Zitat:
Der Film ist eine symbolische Abrechnung zwischen Beau und der mütterlichen wie väterlichen Abwesenheit. Eine Reise, bei der Realität und Fantasie bis zur Unkenntlichkeit miteinander verschmelzen.
Insgesamt ist dies ein virtuos inszenierter Film, dessen Besuch sich um der ungewöhnlichen Form willen lohnt.
Ebenso wegen des Hauptdarstellers Joaquin Phoenix, der einmal mehr aufblüht in der Rolle eines gestörten Menschen, der vielleicht bedauernswert ist, vielleicht einfach ein Idiot. Aber die Story des Films ist leider sehr flach.
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Sehr schräg, mit 179 Min. sehr lang, aber durchhalten lohnt sich.
7,5 von 10