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myGully |
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12.05.24, 18:44
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#561
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Newbie
Registriert seit: Jan 2010
Ort: Berlin
Beiträge: 83
Bedankt: 37
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Dualboot mit Win10 und Arch Linux. Man sagt ja, dass Arch Linux unstable ist, weil es sich um eine sogenannte Bleeding Edge Distribution handelt. Ich verwende es privat seit mehreren Jahren und mein System lief immer stabil. Vielleicht hatte ich nur Glück. Für mich ist es eine super geile Distribution: Schnell, schlank, viele Einstellungsmöglichkeiten und riesiges Repository. Das einzige was ich nicht so mag - aber das betrifft fast alles Linuxdistributionen - ist das überbordende systemd. Aber mei, es gibt immer was auszusetzen.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Estorias bedankt:
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12.05.24, 19:51
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#562
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Moderator
Registriert seit: Oct 2012
Beiträge: 5.742
Bedankt: 7.314
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Ich meine Arch geht ziemlich nach vorne. Soll heißen, dass das modernste eingebaut wird und nicht unbedingt leichtfertig.
Tja, und systemd ist etwas, was alle bisherigen Formen von Systemverwaltung einzuverleiben versucht. Viele Distributionen haben das akzeptiert. Zugegebenerweise hab ich auch noch nicht den vollen Umfang von systemd erschlossen.
Eine Alternative wäre z.B. Devuan, ein Debian Derivat, was ohne systemd funktioniert.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Draalz bedankt:
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15.05.24, 19:41
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#563
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Ist öfter hier
Registriert seit: May 2012
Beiträge: 257
Bedankt: 229
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Arch ist eben ein Rolling Release, mit seinen Vor- und Nachteilen, was diese System Variante mit sich bringt. Viele schreckt eben das manuelle installieren ab, wo man alles per Terminal machen muss. Aber dadurch hat man zu 100% Kontrolle über das System. Es ist eben der "Arch Way", wenn es passt, dann passt es.
Mit Arch hatte ich auch schon zu tun, aber zu Hause bin ich eher in der Debian Ecke. Da habe ich auch einen PC mit Debian Sid, unstable, als fortlaufendes RR. Gut, da kann es auch mal knallen. Aber das muss man eben wissen, wenn man sich denn abseits vom stable bewegt.
Ja, systemd ist immer ein Streitfall gewesen und wird immer ein Streitfall sein. Zumal da noch eine ganze Horde von anderen Systemteilen mit dran hängt. (loginctl, hostnamectl, timedatectl ...).
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei CyberCube01 bedankt:
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17.05.24, 14:13
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#564
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Anfänger
Registriert seit: May 2011
Beiträge: 4
Bedankt: 4
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Ich setze auf mehreren Rechnern Mint ein. Auf Servern setze ich auf Ubuntu. Ich mag Gnome nicht, aber bei Servern habe ich ja sowieso keine GUI.
Mints Cinnamon Desktop ist einfach zu nutzen. Wenn es eingerichtet ist, kommt da auch jeder Windows-User mit klar.
Für die Arbeit überlege ich inzwischen, ob ich es nochmal mit NixOS und Hyperland probiere. Das ist aber was ganz anderes als Mint und nicht für Anfänger geeignet. Ich würde ja gerne erstmal nur Hyperland ausprobieren, aber auf Mint kann man das momentan ja noch nicht, da es auf Wayland aufsetzt und da ist Mint ja noch nicht so weit.
Generell finde ich den Ansatz von NixOS sehr interessant. Mehrere unterschiedliche Versionen von Libs & Programmen parallel nebeneinander zu haben ist praktisch. Ich werde nur immer noch nicht mit der Nix-Language warm. Ich finde das ist etwas overkill...
Hyperland sieht aber einfach nur Cool aus. Wenn man da die Tasten drauf hat ist man voll der Zauberer.
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei justjesus bedankt:
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17.05.24, 16:14
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#565
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Moderator
Registriert seit: Oct 2012
Beiträge: 5.742
Bedankt: 7.314
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Ich will hier jetzt keine Überzeugungsarbeit, oder einen Glaubenskrieg anzetteln.
Ich habe LMDE 5 probiert, jedoch hat mich der Cinnamon Desktop nicht überzeugt. Ich deinstallierte ihn und installierte kde-plasma-desktop aus den Debian Repos. Diese Oberfläche läuft erheblich performanter.
Einer der Gründe ist, dass die Entwickler von kwin (kde) und mutter (gnome) intensiv und gemeinsam an der Entwicklung von wayland arbeiten, also einem Composer, der direkter auf den Bildschirm einwirkt, als X11.
Mit KDE kam ich erstmals im letzten Jahrtausend in Berührung und es ist ebenfalls für Windows Benutzer verständlich.
Für den Betrieb eines Hostrechners würde ich jedoch von Ubuntu Abstand nehmen. Da sind mir zu viele zusätzliche Routinen drin.
Allerdings finde ich das Outfit von Hyperland sehr interessant. Arch, openSUSE, Fedora und FreeBSD haben das mittlerweile in ihren Repos und ich warte noch ein wenig, bis Debian es ebenfalls aufnimmt.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Draalz bedankt:
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21.05.24, 10:51
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#566
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Anfänger
Registriert seit: May 2024
Beiträge: 2
Bedankt: 2
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Ich nutze Mint Cinnamon und Debian KDE - meist abwechselnd. Beide Distros funktionieren bei mir im täglichen Desktopeinsatz absolut einwandfrei. Windows nutze ich wenn überhaupt nur in einer VM.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei ramone24 bedankt:
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15.06.24, 14:53
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#567
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Anfänger
Registriert seit: Jan 2012
Beiträge: 1
Bedankt: 0
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Freebsd weil es auf meinem Mini PC stabil und schnell läuft
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15.06.24, 15:32
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#568
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Mac Hunter
Registriert seit: Aug 2011
Ort: /usr/macOS
Beiträge: 9.277
Bedankt: 119.388
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Since years using Kali Linux in virtual machines.
It's funny play with wireless networks despite I haven't a great GPU.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei coz45:
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16.06.24, 19:26
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#569
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SMod
Registriert seit: Jul 2014
Beiträge: 6.739
Bedankt: 9.733
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Inzwischen habe ich den zweiten Rechner (mein Reise-Notebook) auf Linux Mint umgestellt.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Rumplestilskin:
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