Um´s mal kurz in Relation zu setzen - versteht es gern als "Frontbericht".
Die Fälle, die seit Montag auftauch(t)en, waren "normale" Phishingopfer. In Summe wahrscheinlich nicht mehr, als in den letzten Wochen - ("Wahrnehmung" - Zahlen kennen andere).
Zugangsdaten sind entweder (typisch) durch Scam-Anrufe ("Ihr Konto wurde gehackt") oder Phishing (Fake-Shops) flöten gegangen.
(tl:dr)Was sich allerdings geändert hat:
Statt vllt. 300 Euro bei einem Opfer zu belasten, ging es diesmal um Lastschriften von 8k - 9k.
D.h. der "Arbeitsaufwand" für Lastschriftrückgabe, Reklas & co ist nicht "mehr" geworden. Nur die Zahlen wurden größer.
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