Bis letztens wusste ich gar nicht, was das überhaupt ist. Ok, googeln hilft dann.
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Zitat:
Der Pandemiebeauftragte des Klinikums rechts der Isar in München hält die Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske für problematisch. „Die Nutzung von FFP2-Masken in der Öffentlichkeit sehe ich sehr kritisch, insbesondere weil sie einen erheblich erhöhten Atemwiderstand mit sich bringen und das Tragen ein entsprechendes Training erfordert“, erklärte Christoph Spinner.
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Immerhin mal jemand, der Ahnung davon hat. Im Gegensatz zum Söder.
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Nach den Zahlen des Robert-Koch-Instituts (RKI) ist es nicht gesichert, dass sich sehr viele Menschen in Geschäften oder Bussen und Bahnen anstecken. Nach dem RKI-Lagebericht der vergangenen Woche sind eher private Wohnungen, Altenheime oder Krankenhäuser die Orte, wo sich viele Menschen infizieren – zumindest was die Fälle angeht, in denen die Infektionsquelle zugeordnet werden kann.
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Ah ja, deshalb 15-km-Regelungen, Geschäftsschließungen und so. Wenigstens wird gesagt/erwähnt, man weiß es nicht.
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Ein besonderes Problem hätten zudem Bartträger.
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Jetzt stelle ich mir gerade Osama bin Laden mit solch einem Teil vor, beim Einkaufen in Aldi. Hmm...
Und das Ding hat auch irgend wie was:
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Wer die Regenerationszeit von einer Woche verkürzen will, ohne dass der Schutz gegen das Coronavirus verloren geht, kann laut der Studie die Maske im Backofen bei 80 Grad Celsius erhitzen.
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Auch die Wissenschaft überrascht zu den heutigen Zeiten immer wieder aufs Neue.