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Crysis 4 zum Nulltarif: Crytek wird reiner Free2Play-Entwickler und verabschiedet sich von Kaufspielen
Das Frankfurter Entwicklungsstudio Crytek wird in naher Zukunft ausschließlich auf das Free2Play-Modell setzen. Das bestätigte Crytek-Boss Cevat Yerli nun in einem Interview. Auch ein Crysis 4 etwa würde dann für jedermann umsonst spielbar sein.

Crytek wird sich aus dem klassischen Geschäft mit Retail- und auch Download-Spielen zurückziehen und komplett auf Free2Play umswitchen. Das teilte Studioboss Cevat Yerli den Kollegen des Onlinemagazins Videogamer.com nun in einem Interview, geführt am Rande der E3, mit. Crytek befände sich momentan bereits mitten in der Phase der Umstrukturierung, in welcher der Wechsel weg von Kaufspielen hin zu reinen Free2Play-Spielerfahrungen vollzogen werde. Im Zentrum werde nach der Transformation Cryteks Social Media-Plattform GFace stehen.
Bereits angekündigte Spiele, also Crysis 3, Homefront und Ryse, würden aber noch auf herkömmlichem Wege publiziert werden von den jeweiligen Publishern. Was die Qualität angehe, müssten sich Crytek-Fans aber auch danach keinerlei Sorgen machen. Auch zukünftige Titel würden ganz klar mit AAA-Anspruch und dementsprechend hohem Budget, Yerli spricht von 10 bis 30 Millionen US-Dollar, entwickelt. Auch ein etwaiger vierter Crysis-Teil würde demzufolge zunächst keinen Cent kosten.
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finde diese entwicklung traurig, f2p wird wohl der grund sein, weswegen ich irgendwann komplett auf PC spiele verzichte.
f2p ist für mich wie f2f (free 2 fuck).....gratis bei ner nutte vögeln, abe rzum abspritzen zahlen -,-