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myGully |
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14.12.22, 15:07
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#1
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Newbie
Registriert seit: Mar 2021
Beiträge: 41
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Eure Erfahrungen mit der Ausbildung zum Mechatroniker?
Bin ein bisschen ratlos, nachdem ich die Rahmenbedingungen bei der Ausbildung nicht kenne, bis auf geläufige Berufsinfos.
An sich bin ich selber Allrounder und habe mir quasi selber im Lauf der Zeit banale Elektro Installateur Sachen beigebracht.
Gibt aber einige junge Leute in der Umgebung die sich gerade aufs Arbeitsleben vorbereiten und die Frage war was gibt´s da, wenn man auf den Pflichtschulabschluss zusteuert und in Richtung Technik gehen will. IT, Klimatechnik usw. so kam ich auf Mechatroniker, hab nun eben keine Ahnung, wie das abläuft.
Hat jemand hier brauchbare Erfahrungen, betreffend Ausbildung und optimaler Weise auch welche Betriebe gute Lehrplätze anbieten?
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14.12.22, 23:50
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#2
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Anfänger
Registriert seit: Nov 2014
Beiträge: 44
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Hi, bin Lehrer an einer Beruflichen Schule. Schau dir doch ganz einfach den Rahmenlehrplan an. Dort stehen die Inhalte, die in der Schule drankommen. Mechatronikerin für Kältetechnik (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 15.03.2007) z.B.
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15.12.22, 10:46
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#3
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Mar 2017
Beiträge: 104
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Im Bereich Mechatronik gibt es ja viele verschiedene Ausbildungsrichtungen. Wenn ich das Richtig auffasse, gibt es da eine gemeinsame "Grundausbildung" und dann spezialisiert man sich auf die einzelnen Bereiche (Flugzeugtechnik, Medizintechnik, Zweiradtechnik,...) Aber dazu kann gulgul2 sicher mehr sagen.
Wenn man Interesse an Technik hat und etwas technikaffin ist, ist im Bereich Mechatronik sicherlich für jeden etwas zu finden.
Fachkräfte werden gerade überall dringend gesucht, auch bei Mechatronikern ist das nicht anders. Was ich gehört habe ist auch, dass die Einstiegsgehälter relativ hoch sein sollen.
Wäre ich etwas mehr technikaffin würde ich mir sicherlich auch einen spannenden Bereich in der Mechatronik finden. Da sind schon einige zukunftssichere Bereiche darunter.
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15.12.22, 18:03
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#4
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Anfänger
Registriert seit: Dec 2009
Beiträge: 1
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Mechatroniker für Kältetechnik kann ich nur empfehlen. Und danach so schnell es geht den Meister oder Techniker h�*nterher. Man wird quasi nicht arbeitslos und verdient echt gutes Geld.
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18.12.22, 17:10
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#5
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Newbie
Registriert seit: Mar 2021
Beiträge: 41
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Alles klar, ich schau mir die Lehrpläne mal genauer an.
Ich frage mich, was genau die zukünftigen Berufsbilder sein werden, jetzt mal abgesehen von dem was du beschreibst @Pux. Im Sinne von, wie sich die Automatisierung auf alle Lebensbereiche auswirkt. Aber der Gedanke ist vllt. etwas weit her geholt ...
@eurone, hast du das selbst gemacht? Wie läuft das ab mit der Lehre, und meinst du Meisterprüfung nach der Gesellenzeit, oder ein Technik Studium?
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20.12.22, 10:25
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#6
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Mar 2017
Beiträge: 104
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Also gerade im Bereich Nachhaltigkeit wird sich wohl noch vieles entwickeln. Also entweder man muss dann weniger Energie verbrauchen oder weniger schädliche Stoffe ausstoßen. Weniger wird die Technik wohl nicht mehr werden wenn heutzutage schon der Kühlschrank mit dem Internet verbunden ist und selbstständig Lebensmittel bestellen kann
Der Mechatroniker als Beruf ist sicher zukunftssicher, man muss sich dann halt das Unternehmen ansehen, bei dem man arbeitet, was die Produzieren und ob man sich dort weiterentwickelt. Firmen werden sicherlich auf der Strecke bleiben wenn sie nicht mit der Zeit gehen. Dann wird es aber andere geben, die ihren Platz übernehmen. Ich würde da jetzt keine Argumente finden, die gegen eine sichere Zukunft für diesen Beruf sprechen.
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09.01.23, 13:46
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#7
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Newbie
Registriert seit: Mar 2021
Beiträge: 41
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Na das klingt vielversprechend. Konkret geht es um die Ausbildung zum Mechatroniker in Österreich, also falls die jemand gemacht hat und ein wenig davon erzählen kann, wäre das klasse.
Soweit ich es gerafft habe, kann man sich nach den ersten beiden Lehrjahren in ein Spezialgebiet vertiefen. Nur, muss man sich nicht schon bei der Wahl der Lehrstelle entschieden haben?
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09.01.23, 23:58
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#8
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Anfänger
Registriert seit: Oct 2017
Beiträge: 35
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ein Bekannter von mir hat in Ösiland Mechatronik studiert, ging nach USA und machte eine Firma auf,
nach 5 Jahren verkaufte er sie um 270.000.000 $ und ging nach Ösiland zurück, nun hat er hier eine Firma
mit rund 1000 Angestellten.
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11.01.23, 11:20
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#9
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Mar 2017
Beiträge: 104
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Na da hätte man ja schon vielleicht eine Firma, in der man dann arbeiten kann
Also ich mag jetzt falsch liegen und bitte mich zu berichtigen wenn es nicht sos ein sollte, wenn man in einer Lehrstelle für Zweiradtechnik seine Lehre macht, wird es dann wohl schwer werden in dieser Firma dann auch an Flugzeugen (Flugzeugtechnik) herumzuschrauben. Ich weiß nicht wie das konkret abläuft aber denke schon, die Lehrstelle hat da einen Einfluss was man machen kann. Wenn das Unternehmen nur bestimmte Bereiche hat, wird es schwer in anderen etwas zu lernen.
Ob man dafür dann extra die Lehrstelle wechseln sollte, weiß ich nicht. Da komme ich aus einer ganz anderen Richtung und stand noch nie vor diesen Problemen.
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17.01.23, 16:56
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#10
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Newbie
Registriert seit: Mar 2021
Beiträge: 41
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Klingt sehr spannend @BeterBan!
Wäre richtig gut herauszufinden, welche Firma er da gegründet hat. Und ja, deshalb ist es denke ich wichtig zu erfahren, welche Betriebe für Probetage zu haben sind.
Die Lehrstelle wechseln ist denke ich nicht so eine gute Idee. Das ist wohl der schwierigste Part, dass man vorher wissen sollte, wo die passende Lehrstelle auf einen wartet. Nach der Ausbildung kann man wohl immer noch mit Weiterbildungen und eventuell zusätzlichen Spezialisierungen fahren.
Ein Studium kann man da sicher auch machen. Nur wo ansetzen ist die Frage. Danach bleibt man sicher nicht ohne Job. Wegen der ganzen Klimadebatte ist für die Kinder derzeit der Nachhaltigkeitsaspekt ein Ansatz.
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22.01.23, 13:49
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#11
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Anfänger
Registriert seit: Oct 2022
Beiträge: 7
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Es gibt natürlich Vorteile beim Mechatroniker. Ich persönlich finde den Industrie Elektriker noch besser, da du ein Spezialist in einem Bereich bist und der Breich Elektrik eine bessere Perspektive hat.
Im Breich Klimamechatroniker kann ich dir leider aber keine Auskunft geben.
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29.01.23, 17:11
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#12
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Newbie
Registriert seit: Mar 2021
Beiträge: 41
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Zitat:
Zitat von Smogon
Es gibt natürlich Vorteile beim Mechatroniker. Ich persönlich finde den Industrie Elektriker noch besser, da du ein Spezialist in einem Bereich bist und der Breich Elektrik eine bessere Perspektive hat.
Im Breich Klimamechatroniker kann ich dir leider aber keine Auskunft geben.
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Danke für die Info! Was ist der Unterschied in der Ausbildung, weißt du das zufällig? Ich denke auch, dass es beide Berufsprofile in Zukunft braucht.
Super, danke für die ausführliche Beschreibung @Pux. Was ich jetzt daraus schließe ist, dass mehrere Facetten mit Mechatroniker abgedeckt sind, wenn man sich nicht unbedingt beim Kraftwerksbau etc. beteiligen will, oder täusche ich mich da?
Es benötigt jetzt wohl nicht Hunderttausende in der Klimatechnik, aber derzeit gibt es da eine große Nachfrage, wenn ich richtig festgestellt habe. Und selbst da denke ich, dass es Positionen in der IT gibt, oder an der Herstellung - kann aber sicher auch out-ge-sourced sein, ... Wartung ... und wohl überhaupt der Montage beispielsweise bei Solaranlagen, schätze ich mal
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23.01.23, 10:37
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#13
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Mar 2017
Beiträge: 104
Bedankt: 54
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Denke da wird man genau darauf schauen müssen was man selbst möchte, wo man im Berufsleben hinmöchte und wo die jeweiligen Interessen liegen.
Ein Mechatroniker und ein Industrie-Elektriker haben beide gemeinsam, dass sie in der industriellen Produktion tätig sind und technische Anlagen installieren, warten und reparieren. Jedoch gibt es einige wichtige Unterschiede zwischen den beiden Berufen:
Schwerpunkt: Der Schwerpunkt des Mechatronikers liegt auf der Kombination von Mechanik, Elektronik und Informatik. Er arbeitet an komplexen Maschinen und Anlagen, die mehrere Disziplinen vereinen. Ein Industrie-Elektriker hingegen hat einen Schwerpunkt auf elektrischen Anlagen und Schaltungen.
Aufgaben: Mechatroniker sind für die Konstruktion, die Inbetriebnahme, die Wartung und die Reparatur von mechatronischen Anlagen verantwortlich. Industrie-Elektriker sind hingegen für die Installation, Wartung und Reparatur von elektrischen Anlagen und Schaltungen zuständig, sowie die Sicherstellung der elektrischen Versorgung und die Durchführung von Messungen und Prüfungen.
Ausbildung: Mechatroniker haben eine mehrjährige duale Ausbildung absolviert, die sowohl praktische als auch theoretische Kenntnisse vermittelt. Ein Industrie-Elektriker hat eine mehrjährige Ausbildung absolviert, die sich hauptsächlich auf die Elektrotechnik konzentriert.
Einsatzgebiet: Mechatroniker arbeiten in unterschiedlichen Branchen, wie Automobil, Luft- und Raumfahrt, Maschinenbau und Automatisierungstechnik. Industrie-Elektriker sind meist in der industriellen Produktion, im Kraftwerksbau oder in der Energietechnik tätig.
Zukunft: Der Bedarf an Mechatronikern wird in Zukunft weiter steigen, da die Automatisierung und die Digitalisierung der Produktion und der Produkte an Bedeutung gewinnen. Auch der Bedarf an Industrie-Elektrikern wird weiter bestehen, da die elektrische Energieversorgung immer wichtiger wird.
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29.01.23, 23:41
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#14
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Anfänger
Registriert seit: Oct 2022
Beiträge: 7
Bedankt: 2
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Pux hat des soweit ganz gut erklärt, wobei ich den Industrie Elektriker noch auf viel mehr Stellen setzen würde. Z.B die Programmierung Elektrischer Bauteile und Schaltungen, (SPS sehr gefragt) und natürlich die Instanthaltung.
Der Mechatroniker lernt auch nur 3,5 Jahre im dualen Ausbildungssystem, er kann eben nicht in dieser Zeit alle Ausbildungsinhalte von einem Elektiker (3,5 Jahre) und einem Mechaniker (3,5 Jahre) abdecken. Viel hängt natürlich auch von deiner Firma ab in der du die Ausbildung machst und was dich Privat interessiert.
Was ich aber den größten Vorteil beim Mechatroniker finde ist die flexible Einsetzbarkeit.
In diesen Bereichen wirst du aber auf jedenfall nichts falsch machen. Wenn du dich gut anstellst, will dich jeder haben und du kannst dir natülich deinen Arbeitgeber aussuchen .
Geändert von Smogon (08.02.23 um 15:30 Uhr)
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07.02.23, 12:52
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#15
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Newbie
Registriert seit: Mar 2021
Beiträge: 41
Bedankt: 21
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Zitat:
Zitat von Smogon
Was ich aber den größten Vorteil beim Mechatroniker finde ist die flexible Einsätzbarkeit.
In diesen Bereichen wirst du aber auf jedenfall nichts falsch machen. Wenn du dich gut anstellst, will dich jeder haben und du kannst dir natülich deinen Arbeitgeber aussuchen .
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Ok. Mit deiner Erklärung verstehe ich tatsächlich besser, was die Vor-und Nachteile sein können. Flexibilität bei einer Ausbildung halte ich persönlich für eine gute Sache, zumal man in dem zarten Alter von ich sag mal 13-14 Jahren mit hoher Wahrscheinlichkeit noch kein ausgeprägtes Gespür hat. Außerdem kann sich in den kommenden vier-fünf Jahren auch noch einiges tun in Sachen Robotik beispielsweise. Da ist ja viel die Rede von KI und überhaupt Automatisierung.
Pux, du bist hier ebenso ein wertvoller Berater. Im März gibt es einige Berufs Info Messen. Da schauen ja auch die Schulen hin oder man geht privat. Für die Mechatroniker stehen aber künftig Tür und Tor offen denke ich. Selbst wenn man unmittelbar kein Studium dranhängt sondern mal Berufserfahrung macht um die Fühler auszustrecken. Vorteil bei einer Lehre ist halt schon, dass das erste eigene Geld reinkommt. was auch eine wichtige Sache in Richtung Selbstständigkeit ist.
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13.02.23, 10:56
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#16
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Mar 2017
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Ich würde auch sagen, zukunftssicher scheint mir der Job als Mechatroniker schon zu sein. Wenn man sich nur mal anschaut was da für Veränderungen auf uns zukommen (Nachhaltigkeit, Energiesparen,...) dann sind in diesen Bereichen bestimmt auch Mechatroniker sehr gefragt sich daran zu beteiligen. Außerdem hält halt auch die Digitalisierung überall Einzug oder sollte es zumindest. Auch wieder ein Punkt, für den es u.a. auch Mechatroniker braucht.
Wie man das angeht wird wohl auch das soziale Umfeld beeinflussen. Kann man zur Ausbildung zu Hause wohnen oder muss man in eine andere Stadt. selbes gilt für ein Studium. Finanzieren die Eltern das oder muss man selbst etwas dazu beitragen,... Denke da muss man ganz individuell schauen was für einen besser ist. Wenn man sich da alle Türen offen hält, kann man ja auch noch später etwas nachholen. Man wird so und so nicht ausgelernt haben, in dem Bereich wird es immer Weiterbildungen geben.
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31.01.23, 12:16
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#17
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Mar 2017
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Bedankt: 54
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Will da auch gar nicht sagen, dies oder das sei besser. Entscheidend wird sein, was man selbst möchte. Da muss man sich halt hinsetzen und etwas planen. Ist halt schon wichtig weil man das normalerweise ja ein großer Teil des Lebens ist. Da will man wohl zufrieden sein mit seiner Arbeit. Ob jetzt die Mechatroniker- oder Industrie-Elektriker-Ausbildung interessant wäre für einen ist, kann man nur selbst entscheiden. Wo will man hin? Welche Bereiche findet man spannender? usw.
Sehe den Vorteil eines Mechatronikers genauso wie Smogon, man ist flexibler. Wenn ich da schon genau weiß was ich machen möchte, wo ich hin möchte, in welchen Betrieben ich mal arbeiten möchte - vielleicht etwas was man nicht zwingend braucht. Aber sich mehrere Wege offen halten ist halt nicht schlecht.
Die Flexibilität geht dann halt auf Kosten der Spezialisierung. Aber das ist wohl immer der Fall. Frage ist halt, was braucht man mehr.
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16.02.23, 11:36
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#18
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Newbie
Registriert seit: Mar 2021
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Bedankt: 21
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Denke ich auch Pux, wobei bei einer Lehre gibt es ein erstes Einkommen. Das ist halt schon ein großer Vorteil.
Gestern war einer da wegen Waschmachinen Reparatur. Kohlebürsten tauschen. Zum Glück ist die Elektronik noch in Ordnung. Jedenfalls steht der kurz vor der Pension und war mit einem Lehrling da. Im Gespräch meinte er, diese Ausbildung sei schon vielseitig, nachdem selbst Pneumatik Wissen nötig ist. Also mit Automatisierungstechnik ist man schon gut unterwegs kommt mir vor.
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21.02.23, 12:29
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#19
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Mar 2017
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Ja sicherlich, da muss man dann aber auch auf das persönliche Umfeld achten. Das beeinflusst natürlich die Situation. Erstes Einkommen ja, da muss man sich aber auch anschauen, wie weit man damit kommt. Wobei es bei einigen Stellen schon ein Einkommen ist, mit dem man auskommen kann.
Ja sicherlich. Weil wie man sieht, in fast allem steckt ja schon Technik drinnen. Das wird nicht weniger werden wenn jetzt dann auch noch die Waschmaschine mit dem Trockner kommunizieren kann oder der Kühlschrank schon per Internet Lebensmittel bestellen kann. Da Geht die Entwicklung schon in eine Richtung, die dem Bereich entgegenkommt.
Denke der Techniker ist dann auch ganz froh, dass er kurz vor der Pensionierung steht. In einigen Bereichen wird einem der Lehrling wohl einiges voraus haben.
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09.03.23, 12:49
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#20
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Newbie
Registriert seit: Mar 2021
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Gut, wir haben nun einige Infos zusammengebracht. Es gab die BeSt in Wien und da waren ein paar Schüler mit den Klassen. Infos zur Mechatroniker Ausbildung und den Spezialisierungen gab es auch. Wie es aussieht, ist der Rahmenlehrplan standard, es kommt folglich stark auf die Betriebe an und auch deren Engagement auszubilden. Lehrwerkstätten sind dabei ein immenser Vorteil.
@Pux, also ich hatte den Eindruck, dass der Techniker dem Lehrbuben absolut überlegen war so soll es wohl in einer Ausbildung sein. Was der Schüler später draus macht, steht wohl auf einem anderen Blatt. Ich denke, es kommt wohl auch stark auf die Persönlichkeit an. Jedenfalls hoffe ich, dass die Produktion von nachhaltiger, reparabler Gerätschaft endlich in die Gänge kommt.
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