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myGully |
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19.03.11, 13:29
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#36
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Chuck Norris sein Vater
Registriert seit: Sep 2009
Ort: outside(r)
Beiträge: 6.242
Bedankt: 3.991
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aber das zeugniss von A.E. zeigt eines:
das die klügsten köpfe nicht in der schule so klug werden
__________________
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
(David Hilbert)
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19.03.11, 14:40
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#37
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Photo - Nerd
Registriert seit: Jul 2010
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aber die Grundeinstellung zum Lernen etc. bekommt man
schon in der Schule mit auf den Weg
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19.03.11, 15:13
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#38
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Aw Yiss!
Registriert seit: Jul 2009
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Für mich hat Intelligenz nichts mit schulischen Noten zu tun, da für mich Intelligenz ein viel größeres Thema ist. Umgang im sozialen Feld, ein gewisses Intelektuelles Verständnis, all das ist Intelligenz. Mit purem Auswendiglernen kann jeder sein Abitur machen, doch Intelligent muss man dafür nicht sein. Ein Freund von mir hat nur nen Werkrealabschluss und der ist keineswegs unintelligent, da er sich über viele Dinge Gedanken macht. Im Gegensatz dazu kenne ich genügend Tussen deren Horizont nicht über ihre falschen Augenbrauen rausgeht und die trotzdem ihr Abitur machen.
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19.03.11, 16:16
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#39
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Ist öfter hier
Registriert seit: Sep 2010
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soweit ich mich noch erinnere, kam die 11 klasse vor der 13.
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19.03.11, 16:30
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#40
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Erfahrener Newbie
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Wenn man jung ist glaubt man es nicht, aber jetzt sage ich:"Ich will zurück in die Schule."
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19.03.11, 16:31
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#41
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Banned
Registriert seit: Oct 2009
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Zitat:
Zitat von [Ger]mane
Hab mal (in der Süddeutschen wars glaube ich) gelesen, dass man für die 11. Klasse im Schnitt nen IQ von 118(?) hat, für 13. Klasse so 112. Weiß die zahlen nicht mehr auswendig, aber die Tendenz sollte stimmen.
Eine gewisse Intelligenz braucht man also schon fürs Abitur.
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Intelligenz mag die Sache wohl um einiges vereinfachen, aber dennoch würde ich behauptet mit viel Fleiß und Organisation ist es für jeden schaffbar.
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19.03.11, 16:34
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#42
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Ist öfter hier
Registriert seit: Jul 2010
Beiträge: 264
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Schließe ich mich an.
Intelligenz ist sowohl für Studium als auch für Schule nicht notwendig.
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19.03.11, 16:35
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#43
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Der schon wieder
Registriert seit: Apr 2010
Beiträge: 942
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Noten und Intelligenz sind zweierlei Dinge.
Gute Noten kannst du bekommen in dem du alles Auswendig Lernst und verstehen brauchst du es nicht.
Intelligenz ist du verstehst es und brauchst es nicht mal lernen weil du es sofort behältst.
Die ist meine Definition von Noten und Intelligenz.
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19.03.11, 16:37
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#44
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Klaus Kinksi
Registriert seit: Oct 2009
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Zitat:
Zitat von [Ger]mane
Hab mal (in der Süddeutschen wars glaube ich) gelesen, dass man für die 11. Klasse im Schnitt nen IQ von 118(?) hat, für 13. Klasse so 112. Weiß die zahlen nicht mehr auswendig, aber die Tendenz sollte stimmen.
Eine gewisse Intelligenz braucht man also schon fürs Abitur.
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Der IQ wird auch überbewertet.
Der Deutsche Durchschnitt liegt bei ~ 106.
Mein IQ wurde 2003 bei der Bundeswehr auf 129 gemessen. Der IQ kann sich ja auch ändern.
Also nicht wirklich ein Maßstab wie ich finde.
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19.03.11, 23:47
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#45
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Waldläufer
Registriert seit: Sep 2009
Ort: zu Hause
Beiträge: 256
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Wenn man BWL studiert: da ist viel Fleiß dabei.
Aber Maschinenbau, Elektrotechnik, Physik etc. kann man ohne eine gewisse Intelligenz niemals studieren, zumindest nicht an der Uni. Das ist viel zu schwer.
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20.03.11, 02:07
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#46
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Banned
Registriert seit: Sep 2010
Ort: konoha
Beiträge: 295
Bedankt: 422
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Zitat:
Zitat von p0k3rf4c3
Intelligenz und Noten muss man mMn unterschiedlich betrachten.
An meiner Schule werden grundsätzlich die Weiber bevorzugt (auch von Lehrerinnnen!). Die dürfen sich einfach viel mehr herausnehmen. Und ich als Junge muss mir jede Note erkämpfen. Auf dem Halbjahreszeugnis (12.1) hatte ich einen Notendurchschnitt von 2,0.
Einige Weiber, die sicherlich nicht intelligenter als ich sind, haben 1,6 und so. Ich verstehe das echt nicht. Letztens hat eine sogar 15 Punkte in einer Analyse bekommen, obwohl die vollkommen lückenhaft war.
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Seh ich genauso...
Dass, Mädchen beforzugt werden ist absolut richtig!!
Ein parr Beispiele:
Auf dem Gimy:
Eine Freundin von mir hat die EK ( Erdkunde) HÜ verhauen ( 5-) ist dann zum lehrer gegangen und hat gesagt, dass sie wenig zeit hatte ( sie war bei mir o.O ) und dass sie eh in letzter zeit streß hatte und und und... bla bla bla... ein mädchen halt
Naja der hat die dann nachschreiben lassen.... den rest der klasse aber nicht und hat strafarbeiten an alle verteilt die sich aufgeregt haben....
das ist nur 1 beispiel vom gimy...
Ich bin wegen ner schlägerei von der schule geflogen ( fliegt eig nicht, aber wenn das ''opfer'' nen anwalt als vater hat und der enekl von direktor sit, ist sowas ganz gut möglich  Naja ich stand in Latein zusätzlich zum ersten mal auf 5 also haben meine Eltern mnic von gimy auf ne realschuhe geholt...
Hier gings jetzt um die bewerbungszeugnisse und einer aus der nachbar klasse hatte eine 4 in einem hauptfach was bedeutet=> keine gimy empfehlung!
Eine gute freundin von mir in meiner Klasse hatte eine 4 in Mathe was ja auch ein hauptfach ist  was bedeutet=> keine gimy empfehlung!
Dann ist sie zum direktor gegangen und hat mit dem diskutiert ( nehm ich mal an xD) und der hatt dann ihr zeugnis 1nen tag nach den ferien abändern lassen sodass sie zwar nicht die forrausetzung erfüllt aber trotzdem die gimy-empfehlung bekommt...
Genau das gleiche mim Schwänzen... ich habe im Jahr allerhöchstens 6 Fehltage... meist 1-2 und dann bin ich einmal zu früh von der schule gegangen: 1-3 unterricht 4frei 5 vertretung o.O sicher nicht xD
das gab dann wieder ärger... und natüürlich wars meine idee und ich hätte den einen streber und die 3 mädchen die zusammen pro jahr um die 70 fehlttage haben ( kein scherz! eien davon hat jetzt schon wieder um die 30 obwohl das halbjahr erst angefangen hat....)
Man kanns nicht leugnen Frauen werden in der Gesselschafft mitlerweile weitaus mehr beforzugt als benachteiligt... Hoffentlich kippt das ganze irgwann mal
Glaubt ihr, dass sich das ein Junge erlauben dürfte ?
Da gibtz aber noch hunderte beispiele oder bin ich der einzige, der an die einzigen 2 schule geraten ist bei denen sowas exestiert ?
Zitat:
Zitat von Prince Porn
Der IQ wird auch überbewertet.
Der Deutsche Durchschnitt liegt bei ~ 106.
Mein IQ wurde 2003 bei der Bundeswehr auf 129 gemessen. Der IQ kann sich ja auch ändern.
Also nicht wirklich ein Maßstab wie ich finde.
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vorallem gibt es ja mehrer iqtests und wenn man 3 davon machen würde, würden zu 100% 3 völlig unterschiedliche ergebnisse herauskommen
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20.03.11, 13:57
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#47
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Ist öfter hier
Registriert seit: Sep 2010
Beiträge: 225
Bedankt: 286
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für die, dies interessieren
intelligenztheorien:
Intelligenz als ein Persönlichkeitsmerkmal
- Fähigkeit des Menschens Probleme zu lösen
- Ist Intelligenz eine einheitliche Fähigkeit oder ein zusammengesetztes Konstrukt?
Spearman: Intelligenz: g-Faktor als zentrale Größe, viele faktoren sind unterschiedlich groß im g-faktor enthalten. (also stellt euch einen kreis vor, euer g-Faktor. und einen anderen Faktor (z.b. sprachverständnis) liegt zum teil in diesem g-faktor drin, umso mehr er in dem g-faktor liegt, umso größer ist die intelligenz auf diesem gebiet)
Thurstone: Intelligenz: sieben unabhängige Faktoren
o Verbal Comprehension (Sprachverständnis)
o Word Fluency (Wortflüssigkeit)
o Memory (Merkfähigkeit)
o Reasoning (schlussfolgerndes Denken)
o Number (Rechenfertigkeit)
o Space (räumliches Vorstellungsvermögen)
o Perceptual Speed (Wahrnehmungstempo)
Gardner:
viele verschiedene Intelligenzen
o Linguistische Intelligenz (effektiver Umgang mit Sprache)
o Logisch- Mathematische Intelligenz (Fähigkeit zum logischen Denken und Umgang mit Zahlen)
o Räumliches Vorstellungsvermögen
o Musikalische Intelligenz
o …
Sternberger:
o Analytische Intelligenz (Problemlösung durch Analyse & Vergleiche)
o Kreative Intelligenz (Erfinden & Konstruieren)
o Praktische Intelligenz (Anwenden & Benutzen)
dann gabs noch catell, der meinte es gäbe kristalline intelligenz (lernen während des lebens) und fluide intelligenz (angeborene intelligenz, von der umwelt nicht beeinflussbar).
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28.03.11, 19:42
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#48
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Oct 2008
Beiträge: 119
Bedankt: 126
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Ich muss jetzt trotzdem mal einigen Leuten widersprechen.
Natürlich kann man durch das Auswendiglernen in der Schule schon viel erreichen, doch meistens muss man dieses Wissen auf einen anderen Sachzusammenhang beziehen können und dazu Stellung nehmen. Man muss also auch verstehen (!), was man auswendig gelernt hat.
Ansonsten bekommt man pro Klausur etwa die Hälfte der Punktzahl. Auch so kann man natürlich Abitur machen, allerdings ist der Durchschnitt dann auch dementsprechend.
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29.03.11, 22:46
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#49
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Banned
Registriert seit: Mar 2011
Beiträge: 58
Bedankt: 231
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Intelligenz wie es von der Wissenschaft definiert ist, ist sowohl an Noten als auch an der Schulform erkennbar.
Bei Noten muss man in der Schule noch vorsichtiger sein. Viele Intelligente Schüler haben mit 18 andere Dinge im Kopf statt lernen und bestehen ihr Abitur eher schlecht, dafür aber mit minimalen Aufwand. Im Gegensatz dazu gibts die "Ich lerne alles auswendig"-Fraktion, die ein solides 2,0-Abi schaffen.
In der Uni ist das dann aber anders. Ich merks ja an mir und meinen Freunden. Diejenigen, die in der Vorlesung oder beim Lernen am schnellsten die Zusammenhänge kapieren haben auch immer die besten Noten. Liegt in erster Linie daran, dass fast alle Uniklausuren auf Transfer basieren.
Um den Beitrag mit dem ersten Satz zu beenden. Es gibt auch Leute, die definieren Intelligenz eher als "gesunder Menschenverstand". Das ist meiner Meinung nach falsch, aber soll jeder so machen wie er will. Und beim gesunden Menschenverstand muss man sagen, der hat nicht zwangsläufig etwas mit Intelligenz zu tun  Ne Freundin von mir ist das naivste Mädchen dass ich kenne, und die hat trotzdem super noten in Statistik (wo ich z.B. relativ abgekackt habe). Aber sie auch ne Ausnahme. Bei meinen Kommilitonen habe ich immer das Gefühl, dass der gesunde Menschenverstand schon sehr stark ausgeprägt ist - schaue ich hingegen z.B. in die Spiegel oder auch myGully Foren sieht man da schon einen krassen unterschied.
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29.03.11, 23:32
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#50
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Viewer
Registriert seit: Oct 2009
Ort: Da wo noch Bäume wachsen
Beiträge: 75
Bedankt: 47
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Noten und die Schulform, die man besucht, sagen meiner Meinung nach nichts über die Intelligenz von einer Person aus.
Wenn ein Lehrer einen Schüler nicht mag, dann kann der schon mal eine schlechte Note bekommen, obwohl er eigentlich eine bessere verdient hätte, soll zwar eigentlich nicht sein, aber kommt des öfteren doch vor.
Und dumme Menschen gibt es meiner Meinung nach nicht! Es gibt "faule" & fleißige bzw. diejenigen, die sich beim lernen (sehr) leicht tun und diejenigen, die sich härter tun.
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30.03.11, 02:15
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#51
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Sep 2008
Beiträge: 192
Bedankt: 55
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Intelligenz und Noten naja, past nicht in meinen augen, dann wäre ich quasi dumm, halte nicht von schule dementsprechen sehen auch meine noten aus, in der praxsis siehts dann schonwieder anders aus. Wer kommt auf die idee noten mit intelligenz zu vergleichen? Das halt ich wiederrum für nicht sonderlich "intelligent".
mfg otti
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30.03.11, 02:32
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#52
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Newbie
Registriert seit: Dec 2010
Beiträge: 57
Bedankt: 42
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Zitat:
Und dumme Menschen gibt es meiner Meinung nach nicht!
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Ich kenne genug Gegenbeispiele.
Das sind dann Leute, die 1. über wenig "Wissen/Intelligenz" verfügen,
2. Überhaupt keine Lust haben dieses zu ändern,
3. Denen das auch noch gefällt und stattdessen Leute runterputzen, die es anders gemacht haben und
4. Bis heute nichts im Leben erreicht haben.
Dann finde ich schon, dass man solche Menschen als dumm bezeichnen könnte.
Wenn ich jedoch jemanden sehe, der wirklich starke schwierigkeiten hat sich Wissen oder Fähigkeiten anzueignen, aber sich Mühe gibt, dann sind das 2 völlig verschiedene Schubladen, in die ich die Leute dann Gedanklich stecke...
@Topic: Schulnoten sagen -meiner Meinung nach- mehr über den Fleiß aus, den man zum erreichen der Note, aufbringen musste.
Obwohl natürlich eine schnelle Auffassungsgabe etc. das ganze einfacher macht (meiner Meinung nach ist das eher als Intelligenz zu betrachten).
Noten beweisen nicht, dass jemand intelligent ist, aber man könnte vermuten, dass jemand mit (sehr) schlechten Noten weniger intelligent ist (er könnte allerdings noch viel fauler sein als er intelligent ist).
Allerdings wird man bei komplexen Themen und Aufgaben seine Ziele nur mit Fleiß UND Intelligenz erreichen können ...
Daher ist Intelligenz meiner Meinung nach eher die geistige Fähigkeit eine Aufgabe schneller Lösen zu können unter gleichem Fleißaufwand, wie jemand mit weniger Intelligenz.
(Wobei ich natürlich sagen muss, dass man sich Intelligenz in bestimmten Grenzen auch ERARBEITEN kann, genau darum verstehe ich es nicht wenn Leute es bevorzugen dumm zu bleiben. Wir waren ja alle mal dumm !)
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30.03.11, 10:43
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#53
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Mitglied
Registriert seit: Sep 2009
Beiträge: 410
Bedankt: 80
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Hab den Thread jetzt nur flüchtig überflogen...aber was die Noten betrifft spielt vor allem beim Abitur der Zufall eine extrem große Rolle: Im sächsischen Zentralabitur wurden ja z.B. in Deutsch zwei bis drei Themenschwerpunkte abgefragt...wenn man die mochte war die Note natürlich wesentlich besser als bei Misfallen der Themen...
...Naja...einige Leute scheinen aber trotz enormen Fleißes und damit viel Übungszeit keine Verbesserung in ihrer analytischen Denkfähigkeit zu erlangen...vor allem in der Mathematik...
...wenn ich z.B. geometrische Formen (in einem IQ Test) weiterführen soll, fällt mir das recht schwer...andere logische (wesentlich komplexere) Zusammenhänge (sprachlich basiert) fallen mir wesentlich leichter...
...was das "sich erlauben" als Junge betrifft: 3 Fachlehrer-Tadel, 2 Klassenlehrer-Tadel und Abi-Schnitt von 1,7...ach ja...und viele Fehltage...man kann sich also schon einiges erlauben, wenn man im Unterricht produktiv ist und sich ansonsten in AGs und co engagiert...
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31.03.11, 13:44
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#54
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lost in the world
Registriert seit: Mar 2011
Ort: NY
Beiträge: 18
Bedankt: 4
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Noten sind überbewertet.
Eine Tante von mir ist Lehrerin, zwar nicht in Deutschland, aber die meint auch man könnte an den Noten eigentlich nichts sehn ausser vielleicht ob jemand fleißig ist.
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01.04.11, 20:00
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#55
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Newbie
Registriert seit: Jan 2010
Beiträge: 63
Bedankt: 59
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"LOL".
Bei der Rechtschreibung, peng! Jeder kann ein Studium schaffen das ist keine Kunst. Auch die angeblich so "schweren" Sachen wie Medizin kann JEDER schaffen der bereit ist zu lernen, hat nicht viel mit Intelligenz zu tun.
Abi = Hochschulreife = Bescheinigt das du fähig bist eigenständig zu arbeiten & zu lernen = Studium.
Bilde dir nicht zu viel drauf ein, für die Fähigkeit etwas zu schaffen bekommt man garnichts.
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03.04.11, 17:42
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#56
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Anfänger
Registriert seit: Aug 2009
Ort: Berlin
Beiträge: 9
Bedankt: 12
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Intelligenz ist keine Größe die man messen kann. Was soll es nützen wenn jemand Gleichen Lösungen kann wie ein Computer? Intelligenztests kann man Üben...
Viel hängt auch am Eltern haus, wenn dort aufgepasst wird geht niemand aus dem ABI mit >2,5.
Ein Genie kommt von A nach D ohne über B und C zu gehen  .
Glaubt bitte nicht das alle mit einen abgeschlossen Studium super Intelligent sind.
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05.04.11, 19:58
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#57
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Oct 2010
Beiträge: 126
Bedankt: 23
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Wenn man von noten ausgehen würde, dann würde man mit stumpfen auswendig lernen und anwenden können, locker dreien schreiben oder besser. Also somit ist Abitur 3 Jahre kontinuierlich lernen und schon hast dein Abi. ^^
Intelligenz wird erst dann benötigt, wenn in den Aufgaben sowas gefordert wird wie, "zwischen den Zeilen lesen".
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05.04.11, 20:21
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#58
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Mar 2011
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Bedankt: 317
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Intelligenz existiert nicht. Denn der Mensch kann selbst nicht entscheiden was Intelligenz darstellt!
__________________
Kansas City Shuffle? "Ein Kansas City Shuffle ist, wenn alle Welt nach rechts kuckt, während du links rum gehst."
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07.04.11, 20:28
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#59
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Ist öfter hier
Registriert seit: Sep 2010
Beiträge: 225
Bedankt: 286
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theoretisch ist es doch ganz einfach.
wir setzen den maßstab was intelligent ist und was nicht.
je nach definition ist halt jemand intelligent oder nicht. wenn jetzt person A,B,C,D nach unserer auffassung intelligent sind und sie das abitur mit einer leichtigkeit geschafft haben, dann besteht vermutlich ein zusammenhang zwischen intelligenz und leichtigkeit beim abi. und zwar so lang bis wir die these widerlegt haben.
wenn jetzt A,B,C,D alle nach unserem test sau dumm sind und trotzdem das abi schaffen, braucht man eben keine intelligenz fürs abi.
da wir aber keine superduperforscher sind und uns das nötige kleingeld fehlt, werden wir niemals überprüfen können, inwieweit intelligenz (wie wir sie definieren) mit dem schulverlauf zusammenhängt.
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07.04.11, 20:52
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#60
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Dr. Seltsam
Registriert seit: Sep 2010
Ort: Deutschland
Beiträge: 247
Bedankt: 307
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Ganz kurz und bündig:
1.) Intelligenz hat nichts mit Schule und damit nichts mit Noten zu tun. Was mich zum nächten Punkt führt:
2.) Schulfächer haben nichts mit Uni zu tun und wer in der Schule konsequent in einem Fach schlecht war, wegen diesem Fach mehrfach sitzen blieb, kann es nicht nur erfolgreich studieren, er kann es an der Uni lieben lernen und richtig gut darin werden.
3.) Deine Lehrerin ist eine hohle Nuss und labert Schwachsinn.
4.) Besonders die 15 Punkte Leute in der Schule sind meist die dümmsten Nüsse. Das ist aber keine allgemeine Aussage. Das spiegelt meine persönliche Erfahrung wieder, weil ich viele hunderte Medizin Studenten schon unterrichtet habe und davon waren kaum welche klüger als eine Scheibe Brot.
__________________
Besser ne Taube aufm Dach als nen Stuhl inner Kiste
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07.04.11, 21:12
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#61
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Zocker
Registriert seit: Dec 2008
Beiträge: 505
Bedankt: 42
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kurz zusammen gefasst, hat es wenig miteinander zu tun.
man kann mit lernen u.Ä. gute noten bekommen
andersrum gibt es viele, die sehr intelligent sind, sich aber unterfordert fühlen oder
einfach keine Lust haben und sich schlechte noten abholen
Mein IQ wurde mal auf 139 bestimmt, aber der hat wenig mit intelligenz zu tun und jene mit den Noten. Ich hatte trotzdem immer ein durchschnittszeugnis ohne Hausaufgaben zu machen oder zu lernen.
Es kommt halt auch immer auf den Fleiß an
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Du wirst für deine Mutter geboren, lebst für Gott und stirbst für den Clan.
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17.04.11, 19:51
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#62
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Anfänger
Registriert seit: Sep 2010
Beiträge: 12
Bedankt: 1
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Sehr gute Noten sprechen nicht immer für intelligenz. Vielleicht kann du einfach nur gut auswendig lernen, was nichts mit Intelligenz zu tun hat sondern einfach nur ein Talent ist. Gute Noten haben auch wenig mit der Eignung zum Studium zu tun. Es hilft dir natürlich den Begehrten Studienplatz zu erhalten. Aber während meines Studiums waren es häufig die ehemaligen guten und Superschüler die dann ihr Studium nicht geschafft und abgebrochen haben.
Wenn du wirklich Studieren willst haben deine Noten gar keine Aussagekraft...
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20.04.11, 05:58
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#63
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Zapfer
Registriert seit: Jan 2010
Ort: Dubai, VAE
Beiträge: 303
Bedankt: 244
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Also ich kann mich den meisten der Vorredner nur anschliessen. Noten und Intelligenz sind 2 paar Schuhe. Ich habe zum Beispiel fuer mein Abi kein Buch aufgeschlagen, nichts gelernt und nicht geschummelt. Natuerlich habe ich mich nicht mit Ruhm bekleckert bei den Noten, allerding hab ich den Wisch und das zaehlt. Ich wusste, dass ich nicht studieren will und keinen NC erfuellen muss, sonst haette ich mich vielleicht mehr angagiert.
Ich kann Dir aber versichern, Noten sind reine Fleissgeschichten. Bei uns kam in der 10ten Klasse ein Koreaner dazu, der eine Jahrgangsstufe ueberspringen konnte. Der war aber wirklich nicht Intelligent, dafuer aber fleissig. Der lernte einfach alles stumpf auswendig. Das kann man nicht Verurteilen, allerdings muss ich sagen, ich wuerde mich bei der Beurteilung von Menschen eher auf meine Menschenkenntnisse verlassen, als auf deren Noten, die nie ganz objektiv sind, da sie auch nur von Menschen vergeben werden.
Dazu kann ich auch als Beispiel herhalten, ich habe zum Beispiel ein Latinum, und ich kann nur einen Satz in Latein, wie ist das moeglich? Ich habe ganz einfach Verhandlungsgeschick bewiesen und meine Lehrerin ueberzeugen koennen. Ich war nie ein grosser Schwaenzer und es reichte eigentlich immer im Unterricht anwesend zu sein, um sich fuer Klausuren nicht weiter vorbereiten zu muessen.
Ich bin kein Genie und das ist auch gut so. Aber ein wenig Intelligenz spreche ich mir selbst schon zu. Mein Abi habe ich mit einem mittelmaessigen 3er Schnitt abgeschlossen, die Spiegelt aber nur meine Grenzenlose Faulheit wieder und nichts anderes.
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20.04.11, 13:56
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#64
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Newbie
Registriert seit: Jul 2010
Beiträge: 58
Bedankt: 63
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Zitat:
Zitat von [Ger]mane
Das sehe ich nicht ganz so 
Man kann Intelligenz sicherlich teilweise mit Fleiß kompensieren.
Allerdings wird man da früher oder später an einen Punkt kommen, an dem der Fleiß nicht weiterhilft.
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Ich denke, dass kommt auch darauf an, wie man Intelligenz definiert. Die Fähigekeit auswenig lernen zu können, ist, nach meiner Auffassung, kein Indiz für Intelligenz. Aber im Endeffekt bei vielen Studienfächern das Einzige was du können musst.
Wenn es aber um gesunden Menschenverstand, mitdenken und vielleicht sogar sowas wie begreifen von nicht gerade anspruchslosen Witzen (ja, auch das gehört für mich dazu  ) geht, dann kann man die meisten meiner Mitstudenten in die Tonne klopfen, da ist einfach nichts zu holen  .
Also ich hab schon Hauptschüler kennen gelernt, denen ich weit mehr Intelligenz zuspreche, als einigen Studierten.
Aber wenn man ein paar Fremdwörter kennt und die auch benutzen kann, halten einen viele schon für schlau. Meiner Meinung nach ist das einfach nur ein Witz.
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20.04.11, 22:19
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#65
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Anfänger
Registriert seit: Oct 2010
Beiträge: 1
Bedankt: 41
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Zitat:
Zitat von Iliaz
Intelligenz existiert nicht. Denn der Mensch kann selbst nicht entscheiden was Intelligenz darstellt!
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dem kann ich nur zustimmen, da der mensch die messlatte selber definiert!
zur ausgangsfrage: intelligenz und (schul)noten gehören nicht zwangsläufig in die gleiche schublade...
aber wie auch das ein oder andere mal schon erwähnt gehört die eigenschaft der problemlösung mit zur intelligenz aber auch so sachen wie emotionale einfühlsamkeit.
selbst wenn der eine nich auf anhieb die integrationsgrenzen und formel für die berechnung eines nimm2 (lediglich ein beispiel zur problemlösung) nennen kann, kann er/sie eben gut mit menschen und umgekehrt.
ergo: jeder is auf seine eigene weise intelligent!
eine hoher iq kann ein segen sein wenns zeitig erkannt und gefördert wird ansonsten ist es meinsten für den betroffenen sehr schwer sich im kreise seiner gleichaltrigen zurecht zu finden und zu etablieren. aber auch hier kommt es darauf an auf welchem gebiet das ganze anzusiedeln ist.
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momentum mori
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25.04.11, 21:19
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#66
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Süchtiger
Registriert seit: Oct 2008
Beiträge: 699
Bedankt: 373
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Zitat:
Zitat von Prince Porn
Der IQ wird auch überbewertet.
Der Deutsche Durchschnitt liegt bei ~ 106.
Mein IQ wurde 2003 bei der Bundeswehr auf 129 gemessen. Der IQ kann sich ja auch ändern.
Also nicht wirklich ein Maßstab wie ich finde.
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Wenn ich deinen Beitrag lese habe ich das Gefühl das du das mit dem IQ gar nicht so überbewertet findest. Habe eher das Gefühl das du uns auf die 129 die du hast aufmerksam machen willst ..
Zum Topic: Man kann, wenn man sich auf einen IQ Test vorbereitet, das Ergebnis beeinflussen! Sind ja immer dieselben Aufgabentypen die dort gestellt werden. Es gibt Bücher dafür, je öfter mans übt desto besser wird man! Also hat der IQ nix mit guten Noten zu tun.
Allerdings würde ich schon sagen das Intelligenz und gute Noten zusammenpassen. Vllt nicht in jedem Fach, aber es gibt nunmal Fächer (An der Schule weniger, dafür an der Uni mehr) wo man mit stumpfen auswendiglernen nicht mehr weiter kommt..
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25.04.11, 21:23
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#67
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Klaus Kinksi
Registriert seit: Oct 2009
Beiträge: 51.362
Bedankt: 55.397
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Na hast dich noch schnell entschlossen was dazu zu schreiben?
Aber ja hast Recht, ich will unbedingt darauf aufmerksam machen. Ich sollte wohl auch noch meine Bundeswehr-Testergebnisse einscannen, und hier zur Schau stellen!
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25.04.11, 21:38
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#68
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Vinz™
Registriert seit: Feb 2010
Beiträge: 41
Bedankt: 28
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Ja da gibts auch eine an meiner schule
die hatt nur 15 Punkte in den Klausuren aber is auf deutsch gesagt dumm wie ein brot
die hatt keine ahnung von irgendwas
sie hatt gute noten aber ist nicht intelligent daraus folgt
intelligenz ist nicht notwendig für die schule !!!
da gibts so ein tolles sprichwort :
"Der dümmste Bauer erntet die dicksten Kartoffeln"
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26.04.11, 18:01
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#69
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Subversives Element
Registriert seit: Aug 2010
Beiträge: 433
Bedankt: 645
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Zitat:
Sozial scheiße und Psychologie schafft jeder im Schlaf!
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Ich studiere selbst Ingenieurswissenschaften, und meine Freundin studiert Philosophie und Germanistik.
Den Kram, den sie so macht, könnte ich nie im Leben... und umgekehrt genauso.
Ist halt immer eine Frage der persönlichen Begabung. Aber zu sagen, dass sprachliche, assoziative und analytische Denkleistungen, die man für Geisteswissenschaften braucht...den mathematischen und technischen ("männlichen") Fertigkeiten unterlegen wären... finde ich schon etwas weit hergeholt (andererseits: schön wärs ;-))
Ach ja: Meiner Meinung nach ist die Schule im Allgemeinen bzw. Gymnasium viiiiel zu leicht. Wenn ich sehe was für Idioten teilweise studieren (die es sowieso nicht schaffen... aber Papi zahlt ja).
PPS: Zum IQ kann ich nur soviel sagen: Bei mir wurde er 2x gemessen, im Zuge einer ADHS-Behandlung. Die Ergebnisse unterschieden sich um 82 Punkte. Damit will ich sagen: Er sagt nicht viel aus.
(nein, ich werde die Werte selbst hier sicherlich nicht nennen)
PPPS: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] sind wir wohl alle hier dumm wie Weißbrot ;-)
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26.04.11, 22:24
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#70
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9. Klasse: Ein Mädchen hatte bei einem Berufswahlvorbereitungstest sehr schlecht abgeschlossen (Das zeigt die Inteligenz, da es sehr wenig mit Auswendiglernen zu tun hat), aber ein Zeugin von 1,7 hat.(Noten). Ich hab in dem Test besser abgeschnitten, hab aber einen schlechteren Schnitt. Dies ist ein Beispiel, dass es nicht zusammenhängt.
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