Staffel 4
Zitat:
Die schrecklichen Ereignisse, die zuletzt über Jimmy hereinbrachen, sind noch immer zu spüren. Nachdem er das Geschäft seines Bruder sabotierte, zündete dieser sein eigenes Haus an und starb in den lodernden Flammen. Ein Anruf von Howard gibt Jimmy und Kim nun die schreckliche Gewissheit, dass Chuck tot ist. Auch Kims tröstende Worte schaffen es nicht, Jimmy aus seiner tiefen Depression herauszuholen.
Doch während der Beerdigung von Chuck begegnet Jimmy Howard, der sich die Schuld für den Selbstmord gibt. Auch wenn Jimmy weiß, dass er eigentlich schuld ist, fühlt er sein Gewissen plötzlich reingewaschen und trägt endlich wieder ein Lächeln auf seinem Gesicht.
Mike geht unterdessen voll in seiner neuen Rolle als Sicherheitsberater von Madrigal Electromotive auf, eine Stelle, die ihm Gus verschaffte, um durch Mikes Lohn schmutziges Geld zu waschen. Unterdessen wird Hector Salamanca ins Krankenhaus gebracht. Der Plan von Nacho, ihn zu töten, ging zwar nicht ganz auf. Doch nach einem Schlaganfall ist Hector erstmal außer Gefecht gesetzt und Nacho kann die Führung des Kartells übernehmen. Dabei steht er jedoch unter der misstrauischen Beobachtung von Gus ...
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Bin gerade aus einem Serien-Albtraum erwacht.
Sämtlicher Flair, der "Breaking Bad" wie auch die ersten 3.Staffeln zu "Better call Saul" ausmachten, ist futsch.
Man hat das Gefühl, das gesamte Format sei von einer völlig neuen Truppe übernommen und lustlos zusammen geschrieben worden.
Gelangweilt schaut man Jimmy, bei seinen alltäglichen Versuchen über die Runden zu kommen, zu.
Auch der allseits geschätzte Mike Ehrmantraut verkommt zur Randfigur wie auch die Aktivitäten des mexikanischen Kartells.
Ich kann mich nicht daran erinnern, dass eine Serie innerhalb einer Staffel dermaßen verhunzt wurde.
Wertung (4.Staffel)
3/10