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03.04.15, 12:18
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#1
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Anfänger
Registriert seit: Jul 2014
Beiträge: 2
Bedankt: 45
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Zitat:
Zitat von Schlaubert
Hey Leute, ich arbeite schon seit 25 Jahren in der Trinkwasseraufbereitung (Wasserwerk) und ich kann euch sagen das die Grenzwerte für Trinkwasser ca. 10 mal strenger sind als die für Mineralwässer und s.g Tafelwasser.
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Also ich habe gerade erst vor Kurzem erfahren, dass in meiner Stadt (Wenn das hier möglich ist, wieso dann nicht auch woanders?) die Bedingungen zur Reinigung des Trinkwassers aufgelockert werden sollen, damit bei der Aufbereitung Kosten eingespart werden können. Spricht für mich nicht unbedingt dafür, dass das Zeug so viel besser ist oder noch in der Zukunft sein wird.
Ich habe gelesen, dass Volvic, Vio und Vilsa sehr gut sein sollen (Volvic wirbt immerhin damit, dass das Wasser zur Zubereitung von Babynahrung geeignet ist -wäre doch ein ziemlicher Skandal, wenn nicht). Außerdem sind mittlerweile sehr viele Wasserquellen uranbelastet, dieses Markenwasser soll laut Statistiken zumindest die Ausnahme bilden (Ein paar andere gibt es auch noch, die ich jetzt nicht mehr genau im Kopf habe. Aber einer meiner Vorredner hatte doch von Apollinaris geschwärmt -hat beim Urantest gar nicht gut abgeschnitten).
LG, Anni
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03.04.15, 15:34
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#2
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Stammi
Registriert seit: Sep 2010
Beiträge: 1.113
Bedankt: 582
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Zitat:
Zitat von Anni32788
Also ich habe gerade erst vor Kurzem erfahren, dass in meiner Stadt (Wenn das hier möglich ist, wieso dann nicht auch woanders?) die Bedingungen zur Reinigung des Trinkwassers aufgelockert werden sollen, damit bei der Aufbereitung Kosten eingespart werden können. Spricht für mich nicht unbedingt dafür, dass das Zeug so viel besser ist oder noch in der Zukunft sein wird.
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Trinkwasser wird weit aus besser kontrolliert, als Mineralwasser, zudem wird in Trinkwasseruntersuchungen nach mehr Stoffen gesucht, auf die Mineralwasser garnicht beprüft wird.
Der örtlichen Wasserversorger informiert in der Regel ständig über die aktuellen Messwerte des Trinkwassers.
Wovon man aber absehen sollte, sind Wasserfilter, die sind nur solange gesund, wie diese neu sind. Schon nach wenigen Tagen sind das wahre Bakterienschleudern - gab eine schönen TV-Bericht darüber letztens. Wasser aus einem Filter der 2 Wochen benutzt wurde, will man nicht wirklich noch trinken.
Ausserdem sollte man mal dran denken, ob es wirklich sein muss, das Trinkwasser erst hunderte Kilimeter mit dem LKW durchs halbe Land gefahren werden muss und welchen energietechnischer Aufwand betrieben wird, Plastik- oder Glasflaschen herzustellen - das hat für mich auch was mit "gesundem" Wasser zu tun.
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26.11.15, 19:59
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#3
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Anfänger
Registriert seit: Mar 2014
Beiträge: 3
Bedankt: 13
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Grander-Wasser
Ich werfe einfach mal den Begriff "Grander-Wasser" in den Raum. Da ich beruflich ein paar Wochen in Österreich tätig war nahm ich mir dort ein Zimmer auf einem Bauernhof. Ich fühlte mich übrigens pudelwohl. Sehr liebenswerte und nette Menschen!
Eines Tages erzählte mir die Bäuerin, dass es überall auf dem Hof das sog. Grander-Wasser gäbe, welches man in vielen Kurbetrieben sehr teuer bezahlen müsse.
In meinem Zimmer fand ich dann auch noch einen Artikel, der sich mit dem Thema befasste.
Wie dem auch sei. Ihr könnt den Begriff mal googeln und Euch selbst eine Meinung bilden. Ich selbst habe mir meine gebildet, möchte aber Eure eigenen Meinungsbildung nicht beeinflussen.
LG
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28.11.15, 12:20
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#4
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Sep 2010
Beiträge: 652
Bedankt: 1.168
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Zitat:
Zitat von FrankHausK
Ich werfe einfach mal den Begriff "Grander-Wasser" in den Raum. Da ich beruflich ein paar Wochen in Österreich tätig war nahm ich mir dort ein Zimmer auf einem Bauernhof. Ich fühlte mich übrigens pudelwohl.
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Ich war diesen Sommer in Italien, zwei Wochen nur gechillt und Bier getrunken. Ich fühlte mich übrigens pudelwohl. Muss am Bier gelegen haben, ganz bestimmt.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Lord_Wellington:
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29.11.15, 07:24
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#5
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Feb 2012
Beiträge: 149
Bedankt: 58
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Zitat:
Zitat von FrankHausK
Ich werfe einfach mal den Begriff "Grander-Wasser" in den Raum.
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Zitat:
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Im dem Verfahren 4 R 1/06f urteilte das Oberlandesgericht Wien am 17. August 2006, dass die Bezeichnung "aus dem Esoterik-Milieu stammender, parawissenschaftlicher Unfug" für Granderwasser sachlich begründet ist, ebenso wie der Vorwurf, dass "Menschen, die an gefährlichen Krankheiten wie etwa Borreliose oder Krebs leiden, möglicherweise leichtgläubig auf dringend notwendige medizinische Behandlung verzichten und auf die Wirkung des Wunderwassers vertrauen". Betrug dürfe man dem Unternehmen jedoch nicht unterstellen, befand das Gericht, da Käufer ein Rücktrittsrecht hätten
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07.12.15, 17:24
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#6
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Master of Desaster
Registriert seit: Dec 2014
Beiträge: 4.375
Bedankt: 3.536
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Ein Kollege von mir hat seine Wasser grundsaetzlich nachdestiliert.
Sprich. komplett tot gemacht.
Das entzieht so ziemlich saemtliche Mineralien , Salze, sonstige Elemente.
Dafuer steigt der elektrische Leitwert.. 
Sein Horror:
Das Wasser passiert Gestein und sammelt somit alles , bishin zu Uran.
Wasser aus Wasserhaehnen , werden u.U. auch durch starke Kalkungen entgiftet und stammen moeglicherweise aus Uferfiltraten.
Dafuer hatte er einen ganze Latte an bekannten und amtlichen Moeglichkeiten, was alles im Wasser enthalten sein KANN.
in Plastk sah er auch einen Todfeind.
Leider kuedigte er vor einigen jahren. ich weiss also nicht , ob sein Plan ewig zu leben heute noch Bestand hat.
Aber, ausserhalb der Wasserfrage, haben wir ja eine Folgegeneration, die derart keimfrei aufwaechst, dass Ihre abnehmende Immunologie , derzeit auch schon auffaellig in die Diskussion geraet.
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