irgendjemand hier sagte es schonmal: so speaktakulär wie nur möglich, in etwa so wie Scarface im Kugelhagel während man irgendwelche coolen Sprüche reißt.
Wenn ich merk, dass es soweit ist, dann flieg ich in die Karibik, leih mir nen Gummibot, paddel mit 2 Flaschen Rum aufs Meer raus, betrink mich und rutsch irgendwann bewusstlos ins Wasser.. Hatte dann wenigstens noch nen ordentlichen Rausch
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Heja Borussia schenk uns den Sieg!
Die Kurve dankt es dir mit diesem Lied!
Heja Borussia stimmen wir ein,
Heja Borussia Ballspielverein
ausm fenster von ganz oben springen
wollte schon immer mal freien fall erleben
| ---------> ^^
oder das hört sich schwul an lieber tony montana nachmachen und son ehrenloser opfer mich von hinten abknallt YEAH|--------> o|o
oder wie bei cod6 bei der mission no russian am ende
also ich will gar nicht sterben und will auch versuchen ob man das irgendwie hinbekommt . guckt: (aus spiegel online):
Wir werden ewig leben im Silizium :
Körper nutzen sich ab, aber es naht der Zeitpunkt, an dem wir Gehirne im Computer simulieren können - und ewig in ihnen leben, glaubt der Hirnforscher David Eagleman. Wichtig ist nur, dass wir auf dem Chip auch weiterhin Erinnerungen sammeln können. Sonst droht Stillstand.
Die Medizin wird zwar im nächsten halben Jahrhundert Fortschritte machen. Der Weg zur Unsterblichkeit ist aber nicht die Heilung sämtlicher Krankheiten. Ein Körper nutzt sich im Laufe der Zeit einfach ab.
DPA
Supercomputer "Jugene": Wir werden in virtuellen Welten wie der "Matrix" leben
Wir machen allerdings riesige Fortschritte bei Technologien, die uns gestatten, unvorstellbare Datenmengen zu speichern und gigantische Simulationen durchzuführen. Daher werden wir - lange bevor wir verstanden haben, wie das Gehirn funktioniert - in der Lage sein, digitale Kopien der Gehirnstruktur anzufertigen. Und dann können wir auch das Bewusstsein auf einen Computer herunterladen.
Sollte die Hypothese stimmen, dass das Gehirn im Grunde genommen wie ein Computer arbeitet, müsste eine genaue Nachbildung unseres Gehirns auch unsere Erinnerungen enthalten, so handeln, denken und fühlen, wie wir es tun, und unser Bewusstsein erleben - unabhängig davon, ob diese Nachbildung aus biologischen Zellen, Modellbauteilen oder Nullen und Einsen besteht.
Der wichtige Teil unseres Gehirns ist - so die Theorie - nicht dessen Struktur. Es geht vielmehr um die Algorithmen, die auf dieser Struktur laufen. Bildet man also das Gerüst nach, das diese Algorithmen unterstützt, dann sollte der sich daraus ergebende Geist identisch sein - selbst wenn das Medium ein anderes ist.
Sollte sich das als korrekt herausstellen, ist es nahezu sicher, dass wir bald über Technologien verfügen werden, mit denen wir unsere Gehirne kopieren können - um im Silizium ewig zu leben.
Wir werden nicht mehr sterben müssen.
Stattdessen werden wir in virtuellen Welten wie der "Matrix" leben. Ich kann mir vorstellen, dass es Märkte geben wird, in denen man verschiedene Arten von Leben nach dem Tode wird erwerben können. Und man wird diese mit unterschiedlichen Menschen teilen können - das ist die Zukunft sozialer Netzwerkdienste.
Dem eigenen Tod zuschauen
Hat man sich erst einmal heruntergeladen, kann man vielleicht sogar den Tod des eigenen Körpers, draußen in der echten Welt, beobachten - so wie man sich einen interessanten Film anschauen würde.
Diese hypothetische Zukunft stützt sich natürlich auf viele Annahmen. Wenn sich nur eine davon als Trugschluss erweist, stürzt das gesamte Kartenhaus zusammen. Das Hauptproblem besteht darin, dass wir nicht genau wissen, welche Variablen entscheidend sind und unbedingt in unsere hypothetische Gehirnabtastung einbezogen werden müssen.
Entscheidend werden vermutlich die Details der Verbindungen zwischen den Hunderten von Milliarden von Neuronen sein. Doch auch eine genaue Kenntnis der Verschaltung des Gehirns wird nicht reichen. Die dreidimensionale Anordnung der Nervenzellen und Glia-Zellen wird wahrscheinlich ebenfalls von Bedeutung sein, beispielsweise wegen der dreidimensionalen Diffusion von Signalen außerhalb der Zellen. Auch wie stark jede der 100 Billionen synaptischen Verbindungen ist, müssen wir ermitteln und festhalten. In einem noch komplexeren Szenario wird es zudem noch nötig sein, den Zustand einzelner Proteine (den Phosphorylierungszustand, die genaue räumliche Struktur, die Wechselwirkung mit benachbarten Proteinen etc.) zu erfassen und zu speichern.
Möglicherweise wird eine Simulation, die sich auf das Zentralnervensystem beschränkt, nicht ausreichen, um das Erleben vernünftig zu simulieren. Andere Aspekte des Körpers müssen womöglich ebenfalls berücksichtigt werden - etwa der Hormonhaushalt, der Signale an das Gehirn schickt und von dort empfängt. So könnten es möglicherweise Trillionen von Variablen sein, die man speichern und nachbilden müsste.
Gehirnsimulation muss nicht in Echtzeit laufen
Die andere große technische Hürde besteht darin, dass das simulierte Gehirn in der Lage sein muss, sich selber zu modifizieren. Wir benötigen nicht nur die einzelnen Teile und Komponenten, sondern auch die physikalischen Eigenschaften ihrer fortwährenden Wechselwirkungen. Transkriptionsfaktoren, die in den Zellkern wandern, um dort Gene zu aktivieren, die Veränderungen der Position und Stärke der Synapsen, etc.
Nur wenn die simulierten Erlebnisse in der Lage sind, die Struktur des simulierten Gehirns zu verändern, kann man auch neue Erinnerungen bilden. Wenn man das nicht kann, wird man das Verstreichen der Zeit nicht bemerken. Hätte es unter solchen Umständen dann überhaupt einen Sinn, unsterblich zu sein?
Die gute Nachricht ist die, dass die Rechenleistung von Computern ausreichend schnell zunimmt. Innerhalb eines halben Jahrhunderts dürften wir das alles schaffen. Außerdem: Die Simulation des Gehirns muss nicht in Echtzeit laufen, damit das simulierte Gehirn glaubt, in Echtzeit zu agieren.
Zweifelsohne ist die ganze Gehirnnachbildung ein äußerst komplexes Problem. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt haben wir keine neurowissenschaftlichen Technologien, die für die benötige Abtastung mit einer extrem hohen Auflösung geeignet wären. Und selbst wenn wir sie hätten, würden mehrere der leistungsstärksten Computer der Welt notwendig sein, um ein paar Kubikmillimeter Gehirngewebe in Echtzeit abzubilden.
Es ist eine gewaltige Herausforderung. Aber sofern wir bei den theoretischen Überlegungen nichts Entscheidendes ausgelassen haben, haben wir das Problem abgesteckt.
Aus dem Englischen übersetzt von Daniel Bullinger
Ich gehe davon aus, dass das Herunterladen von Bewusstsein zu meinen Lebzeiten Wirklichkeit werden wird.
Also wenn das durch die "Heiliege und von jedem gut gesprochene Medizin Technologie" bald möglich ist dann am besten garnicht den ich finde in 1 leben kann man garnicht genug von der Welt und den Menschen sehen um zu sagen: ,,Ich will Sterben!" Wer da besseres hat um mich zu behlehren der solle mich Korrigieren.
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StGB §328: Unerlaubter Umgang mit radioaktiven Stoffen und anderen gefährlichen Stoffen und Gütern - 5 Jahre Haft
UrHG §108a: Urheberrechtsgesetz
Gewerbsmäßige unerlaubte Verwertung - 5 Jahre Haft
also ich will gar nicht sterben und will auch versuchen ob man das irgendwie hinbekommt . guckt: (aus spiegel online):
Wir werden ewig leben im Silizium :
Körper nutzen sich ab, aber es naht der Zeitpunkt, an dem wir Gehirne im Computer simulieren können - und ewig in ihnen leben, glaubt der Hirnforscher David Eagleman. Wichtig ist nur, dass wir auf dem Chip auch weiterhin Erinnerungen sammeln können. Sonst droht Stillstand.
Die Medizin wird zwar im nächsten halben Jahrhundert Fortschritte machen. Der Weg zur Unsterblichkeit ist aber nicht die Heilung sämtlicher Krankheiten. Ein Körper nutzt sich im Laufe der Zeit einfach ab.
DPA
Supercomputer "Jugene": Wir werden in virtuellen Welten wie der "Matrix" leben
Wir machen allerdings riesige Fortschritte bei Technologien, die uns gestatten, unvorstellbare Datenmengen zu speichern und gigantische Simulationen durchzuführen. Daher werden wir - lange bevor wir verstanden haben, wie das Gehirn funktioniert - in der Lage sein, digitale Kopien der Gehirnstruktur anzufertigen. Und dann können wir auch das Bewusstsein auf einen Computer herunterladen.
Sollte die Hypothese stimmen, dass das Gehirn im Grunde genommen wie ein Computer arbeitet, müsste eine genaue Nachbildung unseres Gehirns auch unsere Erinnerungen enthalten, so handeln, denken und fühlen, wie wir es tun, und unser Bewusstsein erleben - unabhängig davon, ob diese Nachbildung aus biologischen Zellen, Modellbauteilen oder Nullen und Einsen besteht.
Der wichtige Teil unseres Gehirns ist - so die Theorie - nicht dessen Struktur. Es geht vielmehr um die Algorithmen, die auf dieser Struktur laufen. Bildet man also das Gerüst nach, das diese Algorithmen unterstützt, dann sollte der sich daraus ergebende Geist identisch sein - selbst wenn das Medium ein anderes ist.
Sollte sich das als korrekt herausstellen, ist es nahezu sicher, dass wir bald über Technologien verfügen werden, mit denen wir unsere Gehirne kopieren können - um im Silizium ewig zu leben.
Wir werden nicht mehr sterben müssen.
Stattdessen werden wir in virtuellen Welten wie der "Matrix" leben. Ich kann mir vorstellen, dass es Märkte geben wird, in denen man verschiedene Arten von Leben nach dem Tode wird erwerben können. Und man wird diese mit unterschiedlichen Menschen teilen können - das ist die Zukunft sozialer Netzwerkdienste.
Dem eigenen Tod zuschauen
Hat man sich erst einmal heruntergeladen, kann man vielleicht sogar den Tod des eigenen Körpers, draußen in der echten Welt, beobachten - so wie man sich einen interessanten Film anschauen würde.
Diese hypothetische Zukunft stützt sich natürlich auf viele Annahmen. Wenn sich nur eine davon als Trugschluss erweist, stürzt das gesamte Kartenhaus zusammen. Das Hauptproblem besteht darin, dass wir nicht genau wissen, welche Variablen entscheidend sind und unbedingt in unsere hypothetische Gehirnabtastung einbezogen werden müssen.
Entscheidend werden vermutlich die Details der Verbindungen zwischen den Hunderten von Milliarden von Neuronen sein. Doch auch eine genaue Kenntnis der Verschaltung des Gehirns wird nicht reichen. Die dreidimensionale Anordnung der Nervenzellen und Glia-Zellen wird wahrscheinlich ebenfalls von Bedeutung sein, beispielsweise wegen der dreidimensionalen Diffusion von Signalen außerhalb der Zellen. Auch wie stark jede der 100 Billionen synaptischen Verbindungen ist, müssen wir ermitteln und festhalten. In einem noch komplexeren Szenario wird es zudem noch nötig sein, den Zustand einzelner Proteine (den Phosphorylierungszustand, die genaue räumliche Struktur, die Wechselwirkung mit benachbarten Proteinen etc.) zu erfassen und zu speichern.
Möglicherweise wird eine Simulation, die sich auf das Zentralnervensystem beschränkt, nicht ausreichen, um das Erleben vernünftig zu simulieren. Andere Aspekte des Körpers müssen womöglich ebenfalls berücksichtigt werden - etwa der Hormonhaushalt, der Signale an das Gehirn schickt und von dort empfängt. So könnten es möglicherweise Trillionen von Variablen sein, die man speichern und nachbilden müsste.
Gehirnsimulation muss nicht in Echtzeit laufen
Die andere große technische Hürde besteht darin, dass das simulierte Gehirn in der Lage sein muss, sich selber zu modifizieren. Wir benötigen nicht nur die einzelnen Teile und Komponenten, sondern auch die physikalischen Eigenschaften ihrer fortwährenden Wechselwirkungen. Transkriptionsfaktoren, die in den Zellkern wandern, um dort Gene zu aktivieren, die Veränderungen der Position und Stärke der Synapsen, etc.
Nur wenn die simulierten Erlebnisse in der Lage sind, die Struktur des simulierten Gehirns zu verändern, kann man auch neue Erinnerungen bilden. Wenn man das nicht kann, wird man das Verstreichen der Zeit nicht bemerken. Hätte es unter solchen Umständen dann überhaupt einen Sinn, unsterblich zu sein?
Die gute Nachricht ist die, dass die Rechenleistung von Computern ausreichend schnell zunimmt. Innerhalb eines halben Jahrhunderts dürften wir das alles schaffen. Außerdem: Die Simulation des Gehirns muss nicht in Echtzeit laufen, damit das simulierte Gehirn glaubt, in Echtzeit zu agieren.
Zweifelsohne ist die ganze Gehirnnachbildung ein äußerst komplexes Problem. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt haben wir keine neurowissenschaftlichen Technologien, die für die benötige Abtastung mit einer extrem hohen Auflösung geeignet wären. Und selbst wenn wir sie hätten, würden mehrere der leistungsstärksten Computer der Welt notwendig sein, um ein paar Kubikmillimeter Gehirngewebe in Echtzeit abzubilden.
Es ist eine gewaltige Herausforderung. Aber sofern wir bei den theoretischen Überlegungen nichts Entscheidendes ausgelassen haben, haben wir das Problem abgesteckt.
Aus dem Englischen übersetzt von Daniel Bullinger
Ich gehe davon aus, dass das Herunterladen von Bewusstsein zu meinen Lebzeiten Wirklichkeit werden wird.
das is doch aber quatsch. wenn du dein gehirn kopierst dann entsteht ja ein neues bewusstsein, ein neues DU. das heißt nicht das DEIN bewusstsein dann weiterlebt sondern ein dir identisches und wenn DU stirbst stirbst du dennoch und die kopie lebt weiter. wenn du dich klonst und dann stirbst lebst DU ja auch nciht auf wundersame weise im klon weiter sondern DU bist tot. für DICH ist es vorbei... der traum vom ewigen leben wird wohl niemals sterben...
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Nur Worte - Nur Ideen - eine Welt, die Blinde niemals sehen
Bin Buddhist und deshalb ist mir das ehrlich gesagt scheiss egal
Fazit:komm bei meiner nächsten inkarnation sowieso wieder!!
find ich irgendwie cool
back to topic: ich will eigentlich gar nich sterben, hab genug vom tod -.-' aber ich denke wir werden alle im 3. weltkrieg draufgehen der mmn bald kommen dürfte. da schmeissen dann alle mit atombomben und weiß der geier was um sich und alle werden sterben...
es gibt doch so nen spruch der geht irgend wie so:
Zitat:
ich weiß nicht wie der 3. weltkrieg geführt wird, aber im 4. werden sie mit stöckern und steinen kämpfen
kann mir wer sagen von wem der is?
wird sicher nen toller tod
Wenn ich 30-35 Jahre alt bin müsste jemand in mein Zimmer kommen und mich ohne das ich ihn bemerke töten, am besten sowas wie nen Kopfschuss nur ohne die Sauerei.
Habe irgendwie keine Lust mich bewusst zu töten oder bewusst zu sterben, wär mir so glaube ich am angenehmsten.
In einer Limousine ohne Dach, mit ner scharfen Blondine auf ihm.
Währenddessen schießt er mit einer AK-47 in die Luft, schreit wie ein Cowboy und auf dem Rücksitz spielt AC/DC.
Silent, but deadly. Wenn es passiert, dann bitte auf einen Schlag (von Explosion in Stücke gerissen, Meteoriteneinschlag ---> vaporisiert, etc.) Ich will nicht hinterher noch leidend durch die Gegend kriechen müssen...
Auf jeden Fall nicht durch eine Krankheit, bei der man sowieso keine Chance hat und monatelang nur rumliegen kann.
Dann lieber mal den Grill in nen kleinen Raum gestellt...