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Ungelesen 05.04.24, 10:24   #51
beloborodov
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Zitat:
Ich würde eher vermuten, dass die Verantwortlichen weniger Angst hatten in irgendeinen Verdacht zu geraten. Die Verantwortlichen werden Angst gehabt haben, bei unklarer Datenlage eine Entscheidung zu treffen, die sich später als falsch herausstellt und sie dadurch für den Tod von hunderten oder gar tausenden Menschen verantwortlich sind.
Das ist für mich nicht schlüssig. Angst vor Fehlentscheidungen macht es erforderlich, verschiedene Ansichten anzuhören und dann nach reiflicher Überlegung und Diskussion eine Entscheidung - in demokratischer Tradition durch eine Abstimmung erzielt - zu fällen. Angst vor Fehlentscheidungen rechtfertigt es nicht, die freiheitlich-demokratische Grundordnung und das Grundgesetz auszuhebeln und auszusetzen.

Was hat man getan?

Man hat ausschließlich auf diejenigen "Experten" gehört, die bereit waren, den Vorgaben aus der Politik (die auf möglichst stringente Maßnahmen zielten) zu folgen und die gewünschte harte Linie zu propagieren. Drosten (immerhin Virologe), Brinckmann, Priesemann (Physikerinnen, die meinten, aufgrund einer Exceltabelle das Infektionsgeschehen vorhersagenzukönnen), Leute, die vorher keiner kannte und die heute wieder in der Bedeutungslosigkeit verschwunden sind. Schwurbelkopf und Talkshow-Spitzenreiter Lauterbach.

Auf die nicht Folgsamen wurde Druck ausgeübt oder sie wurden zum Schweigen gebracht.

Erinnert sei hier an den STIKO-Präsidenten Mertens, der seinerzeit keine Empfehlung für die Impfung von Kindern geben wollte und dann unter massivem Druck am Ende einknickte, obwohl seine Haltung retrospektiv als vollständig gerechtfertigt anerkannt werden muss.

Solche Beispiele gibt es en masse.

"Man wusste ja nicht" ist für mich keine Entschuldigung. Man hätte es wissen können.
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Demokratie lebt von der Vielfalt - Diktatur vom Mitmachen.
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sydneyfan (06.04.24)