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myGully |
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18.02.19, 23:05
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#36
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Aug 2011
Beiträge: 550
Bedankt: 390
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Was mich nervt: die immer gleichen Rahmenhandlungen in Filmen bestimmter Darsteller. Dabei fallen mir immer wieder sofort Statham und Seagal ein. Statham ist scheinbar auf die Rolle als mürrischer Einzelgänger und Seagal als Ex-Elitesoldat mit Normalojob festgelegt, der ungewollte Terroristen bekämpfen muss. Auch Liam Neeson driftet schon seit längerer Zeit in diese Richtung ab...Familienvater und Ex-Agent muss seine entführte Familie freibekommen. Deren Filme könnte man für ´ne Werbepause unterbrechen und danach einen anderen Film weitersenden und der Zuschauer würde keinen Unterschied merken :-)
Auch dümmliche Zusätze zu Filmtiteln sind grausam. Ein Beispiel ist der letzte Terence Hill-Film "Mein Name ist Somebody - Zwei Fäuste kehren zurück". Der Film hat inhaltlich nichts mehr mit den Haudrauf-Streifen zu tun, die Terence Hill früher gedreht hat, warum wird also versucht, durch solche Zusatztitel an diese Zeiten zu erinnern?
Auch grausam: Jeder picklige 12-jährige kann sich problemlos mit seinem Tablet vom Ende der Welt in maximal 1min bis ins Pentagon hacken.
Nicht zu vergessen, dass manche Serien vom Konzept her eigentlich nicht dazu geeignet sind, länger als ein paar Staffeln zu dauern, aber aus purer Profitgier zu Tode gedreht werden, bevor sie endlich eingestellt werden. Meist sogar mit einem miesen Ende. Dabei denke ich speziell an Comedy-Serien wie "The Big Bank Theory" oder "Two and a half men", die weit länger am Leben erhalten wurden, als gut für die Serie war. Irgendwann ist einfach die Luft raus.
Bei anderen Serien hingegen wäre ein Abschluss wünschenswert, aber leider sind die Hollywoodproduzenten gnadenlos...stimmt die Quote nicht, wird auch schonmal kurzfristig abgesetzt, egal ob da noch Handlungsfäden offen waren.
Ich hätte mir beispielsweise einen Abschluss für "My Name is Earl" gewünscht, welches ja auch mit einem Cliffhanger endete.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei MW75:
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19.02.19, 08:42
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#37
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Insane Noob
Registriert seit: Aug 2010
Beiträge: 2.254
Bedankt: 5.406
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Tatort: Ich habe immer gerne Tatort geguckt. Seit ca. einem Jahr habe ich keine mehr gesehen. Mit Ausnahme des Münster-Tatorts. Aber auch nur, weil man die beiden seit je her sehen mochte. Mittlerweile ist das auch nur noch Klamauk.
Tatort war mal eine Instanz des deutschen Fernsehens: Spannend, realistisch, abwechselnd, kurzweilig. Dazu noch die Sahnehäubchen: Free-HD und keine Werbeunterbrechung.
Dass irgendwann "alte" Kommissare ausscheiden und "neue" eingebracht werden, gab es schon immer und war auch nie falsch. Aber mittlerweile haben die Kommissare privat deutlich mehr Probleme als dienstlich. Teilweise sind das unzurechnungsfähige Psychopathen mit Darf-Schein und Pistole. So ein Tatort wirkt auf mich mittlerweile nicht mehr realistisch. Teilweise schon SiFi.
Genauso wie letzte Woche. Da dachte ich mir auch "schalt halt einfach mal ein, sobald der Mord passiert ist, willste eh zu Ende sehen."
Hat jemand den Tatort gesehen? Das war ein Abklatsch von "Täglich grüßt das Murmeltier". Die Folge hieß sogar so ähnlich. Es geht um Kommissar Murot, der im Einsatz erschossen wird und sofort wieder morgens im Bett aufwacht um ans Telefon zu gehen und zum Einsatz gerufen zu werden.
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei Shao-Kahn bedankt:
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19.02.19, 18:00
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#38
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Nov 2011
Beiträge: 631
Bedankt: 422
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Ermittler-Duos, bei denen ein Protagonist kein echter Polizist / Ermittler / Beamter ist, sondern eine Art freier Mitarbeiter mit besonderen Fähigkeiten, z.B. kann er einfach nicht sterben (Forever), er ist der Teufel (Lucifer) oder ein Schriftsteller (Castle) usw.
Auf diese Weise wurden auch schon Filme zu Serien verwurstet, siehe "Ohne Limit" oder auch Hannibal.
Jede Folge ein anderer Tatort und Ermittlungsfall, währenddessen wird dann von Folge zu Folge die Hauptstory fortgeführt, sodass die ganzen Mordfälle und Ermittlungen wie Lückenfüller wirken.
Irgendwann einfach nur noch langweilig
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19.02.19, 22:41
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#39
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Profi
Registriert seit: Oct 2015
Beiträge: 1.671
Bedankt: 4.287
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Zitat:
Zitat von Shao-Kahn
Tatort: Ich habe immer gerne Tatort geguckt. Seit ca. einem Jahr habe ich keine mehr gesehen. Mit Ausnahme des Münster-Tatorts. Aber auch nur, weil man die beiden seit je her sehen mochte. Mittlerweile ist das auch nur noch Klamauk.
...
Hat jemand den Tatort gesehen? Das war ein Abklatsch von "Täglich grüßt das Murmeltier". Die Folge hieß sogar so ähnlich. Es geht um Kommissar Murot, der im Einsatz erschossen wird und sofort wieder morgens im Bett aufwacht um ans Telefon zu gehen und zum Einsatz gerufen zu werden.
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Tja, die Tatorte mit Kommissar Murot (Ulrich Tukur) sind immer "Arzi-Fazi". Sie wollen kunstvoll sein, sind aber einfach nur langweilig und uninteressant.
Der Münster-Tatort ist echt nicht das Gelbe vom Ei. Unlustig und die Fälle bewegen sich auf Wilsberg-Niveau.
Ab und an ist der Stuttgarter Tatort noch ganz gut, und die Episoden mit den Berlinern (Becker/Waschke) sind zumeist interessant. Ebenso die Münchner.
Ganz fürchterlich sind u.a. das Duo Tschirner/Ulmen.
Offenbar gibt es bei der ARD zu viele einfallslose Drehbuchautoren, die die Vorgabe haben, endlich den Tatort mit Innovationen und mit interessanten Fällen im 21. Jahrhundert zu präsentieren.
Sie scheitern zumeist kläglich.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Silent Rob:
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21.02.19, 17:18
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#40
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WarRock Idiot
Registriert seit: Sep 2011
Beiträge: 2.402
Bedankt: 3.953
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Tatort schau ich schon seit Schimanski quasi nicht mehr.
Obwohl das Duo Ballauf und Schenk auch ganz gut war.
Die restlichen Kommissare oder Duos/Teams haben mich nicht mehr gereizt.
Das schlimmste an Serien ist wie schon erwähnt die plötzliche Absetzung.
Die Serien Forever oder Firefly sind so Kandidaten.
Aber solange z.B es im Star Trek Universum spielt wie Discovery wird der größte Mumpitz weiter produziert.
Die DC/Marvel Serien sind auch son Fall,
da werden Unsummen für die Lizenzen bezahlt und quasi dann eine Serie auf Asylum Standard gedreht.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Kneter33 bedankt:
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21.10.19, 14:28
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#41
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Süchtiger
Registriert seit: Aug 2017
Beiträge: 869
Bedankt: 816
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sachen die out of the blue daher kommen. also plötzlich da ohne eine geschichte und entwicklung. ich mag langsame entwicklungen mit steigerungen. bei filmen okay weil nicht viel zeit, bei serien sehr ärgerlich.
etwas was vor allem bei serien sehr unschön ist: da wird über staffeln hinweg charaktere mit gewissen merkmalen aufgebaut und dann von heute auf morgen ist es wie ein charakterliches tauschen. man erkennt die charaktere nicht mehr wieder und es wirkt alles out of character.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Bluejeans4:
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09.11.19, 19:20
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#42
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Sep 2008
Beiträge: 142
Bedankt: 155
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Was mich nervt sind viele Serien an sich, wie die aufgebaut sind.
Quasi ein Film pro Staffel der sich auf 12+ Folgen aufteilt.
Am Ende der Staffel kann man nur sagen: "Wow, das hätte man auch mit weitaus weniger bla bla machen können".
Ich will sagen, Serien wie z.b. Scrubs, Simpsons, Outer Limits usw wo so gut wie jede Folge eine eigene Geschichte in diesem Universum darstellt, und nicht eine Staffel eine Geschichte ist, diese Serien sind super.
Ich möchte nicht ne Serie gucken wo ich alle an einem Stück schauen muss um zu wissen wie dieser Story Arc ausgeht. Das nervt mich einfach nur.
So wie die alten Star Trek Folgen, wo du maximal ne Doppelfolge pro Story hattest und ende. Aber nein, heute muss es ja total in die Länge gezogen sein.
So wie Star Trek Discovery, da schauderts mich total. 12 Folgen ein und dieselbe uninteressante Story.
Und in diese Art Serie ordnen sich irgendwie alle ein, die ich halbwegs gucken würde.
Und was noch brutal nervt? Walking Dead mit diesen abgef***** Rückblick Folgen, und das es in der nächsten Folge nie da weiter geht wo es vorher aufgehört hat.
Das hat mit Spannung nach 9 Staffeln nix mehr zu tun, das ist absolut nervtötend.
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10.11.19, 15:05
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#43
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Dec 2016
Beiträge: 133
Bedankt: 1.434
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Mich nervt, dass gute Serien eingestellt werden, meistens schon nach einer Staffel, am besten noch mit Cliffhanger und anderes Zeug ewig weiter läuft, wobei jede Staffel ein Abklatsch der vorherigen Staffel ist.
Gute und interessante Serien waren für mich: Pushing Daisies, Firefly, Forever (da habe ich mich am meisten geärgert), Der Fall John Doe, The Sarah Connor Chronicles, Lethal Weapon, Rush Hour, Hannibal, Dark Angel, Reaper, My Name Is Earl, Southland (ging zwar einige Staffeln aber das Ende war echt ein Witz), Rosewood, Scorpion.... ich könnte jetzt noch ewig weiter machen.
Zum entspannen habe ich mir früher gerne Serien wie CSI - New York angeschaut, so etwas sucht man heute allerdings auch vergeblich, das einzige was es noch gibt ist NCIS oder Hawaii Five 0, die machen aber auch keinen Spaß mehr, weil man lieb gewonnene Darsteller ausgetauscht hat.
Serie wie Lost und The Walking Dead habe ich alle nach der 2. Staffel abgebrochen, denn sie wurden zu Seifenopern, wenn ich so etwas sehen wollen würde, würde ich mir gleich GZSZ anschauen.
Bei vielen Serien rege ich mich darüber auf, dass man Staffel für Staffel darauf wartet, dass sich die beiden Hauptdarsteller endlich finden bzw zu ihren Gefühlen stehen und passiert es dann endlich, wird der Rest der Geschichte so verhauen, dass man echt das Kotzen bekommt. Bones und Castle sind so Kandidaten, das hätte echt so witzig werden können, besonders bei Castle und die Drehbuchschreiber reihen ein Klischee und Käse an den nächsten. Schlimmer war nur noch The Mentalist! Wer bitte wollte das Jane und Lisbon ein Paar werden? Da gab es weder eine Chemie zwischen den Beiden, noch deutete etwas darauf hin, dass die zwei mehr füreinander empfinden als eine gute Freundschaft. Von der Aufklärung wer Red John ist fange ich lieber erst gar nicht an!
Momentan sitze ich serientechnisch ziemlich auf dem Trockenen, mir kommt es so vor als würden nur noch Sitcoms laufen und die mochte ich noch nie, bis auf How I Met Your Mother, die aber mehr wegen Barney Stinson, über ihn konnte ich wirklich lachen.
Ansonsten läuft nichts großartiges über das ich mich freuen würde, obwohl Good Doctor gefällt mir sehr gut, ich hoffe die wird nicht schon wieder eingestellt, das wäre echt schade um diese geniale Serie. Da fällt mir ein The Rookie mit "Mr. Castle" Nathan Fillion hat mir auch gut gefallen, ich mag ihn einfach als Schauspieler.... ich hoffe auch hier, dass sie nicht eingestellt wird. Ich trau mich mittlerweile schon gar nicht mehr, eine Serie gut zu finden, denn zu 90% ist es ein Garant dafür, dass sie eingestellt wird.
Früher hatte man die Qual der Wahl was man sich anschauen soll, heute ist es eher die Wahl der Qual, entweder hat man den Storyverlauf schon 100 mal gesehen, oder ein Klischee reiht sich an das nächste. Noch schlimmer sind nur noch Serien, wo der Hauptdarsteller ein Abziehbild von 1000 anderen Seriendarsteller ist. Schlimme Kindheit. Ein Familienmitglied oder guter Freund wurde ermordet und der Täter wurde noch nicht gefasst. Meistens leben sie in Scheidung oder haben sich gerade von der Frau getrennt. Sie springen immer als erstes in den Kugelhagel als wären sie aus Teflon. Scheren sich einen Dreck um ihre Kinder aber wenn ein Teammitglied verwundet wird kommen sie vor Kummer um. Selbst diverse Teams sind immer mit den gleichen Charakteren besetzt, da wäre das Alphatier, der beste Freund des Alphatiers, der Nerd, der Quotenschwarze, die Quotenfrau, der Aufreißer (meistens auch der beste Freund des Alphas), der Stille, der Superintelligente, der Älteste und das Küken und was natürlich nie fehlen darf.... der Neue, den keiner mag und 3 Folgen später ist er schon das Rückgrad der Truppe.
Hahaha man merkt ich bin leicht angepisst von der Serienauswahl und noch mehr von diversen Remakes oder Auffrischungen die es echt nicht gebraucht hätte. Charmed, MacGyver, Magnum und wie ich mitbekommen habe, sollen noch sehr viele alte Serien folgen. Wird wohl ein 80er und 90er Revival.... da kommt bei mir leider keine Freude auf, denn MacGyver ist für mich Richard Dean Anderson und Magnum ist und bleibt Tom Selleck. Ich käme nie auf die Idee mir jetzt davon ein Remake anzuschauen! Das einzige Remake welches ich mir angeschaut habe, war Hawaii Five 0 aber auch nur wegen Alex O’Loughlin, denn ich mag ihn als Schauspieler und in Hawaii Five 0 ist er echt zum schießen, erinnert mich immer an die 80er Jahre Actionfilme, als Männer noch cool und lustig waren, was man heute leider vergeblich in Actionfilmen sucht.
Ich hoffe als Serienjunkie, dass sich die Zeiten hoffentlich mal wieder ändern und es endlich mal wieder ein paar Serien gibt, die fernab des Einheitsbreis herausstechen und mal länger laufen als nur 1 oder 2 Staffeln. Bis dahin, schaue ich einfach das alte Zeug, bei dem ich schon lippensynchron mitsprechen kann, immer noch besser als das Zeug was im Moment so über die Bildschirme flimmert!
Ps: Filme schaue ich nur noch selten, denn da läuft auch nichts gescheites, von Marvel und DC mal abgesehen oder Disney Zeichentrickfilme. Aktuell freue ich mich auf Eiskönigin 2, mein Highlight in diesem Jahr und das ist echt traurig. Vor 10 Jahren musste man sich noch entscheiden für wie viele Filme die Knete reicht um sie im Kino genießen zu können, heute muss man erst mal einen finden den man sehen möchte!
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei Skarbonka bedankt:
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02.12.19, 16:31
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#44
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Mitglied
Registriert seit: Aug 2008
Beiträge: 364
Bedankt: 1.002
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An Filmen nervt bzw stört mich das die Storys meist einfalsslos sind und mann nach paar Minuten das Ende des Films vorhersagen kann, dazu wird doch jeder scheiß neuverfilmt..
Bei Serien ist es leider oft so das bei den guten Serien wie Game of Thrones, Breaking Bad etc das Ende verhauen wird
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei TiSs123 bedankt:
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08.12.19, 14:09
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#45
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Super Moderator
Registriert seit: Apr 2010
Ort: Dämmerstern
Beiträge: 8.091
Bedankt: 11.613
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Kurze Abschweifung, man möge es mir nachsehen:
Was mich bei den Filmangeboten hier und anderen Bords nervt ist, dass man das Sample in den DL einbindet. Also muss man den ganzen Film runterladen um an das Sample zu kommen um zu sehen wie die Qualität ist.
Als würde man beim Metzger eine Wurst erst probieren dürfen, nachdem man 200gr davon gekauft hat.
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Umfahren ist das Gegenteil von umfahren!
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Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei painjester bedankt:
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09.12.19, 12:48
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#46
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Anfänger
Registriert seit: Jan 2010
Beiträge: 1
Bedankt: 0
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Ich hasse Filme ohne Filmmusik, da kann ich mir eine Doku ankucken
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01.04.21, 20:44
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#47
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Profi
Registriert seit: Jul 2015
Beiträge: 1.674
Bedankt: 1.858
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finde es ganz schlimm, wenn darsteller zu liedern im film mitsingen. so typische automitsingszenen
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei chemical engineerz:
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17.10.23, 14:35
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#48
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Mitglied
Registriert seit: Jul 2014
Beiträge: 320
Bedankt: 399
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Zitat:
Zitat von chemical engineerz
finde es ganz schlimm, wenn darsteller zu liedern im film mitsingen. so typische automitsingszenen
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oder sofort schreien:" Ich liebe diesen Song" obwohl der Song unbekannt und hochlangweilig ist, und sich dann mit Extase auf die Tanzfläche stellen und tanzen als wenn sie einen Orgasmus bekommt???
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