[TinyTimm]

Los Angeles -Für Hundeliebhaber beginnt der neue Film „Bailey - Ein Freund fürs Leben“ mit einem Skandal: Wie auf einem vom englischen Portal „TMZ“ veröffentlichten Video zu sehen ist, wurde ein Schäferhund zu einem Wasserstunt genötigt.

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Der Film des schwedischen Regisseurs Lasse Hallström - mit dem englischen Titel „A Dog's Purpose“ - soll Ende Januar in den US-Kinos anlaufen. Der deutsche Kinostart ist für den 23. Februar geplant.

Das Video von den Dreharbeiten in Kanada hatte Tierschützer alarmiert. Auf dem Clip, der von „TMZ.com“ ins Netz gestellt wurde, wird ein Schäferhund von seinem Trainer angehalten, in ein Becken mit tosendem Wasser zu springen. Der verängstigte Hund versucht mehrmals aus dem Becken herauszuklettern. Im Wasser kämpft das Tier gegen künstliche Stromschnellen an.

Regisseur Hallström zeigt sich „bestürzt“

Die Tierschutzorganisation Peta hatte bereits zum Boykott des Films aufgerufen. Hallström (70, „Chocolat“) schrieb auf Twitter, dass ihn das Video „bestürzt“ gemacht habe.
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Er habe den Vorfall auf dem Set nicht mit eigenen Augen gesehen. Als großer Hunde-Liebhaber sei ihm der Schutz der Tiere bei Dreharbeiten sehr wichtig. Auch Schauspieler Josh Gad gab auf Twitter an, „erschrocken und traurig“ zu sein, dass ein Tier in eine derartige Situation gedrängt werde. (red mit dpa)

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Am Ende des Clip verschwindet der Hund unter Wasser. Ob das "I got it!" etwas gebracht hat? Man sieht es leider nicht mehr.

[Lestat666]

Eigentlich ist es auch nur geheuchelt. Keine Sau jucken die Tiere die Tag täglich getötet werden. Kühe die nicht mehr laufen können, weil die Milcheuter schon so groß gezüchtet werden. Hunde die kurz vor den Ferien irgendwo ausgesetzt werden, weil irgendwelche Missgeburtenfamilien nichts von Langsicht wissen oder das Tiere irgendwie groß werden etc. Oder dann 10% vom Tier essen, weil schön mager und der Rest wird auf den Müll geworfen. Ist mir egal ob BZ oder die Wichser von VICE wieder einen auf Moral machen.

[Bats]

Mein Gott, in Afrika sterben zu tausenden Menschen,aber hier wird Kravall um ein Hund gemacht ,Tierschutzer sind die schlimmste Sorte von Menschen, sheiss Heuchler.

[Jackieiii]

Zitat von Bats

,Tierschutzer sind die schlimmste Sorte von Menschen, sheiss Heuchler.

Nope, die schlimmste Sorte Menschen sind die, die alles verallgemeinern... Sicher ist da Heuchelei bei, aber trotzdem sollte man auf so etwas aufmerksam machen dürfen.

Und Tierschützer sind mir immer noch lieber als Tierquäler.

[MotherFocker]

@Lestat666(Du solltest mal an Deiner Ausdrucksweise arbeiten...)
@Bats

Sicher widerfährt Tieren ausserhalb der Filmwelt mehr Elend und Leid als ertragbar oder gar notwendig, jedoch kann man genau mit solchen Beispielen wachrütteln.

Da kommt am Ende des Filmes i.d.R. der Hinweis, dass während den Dreharbeiten kein Tier verletzt/etc. wurde, vermutlich (wie das obige Beispiel zeigt) aus Unwissenheit ob versteckter Misshandlungen.

Vielleicht bringt so ein Boykott etwas, jedoch könnte der mögliche Gewinn in den Tierschutz/etc. fliessen.

Persönlich bin ich absolut gegen solche Filme. Nicht aus Tierschutzgründen, sondern weil hier doch allen Beteiligten nur etwas vorgegaukelt wird.

Bei den meinsten Filmen sind es noch Hunde. Und Hunden muss man keine Videobotschaft schicken, dass sie der beste Freund des Menschen sind. Die wissen das auch so. Und tun für den Erhalt der Freundschaft ungleich mehr...

Diejenigen unter uns die Platz genug haben, sollten sich aus dem Tierheim ein Haustier holen. Die Anderen sollten Kontakt mit Tieren suchen; nur nicht im Kino mit Popcorn und Cola an der Seite...

[imperator palp]

Zitat von Bats

Mein Gott, in Afrika sterben zu tausenden Menschen,aber hier wird Kravall um ein Hund gemacht ,Tierschutzer sind die schlimmste Sorte von Menschen, sheiss Heuchler.

je mehr ich die menschen kenne desto mehr schätze ich die hunde