"Killerspiele" sind doof, machen doof, und doofe Spieler machen dank doofer Killerspiele doofe Dinge. Das wissen wir bereits, schließlich bleibt kaum eine Woche aus, in der sich irgendjemand zu gewaltdominierenden Spielen äußern und Verbote fordern muss. Eine sachliche Auseinandersetzung mit der Problematik, zum Beispiel mit Vertretern der Branche, ist offenbar nach wie vor nicht möglich.
Auch das "Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden" setzt sich aktiv für ein Verbot von "Killerspielen" ein. Die Vereinigung einiger Familien, die von der schlimmen Amoktat direkt oder indirekt betroffen sind, startet dieses Wochenende in Stuttgart eine ungewöhnliche Aktion. So stellt man einen Container vor die Stuttgarter Staatsoper, in den dann "Killerspiele" entsorgt werden sollen.
Gamer sind aufgefordert, "Spiele, die das Töten von Menschen simulieren", am kommenden Samstag dorthin zu bringen und somit ein Zeichen zu setzen. Etwas Motivation wird ebenso geboten: Alle, die ein "Killerspiel" in den Container werfen, können ein Los ziehen. Mit etwas Glück hat man die Chance auf ein Trikot der Nationalmannschaft - inklusive sämtlichen Unterschriften der Spieler.
Das Motto dieser Aktion lautet übrigens: "Es wird sich nichts ändern, wenn wir nichts tun!"
Quelle: [
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Meine Meinung:
Die sind doch krank. Ich denke schon die ganze Zeit an Bücherverbrennung....
Und wer wird da hin gehen?
Und wer kauft sich ne Sonnenbrille wirft sie weg und hofft das die Sonne dann nicht mehr so stark scheint???
Total bekloppt.