In einer VM ist das alles gar kein Problem.
Ich habe auch mal eine weile 2 Anbieter am Laufen gehabt und so gelöst.Man sollte in der VM die Ip Adressen mauell eingeben das es keine Komplikationen mit dem Host gibt und das funktioniert wunderbar.
Wenn man die IP Adressen von 2 Router/Modem anpasst so das die in einem ähnlichen Bereich sind, muss man danach nur noch eine Zahl (letzte) für verbundene Geräte ändern um in gewünschte DSL einzuloggen.
Beispiel:
FritzBox:192.168.178.1 (Kabel Anbieter)
Speedport:192.168.178.2 (Telekom)
Die beiden am LAN1 mit einem Netzwerk-Kabel verbinden würde ausreichen.
Danach für Host: (Beispiel-->Ethernet PC1)
IP:192.168.178.3
Standardgateway:192.168.178.1
DNS Server:192.168.178.1
Virtualmaschiene:
IP:192.168.178.4
Standardgateway:192.168.178.2
DNS Server: 192.168.178.2
Somit verbindet sich der Host (PC1) mit FritzBox und VM mit Speedport.
Als VM kann man z.B. [
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