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[Kurioses] Rostock: "Raubkopien" direkt im Elektrofachmarkt angefertigt

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Ungelesen 16.09.10, 06:54   #1
Prince
Klaus Kinksi
 
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Standard Rostock: "Raubkopien" direkt im Elektrofachmarkt angefertigt

Zitat:
Urheberrechtsverletzungen in Tauschbörsen stellen ein enormes Problem dar. Die Gefahr, abgemahnt zu werden, ist inzwischen kaum überschaubar. Eine Frau in Rostock hatte eine bessere Idee, um an Musik zu gelangen: Sie nahm ihr Notebook mit in einen Elektrofachmarkt. Dort benutzte sie es, um Kopien von Musik-CDs auf ihre Festplatte zu rippen.

Wie das Lawblog unter Berufung auf die Polizei Rostock berichtet, wurde dort am vergangenen Montag eine 52-Jährige Frau festgenommen. Sie war dem Kaufhausdetektiv eines Elektrofachmarktes aufgefallen, der sie beim Kopieren von Musik-CDs ertappte. Die Frau hatte das Geschäft zuvor mit ihrem Notebook betreten und sich daraufhin in die Abteilung mit den Musik-CDs begeben. Dort bediente sich die Frau "an den reichlich vorhandenen CDs", indem sie diese "auf ihr mitgebrachtes Notebook kopierte".

Ihre Handlung - die inmitten von anderen Kunden vollzogen wurde - zog schließlich die Aufmerksamkeit des Hausdetektivs auf sich. Dieser erkannte, was die Frau tat, und informierte die Polizei. Die 52-Jährige Frau wurde wegen des Verdachts der Urheberrechtsverletzung festgenommen. Ihr Notebook wurde sichergestellt. Wie Rechtsanwalt Udo Vetter in seinem Blog erklärte, könne man überlegen, ob hier tatsächlich eine Urheberrechtsverletzung vorliegt. Schließlich sei die Vorlage "nicht unrechtmäßig" gewesen.

Staunen lässt dieser Fall jedoch sowieso. Egal ob die Tat nun rechtswidrig war oder nicht. Szenarios wie dieses fügen sich geradezu perfekt als massentaugliches Bild in die Anti-Piraterie Bemühungen der Branche ein. Für einen Augenblick möchte man da gar annehmen, dass es sich bei dieser Aktion viel eher um einen PR-Streich der Musikwirtschaft handelt. Da dies jedoch eher nicht der Fall ist, bleibt die offene Frage: War das Verhalten dreist oder - wie Udo Vetter erklärt - ist es zumindest eine Überlegung wert, ob hier überhaupt eine rechtswidrige Tat vorliegt?

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