Das wurde hier im Unternehmen auch breit gemacht.
Man musste soagr unterschreiben, das man das Produkt zur Kenntnis genommen hat.
Das sollte fuer das Unternehmen auch entlastend wirken, damit bestaetigt ist, das das betrieblicherseits zur Altervorsorge auch angeboten wurde. Das wurde als Pflicht an diese herangetragen.
Soviel erst einmal zur Einsalbung.
Eigentlich wollte man uns in dem Marketinggedoens in erster Linie erstmal ueber den Haufen fahren und zu schnellen Unterschriften bewegen.
Nach Durchsicht und Klaerung des Sachverhalts um der mageren Ausbeute, hat niemand das Riesterpapier angenommen.
Meinereiner hatte schon 3 Lebensversicherungen laufen, damals noch mit Rendite, gestaffelt in verschiedene Jahren der Auszahlung, bei Erleben oder Absicherung gegenuegber der Familie im Todesfall.
Andere argumentierten mit Ihrem erworbenen Wohnbesitz, dem mietfreien Alter, etc, etc.
Jeder hatte irgendwas am Kochen oder eben wollentlich eben nicht dieses Produkt im Visier.
Der einzige Bonuspunkt des Produktes war oder ist:
Es ist im Zweifelfall nicht pfaendungfaehig im Falle von Insolvenz oder Hartz4
Ein Grossteil der moeglichen Ertraege geht im Vorfeld erst einmal in die allgemeine Segnungskasse der Initiatoren.
Nennen wir es grosszuegig Rohrkrepierer