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Zitat von MunichEast
Im Vergleich zu dem Werk von Sir Peter Jackson hat die Serie, vor allem die zweite Folge, durch die beiden noch recht jungen Regisseure John D. Payne und Patrick McKay der Geschichte viel mehr Tiefe und auch Emotionen gegeben, als die drei großen Werke.
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Hierzu muss man aber auch berücksichtigen, dass Peter Jackson versuchte ein Buch zu verfilmen, dass als unverfilmbar galt. Das hat er relativ gut hinbekommen, obgleich er auf etliche Geschehnisse des Buches verzichten musste.
Die Handlung von Ringe der Macht wurden nach meinem bisherigen Kenntnisstand dem Silmarillion entnommen. Zur Verdeutlichung: Das Sillmarillion beschreibt Geschehnisse über einen Zeitraum von 3000 Jahren. Auch die Handlung im Herr der Ringe wird dort geschildert und umfasst darin keine 50 Seiten.
Es liegt auf der Hand, dass die Vorlage bestenfalls als Expose' angesehen werden kann und somit den Drehbuchschreibern und Regisseuren sehr viel Spielraum läst.
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Zitat von painjester
Für einen, der mit Conan, Elric, Brak .. und allem Swordfantasy aufgewachsen ist war HdR zu lesen eine Qual.
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Verständlich. Ich, für meinen Teil, habe HdR wenigsten 30 mal gelesen und war immer wieder fasziniert, wie die Sprache darin in mir Kopfkino aufkommen liess.
Ich hatte bisher leider nicht die Zeit die erste Episode richtig zu schauen, konnte sie nur überfliegen. Dienstag hab ich Nachtschicht und meinen Laptop dabei, dann kann ich etwas dazu sagen.