Aus dem Kontext heraus lässt sich schließen das thafubu auf die "Schlägermentalität" der Ausländer aufmerksam machen möchte.
Warum Ausländer meistens soviel Gewaltbereitschaft mitbringen, lässt sich nur erahnen. Als Russe habe ich die ersten Jahre in Deutschland mit Türken und Arabern zugebracht und schon damals, im alter von 12!! war es super toll klauen zu gehen, Sachen zu zerstören und "deutsche Kartoffeln" "zusammenfallen" zu lassen.
Ich fand das nie besonders toll und entwickelte mich zum Glück aus dieser Schiene heraus. Mit 14 knüpfte ich meine ersten Kontakte mit deutschen, was mich im endeffekt sehr zeitnah auf die "richtige" Bahn lenkte.
Heute empfinde ich es als lästig mich mit diesen unfähigen Subjekten(wie vom threadstarter beschrieben) herumzuplagen. Im Münchner Raum geht es zwar noch sehr human zu, aber auch ich wurde wegen Nichtigkeiten angepöbelt und wie immer ist es kein deutscher gewesen.
Einfach nur der Abwechslung halber, würde es mich schon fast freuen Schläge von einem deutschen angedroht zu bekommen. Aber selbst da würde es vermutlich dabei bleiben Was mich in keinster Art und Weise stört!
zum Glück sind die Zeiten vorbei, als die Leute noch als cool galten.
Inzwischen sind diese hopper doch nur noch peinlich, dadurch kann man sie schon viel besser aushalten.
Edit:
Ich denke durch den Rückgang der Hopper und Gangsta Mentalität, wird unsere Gesellschaft wesentlich humaner werden.
Das ganze war doch nur noch grotesk, so in den Jahren 1999-2004 hat doch jeder 10 jährige, 1er Gymnasiast, aus Langenfeld gedacht, er wird mal Drogendealer und Rapper. Weil ihm die Medien, und die Jugendkultur ihm das so vorgemacht haben, die Jugend von heute findet das gar nicht mehr so cool und trägt keine Baggys mehr mit 10 Meter Langen Goldketten.
Dadurch fühlen sich die "Integrationsunwilligen" auch nicht mehr so cool, weil ihr Lebensstil einfach nicht mehr so nachgefragt ist.
Dadurch sinkt auch ihre Akzeptanz in der Gesellschaft, und können auf diese keine so große macht mehr ausüben, dies führt automatisch zu einer besseren Integration.
zum Glück sind die Zeiten vorbei, als die Leute noch als cool galten.
Inzwischen sind diese hopper doch nur noch peinlich, dadurch kann man sie schon viel besser aushalten.
Ohja, Klischees...
Bist du so ne Schwuchtel mit langen schwarzen Haaren, die sich das letzte bischen Hirn auf Konzerten aus dem Kopf schütteln will?
Wie sinnfrei ist es, eine ganze Musikrichtung in ein und die selbe Schublade zu stecken?
/auch EDIT
Sry, aber deine Klischeehaftigkeit ist wirklich peinlich.
Komm mal aus deinem Keller raus, schmier fett Sonnenblocker auf und betrachte das, was man Realität nennt.
Ich meine nicht die Musik sondern die damit verbundene "Gangsta" Mentalität.
Es gibt keine "damit verbundene "Gangsta" Mentalität."
Sondern nur Idioten, die überschüssige Energie durch Gewalt kanalisieren. Ob die nun Rap, Rock oder Techno hören spielt keine Rolle.
/edit
Ganz ehrlich, aber ich kann dich nicht für voll nehmen.
Homophobe gibt es nicht nur in der HipHop-Szene.
Diese Mentalität wird doch durch medienwirksame Vertreter doch schon fast propagandiert.
Wie kannst du bitte schön sagen, dass es keine "Gangsta Mentalität" gibt, wenn in einigen einschlägigen Songs Frauen als Huren dargestellt werden, irgendein Spinner ein Fäkalwort einander reiht und teilweise zur Gewalt aufgerufen wird?
Nimm mal deine Scheuklappen ab, du elender Gutmensch.
Hasstiraden gibt es auch in anderen Genres.
Genauso wie Drogen und Gewalt.
Selbst Schlager ist voller Gewalt, so wie er meine Ohren vergewaltigt.
Es nervt mich einfach tierisch wenn ständig über Rap hergezogen wird und somit alle die ihn hören in den Dreck gezogen werden.
Und jeder Asi-Türke (betone hier extra den ASI-Türken und meine damit nicht alle Türken) der auf Gangsta macht und 2 Lieder von D-Irie auswendig kann mit Rap in Verbindung gebracht wird.
Das ist völlig hirnrissig, denkt doch mal nach.
Größtenteils hören die gar keinen Rap weil es Rap ist, sie supporten den krassen Araber ausm Ghetto und hören sonst nur Mustafa Sandal.
Das ist eben der Nachteil, wenn man die größten Vollasis reinlässt. Und der Apfel fällt ja meistens nicht weit vom Stamm. Die Leute wollen sich gar nicht integrieren, die wollen das Sozialgeld kassieren. Ganz simple Sache.
Die "Vollasis" sind nunmal hier geboren und leben in der 3. oder 4. Generation hier.
Ob deren Opas und Omas jetzt Asis sind kann ich nicht beurteilen, wäre aber auch vermessen.
Bin aber auch für eine stärke Integrationspolitik.
es gibt im deutschen kein wort, welches "frägt" heisst... also bevor du leute mit kanacken beschimpfst, lern deutsch.
und es ist so billig hier einen auf sozial zu machen... du hast nur glück, dass du in einem anderen umfeld/gegend aufgewachsen bist oder auf eine normale schule gingst. sonst wär aus dir einer von denen geworden.
That's our daily dose of "immigration".... sadly...
Ich finde es auch immer sehr amüsant wenn wir (meine Frau + ich) von kleinen Moslem-Hosenscheißern im Pulk mit übelsten Dingen betituliert und provoziert werden - weil wir Deutsche sind.
War letztens auch ein sehr interessantes Thema in SternTV - der Deutschenhass der Immigranten. Ist einfach erschreckend.
Ich zück dann gerne mal mein Handy auf der Straße und droh mit Polizei und ärger mit den Eltern - deeskaliert meisst sofort und sie ziehen beleidigt von dannen - aber ganz ehrlich? Am liebsten würd ich die so derbe verdreschen das die ihres Lebens net mehr froh werden - leider begibt man sich damit auf das selbe Niveau dieser Steinzeitmenschen hinab. Ist halt echt schwer mit dem Abschaum. Heikles Thema.
Der Deutsche ist halt leider einer der Spezies Mensch der es gestattet das Fremde in sein Land kommen (dagegen habe ich nichts, das mal so am Rande) die ihm auf der Nase herumtanzen dürfen, fern von entwaigem Willen der Integration oder Verständnis für die deutsche Kultur - ohne Konsequenzen.
ich wohne in einem viertel wo es kaum kanacken gibt xD (zum glück ) aber so ziemlich immer wenn ich in ein bus ein oder austeige höre ich irgendwo im bus von nem kanacken "emo" rufen xD ich finds echt lustig :O dann schauen die ein noch so dumm an xD
ich wohne in einem viertel wo es kaum kanacken gibt xD (zum glück ) aber so ziemlich immer wenn ich in ein bus ein oder austeige höre ich irgendwo im bus von nem kanacken "emo" rufen xD ich finds echt lustig :O dann schauen die ein noch so dumm an xD
Am liebsten würd ich dich jetzt auch dumm anschauen, weil ich nicht weiß ob du das jetzt ernst gemeint hast?
Mehr noch, ich finde die Eltern sollten bereits Intrigiert sein damit die Kinder in einem Sozialeren Umfeld aufwachsen. Oft ist es ja eben so das Mutter und Vater kein Deutsch können und dann eben die Muttersprache (zu Hause, beim Einkaufen usw) gesprochen wird. Das lernen die dann bis sie in die Schule kommen tagaus tagein und wenn die in der Schule ankommen können die wenig bis garkein Deutsch. Folge: Niedriger Bildungsstand (wegen der Sprache die nachgeholt werden muss) und suche Nach "gleichgesinnten" mit denen man wenigstens Reden kann und so entwickeln sich - denke ich - so die ersten Cliquen/"Gangs" und irgendwann gehts halt los mit "ja los mach die Auto kaput das ist voll gail digga ischör"
[...]
Ich hoffe du beziehst dich nur auf einen Teil, somit nicht alle Ausländer.
Ich bin selber Ukrainer, mit 5 Jahren nach Deutschland gekommen und mit 6 eingeschult.
Ich konnte kaum Deutsch. Habe nur mit anderen Kindern im Hof gespielt. Meine Eltern konnten kein Deutsch. Ich rede auch mit "Digga, Ichschwör" Bin ich jetzt assozial?
Ich bin in der 10. Klasse eines Gymnasiums. Bestätigt sich deine Aussage mit dem niedrigen Bildungsstand? Auch wenn ich nicht der Beste in der Klasse bin. Und zur Integration. Meine Mutter kann kein Deutsch. Mein Vater ist Arbeiter, der sehr gut verdient.
Also wenn du solche Schlüsse ziehst, dann bezieh dich nur auf die Leute, die du selber kennst und weißt, dass es so war.
Ihr habt Vorurteile!
Nur weil die, die so "assozial" sind rausstechen, heißt es nicht, dass alle so sind.
tatsache ist, dass die wahrscheinlichkeit eines niedrigeren bildungsabschlusses höher ist, wenn die betreffende person in einem haushalt aufgewachsen ist, in dem die eltern nicht der deutschen sprache mächtig sind. was natürlich ganz logisch ist, mein papa konnte über meine hausaufgaben drüber schauen und mir sagen, dass "ich sehe" nicht mit "ä" geschrieben wird, dass kann ein vater/eine mutter der/die der deutschen sprache nicht mächtig ist nicht.
und mit niedrigem bildungsstand und schlechten deutschkenntnissen kommt man schneller auf die schiefe bahn, als mit bwl studium.
und natürlich hat man immer vorurteile. ein mensch kann sich 100 personen mit entsprechendem charakter merken, danach kategorisiert er. und wenn ich in einer stadt lebe in der es nur "assi-ausländer" gibt, dann kategorisier ich. man sollte sich nur dessen bewusst werden. (bei mir kommt z.b. jede blondierte frau erst mal in die spalte "shopping-dümmliches-kicher-frauchen")
abgesehen davon, was der bauer nicht kennt frisst er nicht. so ist das auch mit menschen. ich kenne die türkische kultur nicht, also bin ich erst mal absolut überfordert und auch sehr irritiert (und ein bisschen ängstlich), wenn ich mal in einen stadtteil komme, in dem der anteil der türkischen bevölkerung extrem hoch ist. es ist von mir aus keinerlei böswilligkeit, aber ich bin froh, wenn ich aus dem "unbekannten" wieder raus bin und das ist bei jedem so.
Ich für meinen teil kann diese situation hier ganz unten im "konservativen südwesten" also baden genauso bestätigen wie der TS vor einigen monaten.
Die schuld daran tragen aber weder die "Ausländer" die sich nicht integrieren wollen oder die eltern von irgendwem.
die Schuld liegt meiner Meinung nach an unseren werten staatsvertretern. ich mag da vielleicht etwas eigene, harte ansichten zu dem thema.
Die Migration nach Deutschland ist im gegensatz zu den meisten anderen sachen sowas von lasch und wenig sinnvoll durchbürokratisiert wie man sich das nur vorstellen kann, wobei das zur damaligen zeit als diese festgelegt wurden auch angebracht war, da das land am aufblühen war und arbeiter brauchte und willkommen hieß. von daher haben die migranten die nach deutschland kamen und hier etwas aufgebaut haben nicht nur ein recht darauf hier zu sein sondern auch ihren teil beigetragen.
ABER inzwischen bin ich längst für bessere kontrollen bei der Migration. andere länder verlangen beispielsweise für die einwanderung ein gewisses grundkapital das eine familie nach einer Eckrechnung ca. 2 jahre über wasser halten könnte - schonmal nicht schlecht. Was ich jedoch vor allem für wichtig befinden würde, wäre eine 2-jährige probezeit. wer nach deutschland kommt soll sowohl die sprache lernen als auch etwas darüber wissen was es heißt in einer gesellschaft mit deutschen zu leben (grundlegende sachen die man auch in der schule lernt in geschichte, gemeinschaftkunde, evtl ethik) wer in diesen 2 jahren, und damit mein ich bei ner 4 köpfigen familie nicht 1 davon sonder ausnahmslos alle, nicht zeugnis darüber ablegen kann dass er diesen anforderungen gewachsen ist, soll wieder dahin wo er herkam, verliert seine aufenthaltserlaubnis und darf die koffer packen.
es kann doch nicht angehn, dass beispielsweise eine deutsche polizeistreife in Berlin inzwischen ne ganze kolonne an vermittlern bräuchte um sich mit jedem einwohner verständigen zu können.
es ist auch für mich unbegreiflich wie eine gemeinde auf die idiotische idee kommt, es wäre in ordnung straßenschilder auf russisch aufzuhängen mit deutschem kleingedrucktem darauf weil in der gegend mehr russen als deutsche leben und die kaum oder gar kein deutsch sprechen! ich zahl keine steuern um die faulheit einiger integrationsfauler zu unterstützen.
und damit komm ich wieder zum anfang - deshalb sind die migranten nicht schuld - warum sollten sie sich die mühe machen, deutsch zu lernen, sich der gemeinschaft anschließen, die ultur respektieren, wenn sie sich auch alle in gruppen zusammenschließen können, weiterhin ihre ehemalige landessprache sprechen und auch so gut auskommen? intrgration sollte keine frage des willens sein sondern eine pflicht.
aber wenn ein deutscher in der türkei bibeln druckt wird ihm die kehle aufgeschlitzt ... (ich bin überzeugter kirchenaustreter also halt ich wenig von sowas wie "bekehrung" und solchem zeug, soll jeder glauben was er möchte solange er damit andere nicht aktiv belästigt) soviel zu den rassistischen, intolleranten, nazis. (mir ist klar dass das keineswegs eine verallgemeinerung der türken erlaubt, ich war mehrfach dort im urlaub und ist nen super land und die leute super nett, sollte nur mal als beispiel dienen wies woanders zugeht wenn migranten die kultur nach deren maßstab nicht respektieren, zumal da ja auch türken selbst betroffen waren, aber es ist ein musterbeispiel der intolleranz)
@ beide vor mir: unterschreib ich beides. jeder kanns in deutschland zu was bringen solange er sich reinhängt, unabhängig von seinen eltern. nur haben es viele deren eltern kein oder nur wenig deutsch sprechen extrem schwer. habt ihr schonmal einen bänker gesehn der in jedem satz 5 mal "so" und 2 mal "altah" sagte ohne damit sich über wen lustig zu machen? oder schlabberhosen an hatte? oder irgendwen in einer position in der er verantwortung für andere übernehmen musste? das sind leute die sich angepasst haben, was nicht heißt, dass sie ihre eigene kultur aufgeben sollen als vielmehr unsere zu respektieren, in deren zentrum eben die sprache steht um eine barriere zwischen den bürgern zu unterbinden. viele scheinen halt schon nichtmehr zu kapieren das zumindest eine in ansätzen gewählte sprache bspw. für ein Bewerbungsgespräch für ein etwas stärker umkämpftes arbeitsfeld schlicht grundvorraussetzung ist.
also ich glaube manche von euch haben noch nie richtige ghettos gesehen/erlebt,wenn ich mir manche geschichten durchlese ,discos und schief angesehen und was weiß ich was.woanders wirst du wegen den paar kröten im geldbeutel abgestochen obwhol man sogar freiwillig alles gegeben hätte.
Ich finde Deutschland ist relativ sicher und sorgt sich mehr oder weniger um seine Bürger.Das sage ich als alevite der auch die die anderen Seiten des Lebens kennt und zwar richtige armut.Die meisten Deutschen wissen echt nicht mehr was armut bedeutet.Wenn ich hier eine Hartz4 mutter sehe die locker 150kilo auf die waage bringt und sich beschwert sie bekomme nicht genug Geld kann ich nur den Kopf schütteln.
und dann immer solche setzte wie armes Deutschland oder weg von Deutschland,Ja wohin denn????
Wie sollen ausländer Deutschland respektieren wenns die eigenen Leute nicht tun?????
du weißt schon, dass fettleibigkeit oftmals mit fehlender bildung zu tun hat und nicht mit einem übermaß an teurem essen?
eine 150 kilo frau hat sich die kilos nicht mit zu viel biogemüse angefressen sondern mit billigem fastfood.
und man muss sich nicht mit missständen zufrieden geben, weil es wo anders noch schlimmer ist. und unsere migrationspolitik hat absolut versagt, da keiner in den 50/60ern auf die idee kam, dass die arbeiter ihre familien herholen und nicht wieder nach anatolien zurückwandern.
[Edit]
hmpf den tee hätt ich wohl weglassen solln ;P
aber deine ansichten gefallen mir
[/Edit]
da muss ich dir wiederum recht geben. aber wenn du als deutscher "vaterlandsstolz" oder "nationalstolz" zeigst oder sagst schwebt doch schon der hakenkreuzstempel meistens direkt über deinem kopf. das ist auch das hauptproblem. viele deutsche glauben auf irgendeine abartige weise eine art "verantwortung gegenüber ausländern" zu haben wegen geschehnissen die kaum einer von uns selbst miterlebt hat. trotzdem geistert es bei so vielen noch im hinterkopf rum...
und ich für meinen teil habe zwar nie in einem ghetto gelebt, aber kam zumindest schonmal in den USA durch Detroit und auch in Vegas gibts verdammt üble gegenden, die ich hier in deutschland in der art bisher nicht gesehn hab, wobei ich sagen muss dass ich in deutschland noch nich sehr viel rumgekommen bin und das verglichen mit einigen ostblockländern vermutlich noch kindergarten ist. doch auch hier gibt es ein ABER: bloß weil es in anderen ländern oder an irgendwelchen anderen orten noch viel übler ist, gibt es keinen grund derartiges verhalten hier zu tolerieren.
du weißt schon, dass fettleibigkeit oftmals mit fehlender bildung zu tun hat und nicht mit einem übermaß an teurem essen?
eine 150 kilo frau hat sich die kilos nicht mit zu viel biogemüse angefressen sondern mit billigem fastfood.
und man muss sich nicht mit missständen zufrieden geben, weil es wo anders noch schlimmer ist. und unsere migrationspolitik hat absolut versagt, da keiner in den 50/60ern auf die idee kam, dass die arbeiter ihre familien herholen und nicht wieder nach anatolien zurückwandern.
es ging mir nicht um bio oder fastfood.Was ich meine ist einfach gesagt Kalorien=Geld.und das billig bei fastfood bezieht sich nicht auf den Preis!
Migrationspolitik hätte damals est gar nicht funktioniert.Es kamen keine Akademiker sondern arbeiter die grade wegen der armut noch nie oder vielleicht grade mal die dorfschule besucht haben,billige arbeitskräfte halt.Denen ab einem bestimmten alter auch noch sowas zuzumuten,Unmöglich.
und komm mir jetzt nicht mit"wenn ich auswandere muss ich mich auch anpassen"vergiss bitte die ausgangssituation nicht.
Es geht mir darum das viele insbesondere hier in Deutschland leider Gottes nicht zu schätzen wissen was sie haben,das ist alles.Probleme/Misstände wird es immer geben.immer!!!
migrationspolitik hätte damals funktionieren können, hätte man welche gemacht.
aber man hat gar nicht so weit gedacht, dass die "hinterwäldler" ihre familie herholen. man hätte aus dem arbeiter keinen einstein mehr machen können, aber seinen kindern hätte man eine vernünftige ausbildung ermöglichen können und eine ghettoisierung hätte man vorbeugen können, in dem man keine rießigen arbeiterviertel baut. aber das weiß man heute. jetzt haben wir den salat und können an damals eh nichts mehr ändern.
und heute bauen sie auch nur schrott, ich war bis 2004 auf einer realschule, wir hatten zwei klassen aus der stadt in der die schule stand, eine war für die deutschen und eine für die türken. ich frag mich da, was soll das? wie soll man jemandem die chance geben sich zu integrieren, oder andere zu integrieren, wenn man sie ständig trennt?
und das mit kalorien= geld ist quatsch. das hat in der antike, im mittelalter und der frühen neuzeit gepasst, heut ist eher schlanksein = geld.
beim User aqua culinaris, weil er meints so das man ausgehungert ist weil man reingarnix zum essen hat. In dritte Welt ländern
und Die Nanny, weils in den industrienationen genug Futter gibt. Aber wer minderwertige Lebensmittel haben will mit vielen Kcal da kostets kaum was. (kann sich jeder leisten).
Ausserdem bestehen diese Produkte aus einem Chemiecocktail zumeist was schneller krank und dick macht.
Und wer gute produkte insbesondere naturbelassene Produkte will mit wenig kcal, der muss schon tiefer in die tasche greifen
gibt aber auch Außnahmen z.b Haferflocken
aber man siehts schon nur allein am Mehl, wer sich z.b industriellgefertigtes Mehl z.b typ550 kauft. bezahlt halb soviel wie für ein gutes Vollkornmehl und das ist es was Nanny meint
was Armut angeht so muss man diese Länderspezifisch beurteilen.
es ist doch klar das z.b hier die sogenannten "Ghettos" billiger sind als in den U.S.A
aber wiederrum die Ghettos der U.S.A billig sind gegenüber denen der Süd Afrika oder Rio
migrationspolitik hätte damals funktionieren können, hätte man welche gemacht.
aber man hat gar nicht so weit gedacht, dass die "hinterwäldler" ihre familie herholen.
wenn bezeichnest du hier so hochnäsig als hinterwäldler?
und genau da haben wir unser Problem, Leute die keine ahnung haben aber zigtausend wahrheiten mit sich herumtragen.
Kennst du diese Leute?Warst du bei denen zu Hause?Hast du mit denen über ihre Ängste und Sorgen gesprochen?Hast du dir die Geschichten der Türken angehört,wie es damals war,was für Eindrücke/Erfahrungen Sie hier in Deutschland gemacht haben?Hast du ihr Leben in der Türkei gesehen?wie sie wohnen und was für Chancen und Möglichkeiten sie damals hatten?
Zu glauben das man den Leuten die hier im mittleren alter herkammen,zum größten teils Analphabeten waren,die zusammengepfercht in irgendeiner Baracke wohnten,haufig noch verascht oder betrogen wurden neben der ganzen Arbeit mal so schnell intergrieren zu können,hätte nicht funktioniert.
schon mal gemerkt , dass "" bedeuten, dass es nicht die meinung des autors ist?
ich habe nur überspitzt deine "nicht akademiker, sondern billige arbeitskräfte" bezeichnet.
und komm mir bloß nicht mit scherzen wie "kennst du die leute?" ich kenne viele leute, aber so funktioniert politik nicht. stell dir mal vor, man stimmt über z.b. deutschtests für ausländer ab und dann kommt frau merkel und sagt "ach, aber mein nachbar, der is so lieb, kann aber auch kein deutsch, komm, bei dem lassen wir den deutschtest, damit er bleiben kann" und dann kommt ein herr guttenberg und meint "also ja, die mutter des freundes meines sohnes, bei der is das gleiche, können wir die nich auch da lassen?"
und komm mir bloß nicht mit scherzen wie "kennst du die leute?" ich kenne viele leute, aber so funktioniert politik nicht. stell dir mal vor, man stimmt über z.b. deutschtests für ausländer ab und dann kommt frau merkel und sagt "ach, aber mein nachbar, der is so lieb, kann aber auch kein deutsch, komm, bei dem lassen wir den deutschtest, damit er bleiben kann" und dann kommt ein herr guttenberg und meint "also ja, die mutter des freundes meines sohnes, bei der is das gleiche, können wir die nich auch da lassen?"
1.das du die leute jetzt kennst ist schön für dich,obwhol ich bezweifle das du mit irgendeinem Türken der 1Generation befreundet bist und da kommen wir wieder zum Thema keine Ahnung haben.
2.hättest du mit deinem argumenten recht wenn ich über die 2 oder 3 Generation gesprochen hätte,habe ich aber nicht.
Bei der ersten Generation ginges allem voran nur um die Arbeit,sich da als teils analphabet nochmal nebenher ratz fratz zu integrieren.Da verlangst du zuviel.Wie gesagt, wir reden hier über Erwachsene Menschen und nicht über irgendeinen nachbarsjungen
3.möchte dich mal sehen das du zb. grade mal mit einem dorfschule wissen als deutscher dich irgendwo in Japan(also einer komplett anderen Kultur) mal schnell integrieren kannst und das ab einem bestimmten alter.Plus die ganzen Probleme die du allein im Alltag meistern musst oder die Verantwortung gegenüber der Familie und die arbeit selbst.Aber das hättest du wahrscheinlich ja locker gekönnt,warum frage ich überhaupt noch.
ich rede gerade von gar keiner generation. ich rede vom allgemeinen. hätte man in den 50er jahren sich überlegt, dass die arbeiter, die keine bildung hatten, hier bleiben, hätte man komplett anders reagiert als man es tat.
man hätte sie nicht in strickte arbeiterviertel gestopft, man hätte (und das ist einfach so, auch wenn es sich hochnäßig anhört) nicht die analphabeten und bildungsfernen schichten geholt, und man hätte für deren kinder besser gesorgt und nicht sie einfach mal in irgend eine schule abgeladen und dann mal schauen was passiert, die gehen ja wieder in ihr heimatland.
und das ich in japan aufgeschmissen wäre, tadaaaa welch wunder. das ist kein argument.
ich versuche hier doch nicht irgendwelche türkischen einwanderer schlecht zu machen, es gibt einfach defizite und da es enorme defizite sind, die in jahren sich entwickelt haben, hat das die politik zum großteil verbockt und nicht die arbeiter. aber das war einfach ein versäumnis der politik, bzw. sie haben nicht in die zukunft gesehen. (aber das passiert ja häufiger...)
denn es ist absolut menschlich, dass man sich mit den menschen befreundet, die die eigene sprache sprechen und die eigene kultur haben. und gegen diese teils wirklich schon ghettoisierung hätte der staat etwas machen müssen, von anfang an. in dem er einfach deutsche und einwanderer miteinander konfrontieren und diese somit die andere kultur kennen lernen.
und jetzt hör auf mir irgendwas anzudichten und les dir mal meine sachen richtig durch.