Automatische IPv6-Konfiguration mit *********
Die automatische IPv6-Einrichtung (Stateless Address Autoconfiguration, SLAAC) nutzt auf einigen Betriebssystemen per Vorgabe die Hardware-Adresse der Netzwerkschnittstelle. Solche Adressen sind im Internet leicht wiederzuerkennen. Abhilfe schaffen die Privacy Extensions, die zusätzliche, über Zufallszahlen generierte und wechselnde IPv6-Adressen erzeugen.
Hintergründe zum sicherheitsrelevanten Thema liefert dieser Heise-Artikel:
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Als Gegenmaßnahme sind in IPv6 die „Privacy Extensions“ definiert, mit denen ein IPv6-tauglicher Rechner seine Identität verschleiert. In den Desktop-Versionen von Windows sind sie in der Grundeinstellung aktiv, seit das System IPv6 kann, also seit XP.
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