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Kampf gegen IS - Der Irak rechnet mit dem Westen ab

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Ungelesen 02.06.15, 12:53   #1
shaunderzombie
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Standard Kampf gegen IS - Der Irak rechnet mit dem Westen ab

Zitat:
Der irakische Regierungschef Abadi hält die bisherige Strategie der internationalen Koalition gegen die Terrormiliz Islamischer Staat für gescheitert. Sein Land sei fast auf sich allein gestellt.

Der irakische Regierungschef Haidar al-Abadi hat dem Bündnis gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) mangelnde Unterstützung vorgeworfen. "Ich denke, das ist ein Versagen der internationalen Gemeinschaft", sagte Abadi am Dienstag in Paris vor Beginn einer Konferenz der von den USA angeführten internationalen Koalition.

Bei der Unterstützung des Iraks gebe es viele Worte, aber nur wenig Aktionen, sagte der Regierungschef. Zudem erhalte sein Land zu wenig Waffen und Munition. "Wir haben nicht viel bekommen, fast nichts. Wir müssen uns auf uns selbst verlassen", sagte er.

Gleichzeitig könne sich der Irak keine Waffen selbst besorgen, weil die alte Regierung die meisten Verträge mit Russland abgeschlossen habe. Wegen der Sanktionen gegen Russland im Zug der Ukraine-Krise sei es schwierig, an die Waffen zu kommen. "Das Geld ist auf der Bank, aber wir können sie nicht bekommen", sagte er.

Deutschland hilft durch Ausbildung von Soldaten

Seit September 2014 kämpft eine internationale Koalition im Irak und in Syrien gegen die Terrorgruppe Islamischer Staat (IS). Nach US-Angaben beteiligen sich rund 40 Länder an den verschiedenen Einsätzen.

Ziel der Verbündeten ist nicht nur eine Ende der Bedrohung durch die IS-Milizen, sondern auch politische Lösungen wie Reformen im Irak oder eine nationale Aussöhnung der Volksgruppen.

In Syrien bombardieren neben den USA und Kanada auch mehrere arabische Länder IS-Ziele. Im Irak beteiligten sich Australien, Belgien, Dänemark, Jordanien und Frankreich an den Luftangriffen.

Deutschland hat bislang mit Waffenlieferungen an die Kurden im Nordirak und durch Ausbildung von Soldaten zur Koalition beigetragen. Die Bundeswehr lieferte den Peschmerga-Kämpfern unter anderem Gewehre, Panzerabwehrwaffen, Panzerfäuste und Handgranaten.
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