihrer Richtigkeit.
(Religöse Fundamentalisten mal ausgenommen).
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09.11.11, 18:48
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#165
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Flasher
Registriert seit: Dec 2009
Beiträge: 1.652
Bedankt: 673
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Ich persönlich bin evangelisch und sowohl getauft, als auch konfirmiert. Aber das geschah nicht wirklich aus persönlicher Überzeugung 
Als ich getauft wurde war ich zu jung um zu entscheiden was ich möchte. Und konfirmieren lassen habe ich mich weniger aus persönlichem Glauben, sondern mehr deswegen weil mein Wunsch nicht konfirmiert zu werden von meinen Eltern nicht akzeptiert worden wäre. Nach deren Meinung gehört das einfach dazu, obwohl sie selbst auch nicht wirklich gläubig sind.
Ich selber bin kein Stück gläubig. Ich kann mit Religion absolut nichts anfangen und war schon seit Jahren nicht mehr in der Kirche. Ich bin wohl eher Diesseitsbezogen
__________________
Xbox 360 Slim/250 GB/Original
Xbox 360 Pro/Jasper/LiteOn/60 GB + 1 TB/LT+ 3.0/Glitched/Modded
Xbox 360 Core/Xenon/Hitachi/320 GB/LT+ 2.0/JTAG
PSP/PS2/NDS
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09.11.11, 22:27
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#166
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Auf den Punkt
Registriert seit: Feb 2011
Ort: Deutschland
Beiträge: 1.926
Bedankt: 2.107
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Zitat:
Zitat von Ahmad.S
War Charles Darwin dort und hat gesehen wie die ersten Lebewesen entstanden sind?
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Auch die Wiederholung macht die Frage nicht sinnvoller oder provokanter.
Es zeigt eigentlich nur, dass du aus diesem Semester wenig für dich mitnehmen konntest.
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10.11.11, 00:39
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#167
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Newbie
Registriert seit: Sep 2009
Ort: NRW
Beiträge: 51
Bedankt: 148
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Zitat:
Zitat von Ahmad.S
Beschäftigt hab ich mich mit diesem Thema im 4. Semester ,also ziemlich lange her.
War Charles Darwin dort und hat gesehen wie die ersten Lebewesen entstanden sind?
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Dann hast Du wohl im 4.Semester nicht richtig aufgepasst. Darwins Theorie geht in keiner Weise auf das Entstehen von Lebewesen ein. Darwin beschreibt lediglich die Entwicklung der Arten durch natürliche Selektion. Die Theorie, welche sich mit dem Entstehen des Lebens beschäftigt, nennt sich Deszendenztheorie und hat mit Darwins Theorie rein gar nichts zu tun.
__________________
viele Grüße
cruiserline
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10.11.11, 09:05
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#168
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Besserwisser
Registriert seit: Nov 2009
Beiträge: 50
Bedankt: 13
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Ich habe selber eine Freundin die Evangelich oder doch Katolichj ist
ich hab damit kein problem som lange sie mich nicht zum Beten zwingen
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10.11.11, 15:44
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#169
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Sep 2011
Ort: =)
Beiträge: 679
Bedankt: 607
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Steck sechs Kinder im alter von 5-6 Jahren von unterschiedlicher Herkunft & Religion in ein Spielzimmer oder Spielplatz, die werden miteinander spielen. Ihnen wäre es sowas von egal wo der Spielkammerad herkommt.
Mach das mit sechs Erwachsenen, die werden anfangen zu diskutieren & letztendlich auch anfang zu streiten.
Je älter man wird, desto dümmer & intoleranter wird man!
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10.11.11, 19:35
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#170
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Silent Running
Registriert seit: Feb 2010
Beiträge: 7.260
Bedankt: 22.370
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@Ahmad.S:
Ich respektiere deine religiöse Überzeugung, denn das ist eine ganz persönliche Angelegenheit und geht niemand Anderen etwas an.
Aber deine Argumente bzgl. der Evolutionstheorie muss ich kommentieren.
Entweder du hast im 4. Semester nicht richtig zugehört, oder etwas falsch verstanden.
Wie ein Organismus oder ein „höheres Lebewesen“ und wie der Mensch entstanden sein könnte, wurde [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] diskutiert.
Deine Frage war:
War Charles Darwin dort und hat gesehen, wie die ersten Lebewesen (du meintest sicher Organismen) entstanden sind?
Hast du jemals mit eigenen Augen ein Erdbeben, eine Flutkatastrophe, einen Mord, einen tödlichen Verkehrsunfall usw. gesehen und warst dabei (dort !). Wenn du die Fragen mit NEIN beantworten musst, da gibt es die Ereignisse nicht…sind alles nur Theorien…oder ?
Ich bin ein naturwissenschaftlich orientierter Mensch und lebe gern in der Gegenwart…mehr habe ich nicht zur Verfügung…alles andere ist eben nur Glaube. Ich setze meine Hoffnung also nicht auf die Jungfrauen, die mich nach meinem Tod erwarten und erfreuen. Das gilt aber, wie schon gesagt, nur für mich. Die Gedanken und Einstellungen dazu sind frei.
Fazit nur für mich:
Warum sollte ich Propheten wie Mohamed, (Jesus) ua. und den verschiedenen Auslegungen der selbsternannten „Lehrer“ eher Glauben schenken als unserer heutigen („aufgeklärten“?) Wissenschaft.
Was hatten denn die Menschen in dieser Zeit für ein Weltbild als Hirten, Nomaden, Handwerker oder Krieger ? Die Erde war immer noch eine Scheibe.
Warum haben sich die germanischen, griechischen oder römischen Gottheiten nicht durchgesetzt ? (bin nicht rechts orientiert !)
Warum gibt es den Buddhismus, Hinduismus oder den Chinesischen Universismus ?
Darum bin ich ein Agnostiker !
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10.11.11, 22:54
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#171
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Newbie
Registriert seit: Jun 2010
Beiträge: 52
Bedankt: 79
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Zitat:
Zitat von redspot
Nun, 5x am Tag beten nenne ich nicht gerade wenig Zeit (wenn man streng gläubig ist).
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das sind wenn es wirklich sehr sehr hoch kommt max. 1 stunde.
ich hab die gelegenheit alle zu machen was ich so machen würde. sport,freunde,ausruhen,lesen,spielen,fernsehen.... ..... alles was ich will ich sehe da kein problem.
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11.11.11, 00:51
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#172
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Auf den Punkt
Registriert seit: Feb 2011
Ort: Deutschland
Beiträge: 1.926
Bedankt: 2.107
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Ich veranschlage das länger, aber selbst wenn es so wäre, wäre mir das schon 1 Stunde zuviel.
1 Stunde am Tag = 7 Stunden pro Woche = 15 Tage im Jahr = rund 3 Jahre deines Lebens.
Zitat:
Zitat von PlatinumSoul;22936421[..
und der Koran klingt edel die Worte kann man nicht besser Ausdrücken, sowas kann ein einfacher Mensch nicht erfinden, auch nicht eine Million, das steht fest.
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Also ich habe schon Teile des Korans gelesen und führe deine Aussage mal auf Unkenntnis wirklich guter Texte oder halt eben deiner religiöser Motivation zurück.
Zugegebenermassen war es nur eine deutsche Übersetzung, aber solange kein mittelschweres Wunder bei der Übersetzung verlorengegangen ist, ist es einfach nur ein durchschnittlicher religöser Text, bei dem zu allem Überfluss die Suren auch noch der Länge nach sortiert sind.
P.S. Mach dir nix draus, ich konnte auch der Bibel schon wenig abgewinnen.
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11.11.11, 04:48
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#173
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Ist öfter hier
Registriert seit: Oct 2011
Beiträge: 218
Bedankt: 342
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Schöner Post, Pauli
Ähnlich sehe ich es auch.
Wissenschaftliche Erkenntnisse haben keinesfalls Anspruch auf die vollständige Wahrheit.
Jedoch weiß jeder, der sich einmal damit beschäftigt hat, wie Wissenschaft funktioniert, dass diese das auch gar nicht behauptet.
Wozu Wissenschaft da ist, ist möglichst sicheres Wissen über die Welt zu sammeln.
Dazu gibt es Wissenschaftsphilosophen, welche sich seit Jahrhunderten Gedanken dazu machen, wie das am besten funktioniert.
Die gängig vertretende aktuelle Ansicht dazu ist Poppers Kritischer Rationalismus.
Dieser geht vereinfacht davon aus, dass man nichts endgültig beweisen (verifizieren) kann, sondern dass man immer nur etwas widerlegen (falsifizieren) kann.
Durch diesen ständigen Prozess des Widerlegens nähere ich mich aber mit der Zeit der Wahrheit immer mehr an, da ich ja sagen kann "das und das trifft NICHT zu" und somit Erkenntnisse über die Welt sammele.
Viele Dinge haben sich in so vielen Widerlegungsversuchen bewährt, dass sie als "praktisch" sicher angenommen werden, z.B. das Periodensystem der Elemente als Grundlage unserer Chemie und Physik.
Warum ist die Bibel (oder Koran oder was weiß ich) dann nicht auch eine so sichere Sache, immerhin wurden sie in hunderten von Jahren nicht widerlegt!
Weil sie nicht widerlegbar ist.
Es gibt keine denkbare Situation, die eine Widerlegung eines Glaubens zur Folge hätte.
Damit liegt darüber zu urteilen ausserhalb unserer Wahrnehmungsmöglichkeiten.
Das bedeutet zwar, dass niemand einem Gläubigen jemals sagen kann "Haha, Gott gibt es nicht, weil...", aber auf der selben Hand, dass Christentum genauso wahrscheinlich ist, wie Judentum, Islam oder das fliegende Spagetthimonster.
Religion hatte meiner Meinung nach unter anderem den Zweck uns dazu zu bringen moralisch zu Handeln.
Früher war das wohl notwendig, heutzutage haben wir gerade in Industrieländern die Bildung um unsere moralischen Werte selbst zu hinterfragen und dann zu entscheiden was wir für richtig halten.
Ich persönliche handele nach meinem besten Wissen und Gewissen und verwende auch Zeit darauf diese kritisch zu prüfen.
Ich gehe davon aus, dass falls es einen "Schöpfer" gibt, es diesen erfreut, wenn ich mein ganzes mir von ihm gegebenes Potential (meinen freien Willen) dazu verwende, meinen Weg auf dieser dann von ihm geschaffenen Welt zu wählen.
Sollte das nicht der Fall sein, dann ist dieser Gott ein unfairer Arsch und ich würde ihm auch zu Lebzeiten nicht dienen wollen.
Eine große Gefahr bei Religion sehe ich daher, dass sie oft jenseitszentriert ist.
Ich muss mich in dieser Welt so und so verhalten, damit ich in der nächsten zu den Auserwählten gehöre.
Dadurch ergibt sich ein Konflikt in dieser jetzigen Welt zwischen dem was einem der gesunde Menschenverstand rät zu tun und was religiöse Verhaltensvorstellungen formen.
Wenn dadurch dann Menschen leiden, z.B. ein homosexueller Gläubiger sein Leben lang in Schuld und Unglück verbringt hört für mich der Spaß der "Religionsfreiheit" auf.
Es jedes Menschen freie Entscheidung ob und wodran er glauben will, aber damit zu rechtfertigen anderen Menschen Leid zu zufügen ist nichts anderes als feige und erbärmlich.
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11.11.11, 11:24
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#174
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Silent Running
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@SpülerderWinde:
Dein Kompliment gebe ich dir gern zurück.
Du hast den Unterschied der Methoden der "Verifizierung" zwischen Wissenschaft und Glauben sehr schön ausgedrückt.
Zitat:
"Die kritische Methode der Wissenschaft von Versuch und Irrtum: Es ist die Methode, kühne Hypothesen aufzustellen und sie der schärfsten Kritik auszusetzen, um herauszufinden, wo wir uns geirrt haben."
Sir Karl Raimund Popper
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Ernstzunehmende Wissenschaftler freuen sich über jede Kritik. Je öfter ihre Erkenntnistheorien nicht widerlegt werden können, desto mehr nähert man sich der "Wahrheit". Ereichen wird man sie nicht.
Konrad Lorenz (mit ihm habe ich mich näher beschäftigt) sieht das als Verhaltensforscher ähnlich wie Popper.
Setzen sich hohe Verteter von Religionen schärfster Kritik aus, um herauszufinden, ob man sich (evtl. auch nur hier und da) geirrt habe ???
Dazu fällt mir das Zitat von gentleman-smart ein:
Zitat:
...Religionen haben, meiner Meinung nach, nicht den Willen immer up-to-date zu sein. Hier gilt eher der Grundsatz des Bewahrens. Würde eine Religion ständig mit der Zeit gehen, böten sie sicher keinen spirituellen Halt mehr.
Getreu dem Spruch.
"Dem guten Alten die Treue halten.
Am Neuen sich stärken und erfreuen."
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Da der Glaube auf das "Jenseits" bezogen ist, kann ihn auch ein noch so schlauer Mensch mit seinen kognitiven Fähigkeiten im Gegensatz zur Wissenschaft nicht widerlegen aber auch nicht durch gen. Methoden wahrscheinlicher werden lassen.
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11.11.11, 15:40
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#175
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Newbie
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Zitat:
Zitat von pauli8
Da der Glaube auf das "Jenseits" bezogen ist, kann ihn auch ein noch so schlauer Mensch mit seinen kognitiven Fähigkeiten im Gegensatz zur Wissenschaft nicht widerlegen aber auch nicht durch gen. Methoden wahrscheinlicher werden lassen.
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Die Nicht-Existenz von etwas ist grundsätzlich nicht belegbar. Wie soll das auch gehen? Man kann belegen, dass etwas existiert und daraus die Schlussfolgerung ziehen, dass etwas anderes nicht existiert, mehr auch nicht.
Somit ist das kein Problem der Wissenschaft (egal ob "weltliche" oder "religiöse"), sondern eines der Logik. Solange nicht eine von beiden Seiten beweisen kann, dass es tatsächlich so ist, wie ihre Theorie es sieht (und das wird in beiden Fällen nicht möglich sein) wird es wohl auf ewig ein kreisrundes Diskussionthema sein, bei dem man genauso schlau rausgeht, wie man reinkommt  .
Zitat:
Zitat von redspot
Ich veranschlage das länger, aber selbst wenn es so wäre, wäre mir das schon 1 Stunde zuviel.
1 Stunde am Tag = 7 Stunden pro Woche = 15 Tage im Jahr = rund 3 Jahre deines Lebens.
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Und wo genau ist jetzt der Unterschied von "Ich lese in meiner Freizeit den Koran", "Ich spiele in meiner Freizeit PC", "Ich lese in meiner Freizeit Bücher", "Ich schlaf am Wochenende auch mal 10 Stunden" und "Ich hab einen Hund mit dem ich jeden Tag spazieren gehe"?
So gesehen ist doch alles (rein objektiv betrachtet) alles nur Zeitverschwendung die man mit was Anderen verbringen kann. Und dann müsste man sich die Frage stellen, was denn keine Zeitverschwendung ist. Essen, trinken, schlafen und sozialen Kontakt? Wenn man darauf mit ja antwortet, dann reduziert man das Leben nur auf den Überlebensdrang. Wir sind aber nicht nur dazu geschaffen, sonst wäre es (unabhängig davon, ob Natur oder Gott oder sonstwer dafür verantwortlich ist) schlicht nicht möglich, ja sogar überflüssig und kontraproduktiv, dass wir überhaupt hier diese Diskussion führen, weil uns sonst schlicht nicht möglich uns großartig über sowas Gedanken zu machen.
Daher komme ich (für mich) zu den Schluss, dass das Argument der Zeit ziemlich... naja... überflüssig ist.
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