Joe Jackson nährt Mord-Gerüchte
Los Angeles - Joe Jackson nährt die Gerüchte, sein Sohn könnte einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen sein. Schon wenige Tage nach dem Tod des King of Pop hatte Joe erste Vermutungen in dieser Richtung geäußert. Jetzt erklärte in einem Interview mit Chris Connelly von ABC erneut, er könne sich nicht vorstellen, dass sein Sohn eines natürlichen Todes gestorben sei: "Ich kann es nicht glauben, was mit Michael passiert ist. Ich kann es einfach nicht glauben. Ich glaube, da ging etwas nicht mit rechten Dingen zu. Das glaube ich, ja."
CNN berichtete heute (10.07.), die Polizei habe inzwischen ihre Ermittlungen ausgedehnt. Man schließe ein Gewaltverbrechen nicht mehr aus, so eine Quelle. Laut dem US-Fernsehsender glaubt die Familie des King of Pop schon länger an Mord. Aufschluss könnten die Obduktionsergebnisse geben, die heute (10.07.) den Beamten vorgelegt werden sollen. William Bratton, der Polizeichef von L.A., sagte: "Wir warten noch auf die Bestätigung der Todesursache. Der Bericht der Gerichtsmedizin hängt natürlich vom ausstehenden toxikologischen Befund ab." Sollte der Bericht auch nur den Hauch eines Hinweises auf ein Verbrechen liefern, stehen wohl hauptsächlich die Ärzte von Michael Jackson in der Schusslinie. Schon seit Tagen gehen immer wieder Gerüchte um, einer von ihnen könnte etwas mit dem Tod des King of Pop zu tun haben.
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