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[Technik] Güterbahnhof in Schwerte

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Ungelesen 18.04.23, 11:48   #1
karfingo
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Standard Güterbahnhof in Schwerte

Zitat:
Junge klettert auf Zug – lebensgefährlicher Stromschlag
Ein 13-Jähriger hat an einem Güterbahnhof in Nordrhein-Westfalen lebensgefährliche Verletzungen durch einen Stromschlag erlitten. Der Junge wurde mit schweren Verbrennungen in eine Spezialklinik gebracht.
18.04.2023, 11.15 Uhr


Güterbahnhof in Schwerte: Ermittlungen nach lebensgefährlichem Stromschlag Foto: Justin Brosch / dpa

Ein 13-Jähriger ist auf einen Waggon an einem Güterbahnhof in Schwerte geklettert und durch einen Stromschlag lebensgefährlich verletzt worden. Der Jugendliche wurde mit Verbrennungen am Körper in eine Spezialklinik gebracht, wie ein Polizeisprecher sagte.

Demnach hatte der Teenager am Montagabend mit seiner Schwester auf dem Gelände des Güterbahnhofs gespielt. Dort sei er auf den abgestellten Güterwaggon geklettert und habe einen Stromschlag erlitten.

Ob er die Oberleitung dabei berührte, war nach Angaben des Sprechers unklar. Die Bundespolizei weist jedoch immer wieder darauf hin, dass es auch zu Stromschlägen kommen kann, wenn man die Oberleitung nicht berührt. Bereits bei der Annäherung an die Oberleitung, die unter 15.000 Volt Spannung steht, könne ein tödlicher Spannungsüberschlag erfolgen: »Strom ist in der Lage, die Luft zu überspringen und auf einem Lichtbogen über den Körper zur Erde zu gelangen.«

Der 13-Jährige sei von dem Waggon in ein Kiesbett gefallen, sagte der Polizeisprecher. Ein Bahnmitarbeiter habe ihn dort entdeckt. Die Schwester und die Mutter des Jungen wurden den Angaben zufolge mit einem Schock in ein Krankenhaus gebracht.

Erst am Sonntagabend war ein 13-Jähriger in Langenhagen bei Hannover auf einen Baustellenzug geklettert und durch einen 15.000 Volt starken Stromschlag lebensgefährlich verletzt worden. Er wurde in der Nacht auf Montag mit schweren Verbrennungen am Körper in ein Krankenhaus gebracht.

Einen ausführlichen Text zur Problematik der jugendlichen Zugkletterer lesen Sie hier: Ein Blitz, ein Knall – dann Stille.
wit/dpa
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Unsere Mutprobe bestand früher im Regenwurmessen.

Zitat:
Bahnhof in Niedersachsen - Stromschlag durch Lichtbogen – 13-Jähriger schwer verletzt
Ein Teenager hat in Langenhagen bei einer waghalsigen Aktion einen Stromschlag erlitten – er trug schwere Verbrennungen davon. Sein Zustand ist laut Polizei kritisch.
17.04.2023, 09.58 Uhr


Bahnhof Langenhagen Pferdemarkt Foto: Uncredited / dpa

Ein 13-Jähriger ist an einem Bahnhof in Langenhagen nördlich von Hannover auf einen Bauzug geklettert und durch einen Stromschlag schwer verletzt worden. Der Zustand des Jungen sei kritisch, sagte ein Sprecher der Bundespolizei in der Nacht zu Montag.

Der Teenager wurde demnach mit schweren Verbrennungen in ein Krankenhaus gebracht. Den Angaben zufolge war der 13-Jährige am Sonntagabend mit Freunden am Bahnhof Langenhagen Pferdemarkt unterwegs. Dort sei er gegen 21.40 Uhr auf einen abgestellten Bauzug am Gleis geklettert.

Durch einen Lichtbogen wurde er vom Strom der Oberleitung getroffen, wie der Polizeisprecher sagte. Der betroffene Bahnhof wurde zeitweise abgesperrt, sodass der Bahnverkehr dort am Sonntagabend für knapp zwei Stunden eingestellt war. Notfallseelsorger kümmerten sich den Angaben zufolge um Beteiligte vor Ort.

Die Bundespolizei weist immer wieder darauf hin, dass es auch zu Stromschlägen kommen kann, wenn man die Oberleitung nicht berührt. Bereits bei der Annäherung an die Oberleitung, die unter 15.000 Volt Spannung steht, könne ein tödlicher Spannungsüberschlag erfolgen: »Strom ist in der Lage, die Luft zu überspringen und auf einem Lichtbogen über den Körper zur Erde zu gelangen.«

Einen ausführlichen Text zur Problematik der jugendlichen Zugkletterer lesen Sie hier: Ein Blitz, ein Knall – dann Stille.
wit/dpa
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