[Silkbro]

[hambone71]

derzeit:

KIN Season 1
Yellowstone Season 4
Blue Bloods Season 12
Chicago PD Staffel 8
Parenthood Staffel 3
Animal Kingdom Staffel 5
SWAT Season 5
Ted Lasso Staffel 1
Seinfeld Staffel 3 (die ganze Serie zum x. Mal)

und noch mehr....

[painjester]

Ein Pharmakonzern verbreitet ohne Rücksicht auf die Folgen ihr Schmerzmittel Oxycontin. Ärzte, Patienten und Pharmavertreter werden belogen über die katastrophalen Nebenwirkungen.
Die Serie erzählt die wahre Geschichte über den Beginn der 'legalen' Sucht nach Schmerzmitteln in den USA.
Nicht anschauen wenn man gut gelaunt ist. Die Serie zieht einen runter. Michael Keaton und die anderen Schauspieler spielen glaubwürdig die Täter und Opfer ... und Ankläger.

5* von 5

[Ekh0r]

Hab mal The Walking Derp neu angefangen, derzeit in Staffel 4, ist schlechter gealtert als gedacht.

[painjester]

Zitat von crowenhaft

Als Werbung für weitere Staffeln, tauchten damals Die Beobachter (glatzköpfige, emotionslose Wesen mit Fedora-Hüten) in verschiedenen Sendungen von Fox wie zufällig, am Rand von Spielfeldern oder als Zuschauer im Publikum, auf.

Serie 8/10
Special Effects 6/10 (ist ja auch eine Serie von 2008 )

Die Beobachter sieht man in allen Folgen der ersten Staffel. Meist nur für eine Sekunde a la Hitchcock und man bemerkt sie meistens eigentlich nur, wenn man weiß das es sie gibt.
Guter Running Gag.

[onksponk]

- Haus des Geldes Staffel 2

[Uwe Farz]

The Witcher Season 2:
[IMG][/IMG]

Würde man Begriffe aus der Musik Branche verwenden, wäre das Heavy Metal der Extraklasse.
Freya Allan als Prinzessin Cirilla von Cintra stiehlt ihrem Beschützer und Mentor schon fast die Show.
Sehr spannend.

[pauli8]

In der Komödie Leberkäsjunkie sieht sich Provinzpolizist Franz Eberhofer (Sebastian Bezzel) mit einer erschreckenden Wahrheit konfrontiert: Sein Cholesterinspiegel ist viel zu hoch, weshalb er sich von nun an gesund ernähren soll. Oma Eberhofer (Enzi Fuchs) ist sofort dabei und setzt ihm ab sofort nur noch gesundes Essen vor.

Ganzer Film - 1:36:30

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Trailer:

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Beschreibung:

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__________________________________________________ ______________

Einfach köstlicher bayerischer Humor.

[Draalz]

Star Trek Discovery - Staffel 4



Diese Serie dreht sich um Michael Burnham (Sonequa Martin-Green). Michael ist eine Art Stiefschwester vom legendären Commander/Botschfter Spock. Seinerzeit elternlos wurde sie von Sarek, Spock's Vater aufgenommen und durchlebte, einzigartig, die Lehren des vulkanischen Wissenschaftsrates.

Naja, Staffel 1 und 2 bewegen sich in einem Zeitraum, einige Jahre vor der Enterprise. Beide Staffeln haben mir ausserordentlich gut gefallen. Das Showdown am Ende der 2. Staffel findet man vielleicht noch am Ende der Voyager Staffeln.

Staffel 3 öffnete dann, für mich, alle Möglichkeiten und Tore. Die Discovery erlebte eine Zeitreise, ca. 900 Jahre in die Zukunft. Es galt eine Wesenheit, die sich in den Schiffscomputern der Discovery manifestiert hatte, der damaligen Zeit zu entfziehen.

Naja, Staffel 4 hat mich, bis jetzt (Episode 6) noch nicht wirklich überzeugt. Dennoch ist sie genau auf der Roddenberry Linie. Es geht um Loyalität, um Teamplay um die Akzeptanz anderer Meinungen und um die Idee, dass ein Einzelner vielleicht doch einen Impuls in ein Team bringen kann.
Und es geht auch um KI's. Wann wird das Bewusstsein einer Maschine zu einer Präsenz, die man nicht mehr einfach als Maschine bezeichnen und einfach ausschalten kann?

Nach Star Trek Picard ist die Discovery eine, meiner Meinung nach, besten Entwicklungen dieser Ideen.

[Freddy24]

Die Wespe



Mehr Bilder:

Die Story:

Dartprofi Eddie „Die Wespe“ Frotzke (Florian Lukas) hat seine glorreichen Tage hinter sich. Bei seinem vorerst letzten großen Turnier wird er von Pflegesohn Kevin (Leonard Scheicher) bis auf die Knochen blamiert. Und auch privat läuft es alles andere als rund – ist ihm doch nicht nur der Ruhm, sondern auch Ehefrau Manu (Lisa Wagner) abhandengekommen. Eddie muss in die Gartenlaube seines dauerbetrunkenen Freundes Nobbe (Ulrich Noethen) ziehen und von nun an als kleiner Vertreter seine Brötchen verdienen. Doch die Dart-Welt hat ihre Rechnung ohne „Die Wespe“ gemacht, denn Eddie ist entschlossen, sich auf die Sonnenseite des Lebens zurückzukämpfen. Mit der Hilfe von Nobbe bringt er sich durch hartes Training wieder in Bestform, um alle Kritiker im Zuge eines großen Comebacks zum Schweigen zu bringen...

Start in Deutschland: 3. Dezember 2021
6 Folgen a ~27min

Hat mir sehr gut gefallen, leichte Unterhaltung (Tragi-komisch) mit viel Witz und schnell durchgeschaut ist die Serie mal ne schöne Abwechslung gewesen, zu dem was man sonst so kennt.

7,5/10 Empfehlenswert!

[jimco]

hier stand mal was

[Draalz]

The Witcher - Staffel 2



Henry Cavill steht die Rolle als Geralt von Riva erheblich besser zu Gesicht, als die des Man Of Steel.

Naja, im Vorfeld hatte ich mir die Staffel 1 angetan, die zwar mit einem furiosen Einstieg begann, dann aber in eine Art Geplätscher überging.

Staffel 2 brachte 3 wenig mitreissende Episoden. Danach wurde das Geschehen allerdings wirklich rund und machte Spass.

Auch Gastrollen, wie die von Graham McTavish, den ich wirklich gerne sehe, brachten Leben ins Spiel. Ich bin gespannt, ob es Staffel 3 geben wird.

[wickedbabe]

Der Kastanienmann
Underground Railroad
And Just like That

[painjester]

Eine weitere Adaption des Stoffs von Jules Verne. Diesmal eine EU Produktion mit David Tennant (Dr. Who) als Phileas Fogg. Die Serie würfelt einige Passagen und Geschlechter aus dem Buch durcheinander, bleibt bider, wird rührselig, spannend, historisch (US Marshall Bass Reeves).
Etwas Humor blitzt ab und an in der Serie auch durch. Leichter britischer Snob Humor durch David Tennant, hat aber durchwegs mehr ernste Töne.
Die 8 Folgen hatte ich schnell durch.
Die Serie ist bestimmt kein Hammer aber gut anschaubar und umsonst in der ZDF Mediathek.

4 von 6*

[withwolf1987]

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Ich brauche im Moment eine gute Laune Serie und die ist echt super dafür.
15 Staffeln sind etwas aufzuholen, aber es lohnt sich.

[wickedbabe]

Mit Kastanienmann fertig. Gestern mit Yellowjackets begonnen. Nach 1 Folge kann man noch kaum was sagen ob es was wird oder eher nicht.

[mstrmnn]

Zitat von wickedbabe

Gestern mit Yellowjackets begonnen.

Ich finde Yellowjackets sehr okay, manchmal zu effekthascherisch (schon der Anfang), aber die Figuren und ihre Probleme sind interessant gezeichnet und das Schauspiel ist gut. Den Mystery-Kram bräuchte ich nicht, der ist albern.

The White Lotus ist das Beste, was ich jüngst gesehen habe.

Dexter New Blood habe ich sehr gern geschaut. Das abrupte Ende muss noch sacken, konsequent ist das alles, aber vielleicht zu skizzenhaft.

Only Murders in the Building ist nett zu binge-watchen.

Die vierte Staffel von Cobra Kai kam mir leider eher schwach vor.

[Neocracy]

Im Moment The Umbrella Academy - begeistert bin ich zwar nicht, ist aber schaubar.

[G. Guillaume]

Zitat von mstrmnn

The White Lotus ist das Beste, was ich jüngst gesehen habe.

Was ist daran so toll? Du bist nicht der Einzige der begeistert ist. Ich bin nach 1 1/2 Episoden ausgestiegen. Verstehe ich den Humor/die Problematik/den Sinn des Lebens in der Serie nicht?

[Silkbro]

Bin ja ein riesiger Fan von Plot twists und bisher fand ich die Serie auch richtig geil. Die 4. Staffel hat zu Beginn etwas geschwächelt. Gegen Ende wurde es dann wieder besser, auch mit einem WAAAAASSSS ????? Das Ende fand ich etwas doof. Trotzdem, eine der besten Serien des letzen Jahres.

[mstrmnn]

Zitat von G. Guillaume

Was ist daran so toll?

Es ist einfach eine sehr böse, sehr treffende Gesellschaftssatire. Mit all den Ausweglosigkeiten, die Figuren sind brutal gut gezeichnet. Aber das darf man freilich auch anders sehen!

[painjester]

Und wieder eine 'Was Wäre Wenn' Serie. Die Mannschaft der Apollo 10 landete nicht auf dem Mond sondern die Landefähre schwebte nur über der Oberfläche. Dadurch angestachelt schicken die Russen ein Raumschiff - und landen als erste Menschen auf dem Mond. Als auch noch die erste Frau auf dem Mond eine Russin ist, ist die US Regierung nicht zimperlich bei der Suche nach 'Schuldigen'. Das Rennen um den Mond, Mars und noch tiefer in den Weltraum hinein beginnt.
Der Film ist wieder von Apple+, was für Qualität steht, siehe Ted Lasso, See, Home Before Dark, Foundation. Und die merkt man an der Detailtreue - und an den hervorragenden Schauspielern, dem Drehbuch, der Regie.
Wem zB The Man in the High Castle gefallen hat kann auch hier reinschauen.

5* von 6

[JoEb14]

Für zwischendurch, mal wieder King Of Queens

Hauptprojekt ist Dexter - New Blood
Als Fan erster Stunden schon ganz cool, insgesamt ein wenig zu viel Highschool feeling für mich

[Freddy24]

Clarkson’s Farm
"Was Sie noch nie über Landwirtschaft wissen wollten"
Dokumentarserie Staffel 1+

Clarkson‘s Farm ist eine Dokuserie von Amazon Prime Video.
Darin begleiten wir Jeremy Clarkson, der sein Land in den
britischen Cotswolds eigenständig bewirtschaften will.
Ohne Erfahrung und mit vielen ambitionierten Ideen versucht
er sich erstmals in Ackerbau und Tierzucht.

ein paar Bilder:

Nein es ist nicht Top Gear oder Grand Tour, keine Blödeleien
sondern ein ernsthafter Versuch mit Landwirtschaft und
Tierzucht grüne Zahlen zu schreiben. Garniert mit
Clarkson's typisch britischem Galgenhumor.
Hier müssen allerhand Hürden in Form von Vorlagen/Regularien
überwunden werden um überhaupt erst mit der eigentlichen
Arbeit als Landwirt beginnen zu können. Und dann ist da
noch dieses verdammte Virus.
Ein interessanter Einblick in eine komplizierte Arbeitswelt
voller Herausforderungen die ich so auch nicht erahnen konnte.
Keine typische Blödelei �* la "Top Gear" sondern ein
Ernsthafter Versuch Clarksons sich als Farmer zu etablieren.
Was spätestens klar wird wenn man Jeremy mit kalkweißem
Gesicht und Tränen in den Augen sieht als er erkennen muss
wie schnell liebgewonnene Tiere der Keulung zum Opfer fallen können.
Ein sehr aufschlussreicher Einblick in eine mir völlig fremde Welt,
mit allen bürokratischen und anderen nur denkbaren Hürden die man
sich selbst kaum vorstellen kann.

Hat mich absolut abgeholt, sehr unterhaltsam!

[Draalz]

Das Buch von Boba Fett

Nachdem sie dem Mandalorianer Din Djarin (Pedro Pascal) in seinem Kampf gegen Moff Gideon (Giancarlo Esposito) geholfen haben, haben der frühere Kopfgeldjäger Boba Fett (Temuera Morrison) und seine Mitstreiterin Fennec Shand (Ming-Na Wen) die Herrschaft über Jabbas Palast auf dem Wüstenplaneten Tattooine übernommen und wollen nun das Machtvakuum füllen, das der tyrannische Hutte hinterlassen hat. Wie die beiden allerdings schnell feststellen müssen, ist die Führung eines intergalaktischen Verbrechersyndikats eine ganz andere Baustelle als das Kopfgeldjägerdasein. Wirklich Zeit, um in die neue Aufgabe hineinzuwachsen, bleibt ihnen allerdings nicht, erscheinen doch schon bald allerlei Widersacher und Widersacherinnen auf der Bildfläche, die dem Duo ihre neuen Positionen streitig machen wollen...

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Am Ende einer Serienepisode sitzt ein Man lachend vorm TV und ruft laut: "Ich wusste es!"

Ich will nicht groß Spoilern, aber am Ende der 'Star Wars Saga Episode VI - Die Rückkehr der Jedi Ritter' stürzt Boba Fett ja bekanntlich in den Schlund einer Wüstenkreatur, von der man nur die Zähne im Schlund sieht, mit einigen anderen, während Prinzessin Leia Jabba den Hutten mit einer Kette erdrosselt. Genau danach steigt die Serie ein.

Auf die Handlung möchte ich jetzt nicht groß eingehen, aber es mag eine Parallel Geschichte zum Mandalorianer sein.

Sie ist nur erheblich überzeichneter und grotesker. Das Tempo der Episode 1 ist meisterlich, Groteske, Emotionen, Action und Situationskomik, sowas können nur wenige.

Dazu Musik, die vielfach an einen Western erinnert.

Temuera Morrison, der in Star Wars Produktionen zuvor meist unauffällig war, läuft zu Hochform auf. Die Gesten, die Mimik fand ich unglaublich.

Auch Ming-Na Wen, die schon in Mandalorian als Attentäterin Fennec Shand in Mandalorian auflief, gefällt mir sehr.

Und jetzt kommt der Punkt, an dem ich nach Ende der ersten Episode rief 'ich wusste es!'

Regie zu Episode 1 und 3 führte kein geringer als Robert Rodriguez und das merkt man, meine ich. Episode 2 ist etwas ernster, oberflächlicher gehalten und trotzdem sehenswert.

Eine Bewertung halte ich, zu diesem Zeitpunkt, für verfrüht.

Als Star Wars Liebhaber vorläufige 4,5/5

Diese Serie scheint mir lebendiger, als der Mandalorianer, aber der Mandalorianer beschützte das Kind.

[Uwe Farz]

Zitat von Draalz

Das Buch von Boba Fett
Regie zu Episode 1 und 3 führte kein geringer als Robert Rodriguez und das merkt man, meine ich.

Hi hi, wo Rodriguez draufsteht, ist Trejo nicht weit....

[Draalz]

Ist er auch nicht, Episode 3.

[painjester]

Zitat von Draalz

Das Buch von Boba Fett



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Am Ende einer Serienepisode sitzt ein Man lachend vorm TV und ruft laut: "Ich wusste es!"


Auf die Handlung möchte ich jetzt nicht groß eingehen, aber es mag eine Parallel Geschichte zum Mandalorianer sein.

ich finde sie genial umgesetzt. Und so in der Art hätte ich mir SW 7 - 9 gewünscht.
Und scheinbar geht die Serie dann in Mandolorian 3. Staffel oder Andor über. Aber das wird wohl eine Überraschung. Ich hoffe, das jetzige SW Team an Autoren und Regisseuren bleibt uns erhalten. Sie machen das bessere Star Wars Universum aus.

[Uwe Farz]

THE EXPANSE

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Eine der mit Abstand besten SciFi Serien der letzten Jahre hat nun einen würdigen Abschluss gefunden.
Nach Übernahme der Serie durch Amazon gabs in der 4. Staffel einen kleinen Hänger, aber mit Staffel 5 haben sie wieder in die Spur gefunden.
Meine favorisierte Figur war Cara Gee als Camina Drummer - einfach grossartig.
Auf meiner persönlichen Bewertungsscala neben "Firefly" ganz oben!

[painjester]

Zitat von Uwe Farz

THE EXPANSE

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Eine der mit Abstand besten SciFi Serien der letzten Jahre hat nun einen würdigen Abschluss gefunden.

Kann ich nur zustimmen. Gute Schauspieler, eng nach an den Buchvorlagen, kein Star Wars pewpew im leeren Raum sondern nachvollziehbare Manöver in den Raumschlachten, der Kampf um Resourcen und Gebiete und Tore. Leider zuwenig über das Protomolekül, die Erbauer - dafür zuviel politisches Gerangel - das habe ich auch in der realen Welt.
Einziges Manko: Die letzte Staffel hat nur 6 Folgen. Aber die Bücher sollen weitergehen - wohl ohne die Rosci.
Lichtblick: Bald startet Raised By Wolves in die 2. Staffel.

[painjester]

Der Witwer John Dutton betreibt die größte zusammenhängende Ranch der USA. Sein weitläufiger Grundbesitz im ländlichen Montana wird von mehreren Gegnern bedrängt.

Duttons ältester Sohn Lee wird bei einer Auseinandersetzung um gestohlene Rinder auf dem Gebiet des angrenzenden Indianerreservats getötet. Duttons Tochter Beth ist eine alkoholsüchtige, skrupellose und erfolgreiche Hedgefonds-Managerin. Sie kehrt zurück in ihr Elternhaus, um ihren Vater mit allen Mitteln beim Kampf gegen den Verlust der Ranch zu unterstützen. Duttons jüngster Sohn Kayce, ein kriegserfahrener ehemaliger Navy-SEAL-Soldat, der mit seiner indianischen Frau Monica und ihrem gemeinsamen Sohn Tate in eben jenem Reservat lebt, nähert sich seinem Vater nach einem langjährigen Kontaktabbruch langsam wieder an und unterstützt die Ranch zunehmend gegen die Bedrohungen von außen. Sein zweiter Bruder, Jamie, ist der vom Vater ungeliebte und von seiner Schwester gehasste Anwalt der Familie, dessen politischer Ehrgeiz zu einem Zerwürfnis mit der Dutton-Familie führt.

Einer Familientradition folgend, rekrutiert John Dutton einen Teil seiner Rancharbeiter aus Kriminellen. Sie werden angeführt von Rip Wheeler, der als flüchtiger Jugendlicher auf der Ranch aufgenommen wurde und sowohl John als auch Beth Dutton treu ergeben ist. Die Kerngruppe der Yellowstone-Cowboys ist mit dem Brandzeichen "Y" des Rinderzüchters gebrandmarkt und schreckt auch vor Morden nicht zurück.

Nun, ich habe mich lange geweigert, in die Serie hineinzuschnuppern. ich dachte an eine Art Dallas mit Bonanza Flair.
Dallas ist wirklich mitverwurschtelt - in punkto Intrigen und Ranch und Familie. Dann noch eine Prise Longmire, Weites Land, vielleicht auch Justified... also alles was mit Montana und co zu tun hat. Quasi das amerkanische Bitterfeld.
Aber meine Herren, die Serie ist visuell und erzählerisch eine Wucht. Und sie soll noch besser werden. Ich habe erst die Doppelfolge zum Auftakt und Folge 3 gesehen aber werde dranbleiben.
In Yellowstone hat man gute Autoren, Regisseure und Schauspieler genommen und zu ihnen gesagt ... Versaut das ja nicht! Und es wurde nichts versaut.
Etwas zu gefühlsduselig für meinen Geschmack aber hey, man kann nicht dauernd Serienkillern beim serienkillen zusehen.

4 von 5*

[jimco]

hier stand mal was

[talkie57]

South Park - einfach Alles - einfach nur genial - einfach grandios - einfach Alles

[MotherFocker]

Nicht sicher ob man es Serie nennen kann/soll, aber immerhin sind es neun Folgen in Spielfilmlänge mit verknküpfter Handlung, die sich einem aber erst nach und nach erschliesst.

[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

Das ist ebenso dramaturgisch und cineastisch genial wie z.B. Sherlock. Jedoch um ein Vielfaches düster und wird auch dem Titel gerecht.

Perfekt mit Heino Ferch in der Titelrolle besetzt als Psychologe, der auch gut und gerne selbst dringendst eine Couch benötigt. Schauplatz ist Wien (bis auf die dritte Folge) und nur dort funktioniert es auch perfekt. Nicht weil es die "Welthauptstadt der Psychoanalyse" ist, sondern weil trotz der andauernden Finsternis der menschlichen Abgründe, auch der Schmäh nicht zu kurz kommen darf und muss.

Also, nicht so viel Text und anschauen ^^ ES LOHNT!

11 von 10

[toyperdre]

Hab grad mit MARE OF EASTTOWN begonnen.
Sehr düster, würde Kate Winslet nicht die Hauptrolle spielen würde ich nicht weiter schauen.Brauche im Moment nicht noch mehr "Düsteres" die Nachrichten reichen da schon.