Ein Crack ist die Kopie eines Computerprogramms,
bei der ein herstellerseitig angebrachter Kopierschutz entfernt wurde.
Cracking ist eine Tätigkeit, ein Computerprogramm zu analysieren (meist durch Disassemblieren), um den Kopierschutz zu entfernen.
Cracking fand erstmals in den 1980er-Jahren mit der weiten Verbreitung von Kopierschutzmaßnahmen bei kommerziellen Computerspielen statt,
findet sich jedoch auch bei jeder anderen Kategorie von Computerprogrammen.
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Vorbereitung:
Wer in dem Genuss eines sogenannten Anti-Viren Software ist, sollte diesen vor dem Download abschalten.
Vorsicht:
Ist diese Software abgeschaltet, schaltet sich der Windows eigene Defender an, auch dieser ist also abzuschalten.
Bis wir zum ausführen der gewünschten Software kommen, durchlaufen wir mehrere gefährdete Prozesse:
- Beim Download wird der Crack verschluckt
- Beim entpacken wird der Crack verschluckt
- Beim installieren wird der Crack verschluckt
- Beim ausführen wird der Crack verschluckt
Ist der/die Crack(s) weg, ist eine Installation der Software oder das anschließende ausführen
nicht mehr möglich.
Wichtig:
Lest die NFO`s in den jeweiligen Beiträgen, manchmal auch in der Ordnerstruktur des Downloads enthalten.
Dort stehen wichtige Informationen bezüglich des Cracks, der Installation oder zb. Wie man die Sprache ändert.
Sobald die Anti-Viren Software wieder aktiviert wird (manuelle oder Neustart des PC`s) sucht sie immer im Hintergrund nach Dateien und nach Prozessen,
somit wird auch dann nach kurzer Zeit der Crack vernichtet.
Wenn man nicht auf die Anti-Viren Software verzichten möchte, muss man eine “Ausnahmeregel” hinzufügen.
Ein jede Software zum Schutz bietet diese Ausnahmen an, mal weniger mal mehr versteckt, mal mehr mal weniger kompliziert einzurichten.
Avira
Kaspersky
Wer keine Anti-Viren Software installiert hat, der nutzt versteckt den Windows Defender.
Dieser ist in der Regel aktiviert sofern Windows kein anderweitiges tool entdeckt das die Aufgaben übernimmt.
Auch dort müssen wir also darauf achten das er abgeschaltet bzw eine “Ausnahmeregelung” hat.
Betroffen sind Nutzer ab Windows 7 aufwärts.
Warum werden Cracks von Anti-Viren Programmen angesprochen bzw als Virus eingestuft ?
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Zitat:
Nachteil: Die komplexe Technik bedarf hoher Entwicklungskosten und langer Entwicklungszyklen.
Proaktive Techniken haben prinzipbedingt gegenüber reaktiven eine höhere Fehlalarmquote.
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Cracks manipulieren ihre dazugehörige Software insoweit das ein Kopierschutz ausgehebelt wird.
Jede Art der Manipulation ruft ein antivirenprogramm auf den Plan.
Natürlich sollte man nicht einfach blind jeden Schutz abschalten, frei nach dem Motto “Wird schon nix passieren”.
Man lädt nur von bekannten uploadern und selbst diese testet man stichprobenartig zb hier:
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Hier bei uns meldet das Kollektiv sehr schnell einen solchen Missbrauch.
Wer sich an diese kurze & knappe Anleitung hält und mindestens die NFO gelesen hat aber trotzdem nicht weiter kommt, der ist hier richtig:
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