[SativaTheO]

Zitat von Jaynay

Es wird auch weniger wegen der Psychischen Abhängigkeit verboten, sondern wegen den psychoaktiven Risiken wie das Triggern von Psychosen.

psychosen bekommen zum großteil nur leute die vorbelastet sind. wer psychische schäden hat oder vorbelastet mit sowas ist sollte natürlich die finger vonlassen.

[Jaynay]

@Danny_BaT: Man sollte Kindern auch nicht so viel Zucker geben. Unabhängig davon, hat Hyperaktivität durch falsche Ernährung bei Kindern nichts mit einer Psychose zu tun.

@SativeTheO: Viele Menschen wissen nicht um die Vorbelastung. Gerade in Familien wird sowas totgeschwiegen. Und selbst ohne Vorbelastung kennt jeder Kiffer das Gefühl, wenn man sich hart konzentrieren muss um gegen aufkeimende psychotische Zustände anzugehn.
Jetzt könnte man natürlich mit der Wichtigkeit des Settings argumentieren - aber es gibt einfach viele Faktoren, die Tag für Tag mitspielen und das Risiko ist einfach hoch. Wenn man auf psychoaktiven Stoffen, egal ob auf Weed oder Pilzen hängenbleibt - ist das Leben so gut wie gelaufen. Man spricht dann nicht ohne Grund von einer psychischen Behinderung.


Die starke sedierende Wirkung, das Risiko der Psychosen und der Unwillen irgendwelche mafiösen Strukturen finanziell zu unterstützen waren der Grund, weswegen ich das ganze vor Jahren gelassen habe.

Ich weiss - es gibt genug Leute die konsumieren das ihr Leben lang und alles ist fein. Ich kenn halt auch die Gegenbeispiele und möchte nicht, dass das Ganze verharmlost wird.

[Jaynay]

@Danny_BaT: Ich vermute, weil die Wirkung von Alkohol leichter einzuschätzen ist, als die Wirkung von Cannabis.

Ich bin da durchaus auf deiner Seite, was das staatliche Monopol auf Drogen angeht - ich bin nur dagegen Drogen zu verharmlosen - egal ob es Alk, Weed oder Koks ist.