Also bei einer Entfernung von 400 Meter muss schon eine professionelle Lösung her.
Über WLan muss dann mit Richtfunkantennen gearbeitet werden, das heißt freie Sichtstrecke beider Antennen.
Wo möglich dann mit 2 Masten, diese müssen wiederum geerdet werden.
Dazu müssten 2 Router angeschafft werden und auch dauernd laufen+Kabel und Antennen.
LAN über Kupfer scheidet wegen Potenzialunterschiede und zu hoher Dämpfung aus.
Verbindung per Fiber(optisch) über 2 Medienkonverter.
Wäre die stabilste Lösung, aber auch kostenintensiv. Es müssten Leerrohre gelegt werden, zum Schutz vor äußerer Einwirkung, z B. Nager usw.
Aber wäre es nicht sinvoller, das Holz einzuzäunen und abzuschließen anstatt es rund um die Uhr zu überwachen?
MfG