[Ivenhoe1]

Hallo Leute,

die Verbandsgemeinde will auf eigene Kosten Internet anbieten um die Gemeinde Atraktiver für Firmen und erschließung von Neubaugebieten zu machen.

Ich bin z.Z. bei der Telekom, allerdings mit nur ca. einer 3000 DSL Leitung.

Die Verbandsgemeinde bietet aber bis zu 16000 DSL und bei mehrkosten auch noch höher an.

Meine Frage nun. Hat schon jemand Erfahrungen mit lokalen Internetanbieter gemacht bzgl. Angebot und tatsächlich erbrachter DSL Geschwindigkeit?

Auch würde es mich Interessieren, ob man schon was gehört hat bzgl. das machne Seite z.B: alla Uploaded, Rapidshare ............. gesperrt wurden?

Bin einfach dankbar für jeden Tipp den ich bekomme, bevor ich einen neunen Vetrag abschließe.

Gruß, Ivenhoe1

[urmel88]

Hallo Ivenhoe1,

welcher ISP unterhält denn das ganze. Eine Gemeinde selbst hat weder das Kapital noch die nötige Qualifikation so etwas selbst auf zu ziehen. Wer betreibt also dieses Netz? Außerdem darf ja jeder Regionale Anbieter selbst begrenzen wie er lustig ist und es gibt wahrscheinlich tausende solcher Minianbieter, woher sollen wir nun wissen bei welchem du bist? ^^

MfG Urmel

[Ivenhoe1]

Das Problem ist, dass wenn ich diesen Anbieter nenne, es sofort erkennbar ist aus welcher Gemeinde ich bin und da ich uploader bin, möchte ich das ungern preisgeben.

Deswegen wollte ich ja nur allgemeine Erfahrungen.

Was ich weiß, das diese Firma schon die ganze Zeite Kabel am verlegen ist.

[kedaz]

Zitat von Ivenhoe1

Das Problem ist, dass wenn ich diesen Anbieter nenne, es sofort erkennbar ist aus welcher Gemeinde ich bin und da ich uploader bin, möchte ich das ungern preisgeben.

Dann stell diese Frage auch bitte nicht in einem Warez-Forum.

Denn so kann man dir genau die selbe Antwort drauf geben, wie auf die Frage "Wer hat Erfahrungen mit lokalen Schuhläden gemacht".

Die einzige Aussage die man da treffen kann ist: "Es gibt gute und es gibt schlechte".

[cooki3monst3r]

Zitat von urmel88

Hallo Ivenhoe1,

welcher ISP unterhält denn das ganze. Eine Gemeinde selbst hat weder das Kapital noch die nötige Qualifikation so etwas selbst auf zu ziehen.

Is doch völlig egal, oder nicht? Wenn die Gemeinde sowas anbietet, dann tut sie das. Zu dem Zeitpunkt ist es doch erstmal egal, wessen Netz da zugrunde liegt oder wie das alles finanziert wird. Als Endkunden interessiert einen idR der Preis und die Zuverlässigkeit, mehr nicht. Den Preis kennt man v orher und wenn die Zuverlässigkeit nicht hinhaut, kann man den Vertrag immernoch kündigen.. (Zugesicherte Leistungen nicht erbracht..)

Von daher: Einfach mal ausprobieren.

Zitat von Ivenhoe1

Was ich weiß, das diese Firma schon die ganze Zeite Kabel am verlegen ist.

Das spricht ja doch irgendwie dafür, dass das "Endkundennetz" von der Gemeinde bzw. dem gemeindeeigenen ISP aufgebaut und betrieben wird.

[urmel88]

Das darfst du gern halte wie du möchtest. Nur kann man ohne diese Angabe keine Aussage treffen. Zum anderen, solange du nicht auf einer Farm als Einzigster deines Dorfes wohnst, weis auch keiner wer du bist und niemand interessiert sich dafür woher du kommst, wenn man dich zurück verfolgen will, ist das eine Information, welche mehr als irrelevant ist. Dann wird dein Standort eh anders ermittelt.

MfG Urmel

[urmel88]

Nein, dass ist leider nicht egal. Denn ein Großteil aller Miniprovider unterstehen großen Providern wie Vodafone (ehemals arcor) oder T-Home. Oder man kann sich darüber informieren wie die Technik aussieht, welche genutzt wird. Damit kann man dann präziser sagen ob und welche Begrenzungen da sind oder wie die Qualität ist.

Weis ich allerdings gar nichts, kann ich auch absolut keinerlei Qualitätsaussagen machen und Preise sind heut zu Tage vollkommen irrelevant bei Breitbandanschlüssen. Wirklich teure asynchrone Breitbandanbindungen gibt es so gut wie nicht mehr, außer bei manchen lokalen Anbietern wie MAXXonair.

MfG Urmel