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Ungelesen 12.01.21, 10:30   #1249
berndbrot
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Zitat:
Zitat von krisch64 Beitrag anzeigen
... Mal eine andere Frage...
Jau, bei der S/W-Ausgabe werden die Buchstaben verpixelt. Je nach Auflösung besser oder schlechter. Meines Wissens kann man da nicht dran schrauben. Ich hatte da mal im Output die Threshold-Methoden probiert, aber nicht wirklich Unterschiede entdeckt (Wenn mich jemand eines Besseren belehren kann; Bitte).
Aslo kommt es darauf an schon einen guten Grauscan zu haben - Bitte nie S/W scannen!!! Hier macht Ihr am besten Probescans mit einer Seite die Bild und Text hat - oder ihr scannt die Bildseiten noch mal in FarbeundBunt - spielt ein bischen mit Gamma, Kontrast und Helligkeit.
Die Werte zu speichern brachte meist nicht soviel, da die Bücher oft sehr unterschiedlich holzig und nachgedunkelt sind.
In ST habt ihr noch die Möglichkeit im Output die Strichstärke zu verstärken bzw zu verringern (der Schieberegler unter Threshold). Wenn beim Druck zu viel Farbe war und die Lettern zusammenlaufen, dann verringert die Strichstärke, und wenn der Druck schon sehr blass was kann das Verstärken oft noch einiges rausholen -aber was nicht da ist kann auch nicht rausgeholt werden. Aber um das zu machen müsst ihr natürlich jede Seite kontrollieren (mit der Q und W-Taste könnt ihr bequem vor- und zurückblättern).
Wenn man einen guten Druck hat funktioniert das alles sehr gut, ist aber das Papier schon sehr nachgegilbt oder der Druck sehr flau, dann sieht es im PDF oft nicht so toll aus - beim epubsen stört das auch etwas, aber da ich mindestens 4x (in 4 Programmen) überprüfe, kommen die meisten Fehler ans Licht ... und die SF-Bücher werden auch noch K-gelesen.
Der Kibu-Scanner ist deshalb schon oft dazu übergegangen den ST zu überspringen(?) oder die Ausgabe auf Color/Grayscale zu setzen, was sich natürlich in einer höheren Dateigröße widerspiegelt ... und die Buchstaben bekommen Artefakte.

Zitat:
Bei epub wird ja wohl auch die Schrift komplett ersetzt bei der Erstellung, oder?
Ja! Ein OCR-Programm "Erkennt" mehr oder weniger gut/schlecht das Gescannte. Hier ist es schon hilfreich im OCR-Programm die Rechtschreibprüfung und die Erkennung von unsicheren Zeichen zu nutzen!!!, und Seite für Seite zu kontrollieren!!! Ausserdem findet man dann übersehene Leerzeilen und - auch sehr wichtig! - nichterkannte Absätze (sonst wird aus einem schön gegliederten Text ein Textblock). Unsichere Zeichen finden auch Punkte und Kommas die eigemtlich was anderes sein sollten und manchmal richtge Worte die aber falsch sind, also durch jede Rechtschreibprüfung schlüpfen. Wer hier ordentlich arbeitet hat ind Word nur noch halbe Arbeit.
Zitat:
Allerdings dann mit dem Nachteil, das Wörter nicht korrekt 'übersetzt' werden.
Oder sehe ich das falsch?
Habe ich gerade erklärt.
Zitat:
Ich behelfe mir jetzt damit, bei vergilbten Vorlagen, diese so weiß es geht einzuscannen. Leider fünktioniert das nicht so richtig, wenn Bilder auf der Seite sind.
Wie oben schon geschrieben: beste Graueinstellung rausfinden - wenn die Bilder dann zu schlecht werden, dann die Seite nochmal in Bunt scannen. So kannst du im Grafikprogramm dieses ins beste Grau umwandeln und in die Textseite einfügen. Natürlich kannst du Bildseiten auch vorher im Grafikprogramm optimieren und im ST den Mixed-modus nutzen - hier aber bei Picture Shape -> Rectangular wählen, dann wird ein Rechteck ausgewählt und es kommt nicht zu Fehlerkennungen, die sich als S/W-Bereiche im Graustufenbild niederschlagen.
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»Wenn ich so höre, lese und sehe, was mir über meine Vergangenheit mitgeteilt wird,
habe ich immer öfter den Verdacht, selbst gar nicht dabeigewesen zu sein.«
PETER ENSIKAT (Satiriker aus der DDR)

Geändert von berndbrot (12.01.21 um 18:50 Uhr)
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