Basierend auf einer wahren Geschichte erzählt dieser Film die Reise von Christopher McCandless, der sich im Alter von 22 Jahren unter dem Pseudonym Alex Supertramp auf den Weg nach Alaska macht.
Abgesehen von den grandiosen Bildern mit denen diese Geschichte erzählt wird, hat mich vor allem die Tatsache berührt, dass es wirklich passiert ist. Dieser junge Mann hat einem Wunsch nachgegeben, den viele Menschen tief in sich fühlen: er ist dem Ruf der Wildnis gefolgt. Die Konsequenzen dieser Entscheidung sind dramatisch.
Durch den Weg des einerseits unkomplizierten und gleichzeitig auch höchst interessanten Hauptcharakters zeigen sich viele Situationen in einer neuen Perspektive. Daher regt dieser Film auch zum Nachdenken an und ist eher ungeeignet wenn man seichten Zeitvertreib sucht.
Aber insgesamt muss ich sagen, dass ich Into the Wild verdammt gut fand und ich ihn zu 100% empfehlen kann.