Moin.
Wenn Du studierst, dann google mal nicht nach "Nebenjob" sondern "Studentenjob" oder "Werkstudent" bzw. benutze gleich Suchmaschinen wie Monster oder [
Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], da gibts eigentlich in jeder Region eine Menge Zeug.
Ich würd mich an Deiner Stelle jetzt auch nicht unter Wert verkaufen. Klar, Callcenter oder Kassieren geht immer - aber wirklich viel Freude macht das auf Dauer nicht (und Kohle bringts auch nicht wirklich). Besser ist es da, Dir einen Job im Umfeld Deines Studiums zu suchen (also wenn Du z.B. BWL studierst und Controller werden willst, suchst Du Dir eben etwas im Controlling oder in der Buchhaltung). Dann kannst Du nämlich schonmal Kontakte zu zukünftigen potentiellen Arbeitgebern knüpfen und kannst außerdem schon relevante Erfahrungen im Lebenslauf vorweisen.
Ein weiterer Anlaufpunkt sollte Deine Hochschule sein. Da gibt's in der Regel schwarze Bretter wo Studijobs dranhängen und auch an der Hochschule selbst gibt's für Studierende eine Menge zu tun. Hier in Berlin wird das sogar recht ordentlich bezahlt. Ich selbst war z.B während meines Studiums Aufsicht im PC-Pool (total geil) und später dann Mädchen für alles im Zentrum für Erwachsenenbildung meiner Uni (total kacke).
Der ASTA/StuRa, die Fachschaften und Profs haben sicher auch ein paar Tipps auf Lager. Häufig gibts im Intranet der Hochschule auch ne Jobbörse.
Grundsätzlich gestaltet sich die Stellensuche als StudentIn nach meiner Erfahrung deutlich leichter als auf dem richtigen Arbeitsmarkt, weil
a) die Unternehmen Studis als ziemlich günstige Arbeitskräfte einsetzen können (keine Steuern, keine Sozialabgaben)
und b) Studierende deshalb verhältnismäßig viel Geld verdienen können
LG