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24.01.12, 13:16
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Gelegenheitsgullyaner
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Apple: Ausbeutung bei Foxconn als Standortvorteil
Zitat:
Apple: Ausbeutung bei Foxconn als Standortvorteil
Ein ehemaliger Apple-Manager hat der News York Times nun erstmals verraten, warum Apple seine Geräte gern beim Hersteller Foxconn in China fertigen lässt: Dort kann man die Arbeiter auch mitten in der Nacht wecken lassen und nur mit einem Keks und Tee im Magen an das Fließband schicken.
Laut dem Bericht hatte sich Apple kurz vor dem Launch des iPhone dafür entschieden, ein anderes Glascover für die Frontseite des Smartphones zu verwenden. Daraufhin sei ein Vorarbeiter bei Foxconn in die Schlafsäle der Arbeiter gegangen, habe mitten in der Nacht rund 8.000 Angestellte geweckt, jedem einen Keks und eine Tasse Tee gegeben und sie ans Fließband geschickt, um neue Gläser für Apples Luxus-Phone zu produzieren – in einer 12-Stunden-Schicht. "Die Geschwindigkeit und die Flexibilität sind atemberaubend", sagte ein ehemaliger Apple-Mitarbeiter der Zeitung.
All das, weil Steve Jobs, damals noch Chef von Apple, sein iPhone beim Tragen in der Hosentasche verkratzt hatte und kurz vor Verkaufsstart des Apfel-Handys ein neues Frontglas wollte.
Foxconn ist nach zahlreichen Todesfällen, Selbstmorddrohungen von Mitarbeitern und Zahlungsproblemen ein sehr umstrittener Hardwarehersteller aus China.
(mas)
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Ach, wie schön ist es doch, wenn die Arbeiter so flexibel sind, wir sollten uns ein Beispiel daran nehmen
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