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[Wirtschaft] Angst vor China-Abkopplung

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Ungelesen 26.02.23, 22:09   #1
karfingo
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Standard Angst vor China-Abkopplung

Zitat:
Big Business gegen den Rest
Eine Kolumne von Henrik Müller
Viele Konzerne setzen ungebremst aufs Chinageschäft. Doch Pekings Unterstützung für Wladimir Putin spricht für ein Zerwürfnis zwischen der Volksrepublik und dem Westen. Es droht ein ökonomischer Großkonflikt.

26.02.2023, 16.11 Uhr

Worte können Waffen sein. Gelegentlich kommen sie als Dolche daher, die in hübsch verzierten Etuis stecken: scharfe Klingen in harmlos wirkender Verpackung – Instrumente der Täuschung.

Was gesagt und was eigentlich gemeint ist, sind dann mitunter ganz verschiedene Dinge.
So liest sich das chinesische Zwölf-Punkte-Papier, vom Pekinger Außenministerium zum Jahrestag der russischen Ukraine-Invasion am Freitag vorgelegt, wie diplomatische Dichtkunst. Statt um einen Friedensplan, wie im Vorfeld mal in Aussicht gestellt, handelt es sich um ein Dokument der Täuschung. Es steht in einer Reihe von Deklarationen, mit denen die chinesisch-russische Allianz versucht, die Weltöffentlichkeit zu verwirren. Und zwar mit ausgesprochen kurzbeinigen Realitätsverdrehungen.

So heißt es unter Punkt eins des neuen chinesischen Papiers (die englische Fassung finden Sie hier ): »Die Souveränität, Unabhängigkeit und territoriale Integrität aller Länder muss unbedingt aufrechterhalten werden«, egal ob »klein oder groß, stark oder schwach, reich oder arm«. Klingt wie eine Breitseite gegen Wladimir Putin. Nimmt man diesen Satz wortwörtlich, kann man ihn als Aufforderung lesen, unverzüglich sämtliche Truppen aus der Ukraine abzuziehen und von nun an die international anerkannten Staatsgrenzen zu achten.

Aber: Dies schreibt eine Regierung, die selbst das kleine demokratische Nachbarland Taiwan bedroht. Was »Länder« im oben zitierten Satz bedeutet, ist demnach Auslegungssache: Wenn man einem Staat seine Unabhängigkeit und sein Recht auf Selbstbestimmung abspricht – so wie China dies im Fall Taiwan tut und Russland im Fall Ukraine –, dann braucht man sich auch nicht um dessen »territoriale Integrität« zu scheren. Worte als Waffe, Täuschung als Drohung.

Achtung! Dies ist Deutschlands größter Handelspartner. Waren für knapp 300 Milliarden Euro haben China und Deutschland 2022 ausgetauscht, meldete kürzlich das Statistische Bundesamt. Für deutsche Konzerne wie Volkswagen und Mercedes-Benz ist China längst der wichtigste Markt. Diverse deutsche Konzerne sitzen in der China-Falle. Und Peking weiß das. (Achten Sie auf den chinesischen Volkskongress ab Sonntag.)

Gern präsentiert sich China als Garant des freien Handels. So geißelt das Peking-Papier unter Punkt zehn die Sanktionen des Westens gegen Russland. Man sei »gegen unilaterale Sanktionen, die nicht vom Uno-Sicherheitsrat autorisiert sind«. Abgesehen davon, dass Peking und Moskau als Vetomächte jede Entscheidung im Sicherheitsrat verhindern können, übersieht diese Forderung, dass China selbst in den vergangenen Jahren eine ganze Reihe von Ländern mit Sanktionen überzogen hat, darunter Litauen, Australien, Japan und Kanada, weil sie Menschenrechtsverletzungen gegen die muslimische Minderheit der Uiguren kritisiert oder die Unabhängigkeit Taiwans unterstützt haben. Dass Peking im Ukrainekrieg eine »konstruktive Rolle« zu spielen gedenkt, klingt vor diesem Hintergrund reichlich hohl.

»Tausend Jahre Demokratie«?
Kurz bevor der vermeintliche Friedensplan herauskam, war übrigens Chinas oberster Außenpolitiker Wang Yi in Moskau. Nach dem Gespräch mit Kriegsherr Putin vermeldete Wangs Ministerium die felsenfeste Partnerschaft beider Länder. Im Übrigen wolle man »mehr Demokratie in den internationalen Beziehungen« – eine Tarnformulierung für weniger westlichen Einfluss. Außerdem: die »strategische Koordination stärken, die praktische Kooperation ausbauen und die legitimen Interessen beider Länder verteidigen«. Wenige Tage später meldete der SPIEGEL, China sei offenbar bereit, Kamikazedrohnen für russische Angriffe in der Ukraine zu liefern – scharfe Klingen in harmlos wirkender Verpackung.

China und Russland bemühen das Vokabular des liberalen Westens und wenden es gegen ihn. Währenddessen laufen die west-östlichen Geschäfte weiter – solange es denn gutgeht.




Russische und chinesische Flagge Foto: Russian Foreign Ministry Press O / ITAR-TASS / IMAGO


Im Februar 2022, unmittelbar vor Kriegsbeginn, holte sich Putin Rückendeckung von Chinas Führer Xi Jinping. In ihrer »gemeinsamen Erklärung« wimmelt es von großen liberalen Begriffen, deren Bedeutung sie bis zur Unkenntlichkeit verdrehen. So beschwören Xi und Putin »Frieden, Entwicklung, Gleichheit, Recht, Demokratie und Freiheit« sowie eine »rechtsbasierte Weltordnung«. Klingt alles vernünftig, vordergründig jedenfalls. Etwas weiter unten in der Erklärung vernachlässigen die beiden Herrscher jedoch streckenweise ihre sprachliche Tarnung. Natürlich handele es sich auch bei ihren Ländern um Demokratien, heißt es da, und zwar um solche »mit langer Tradition«. Man habe schließlich »tausendjährige Erfahrung« damit, die »Bedürfnisse und Interessen der Bürger« zu erkennen und zu befriedigen.

Man muss nach solchen Sätzen erst mal durchatmen und sich schütteln, denn sie stammen von Regimen, die sich offenkundig in einer ungebrochenen Tradition sehen mit Figuren wie Iwan dem Schrecklichen, Mao Zedong und Josef Stalin – Gewaltherrschern, die Hunger und Krieg auch gegen die eigene Bevölkerung als legitime Mittel der Machtausübung erachteten.

»Mit Volldampf in die falsche Richtung«
Währenddessen in Deutschland. Dass man China nicht »dämonisieren« dürfe, ist zu einer Art Kehrvers bei der Rechtfertigung der engen Wirtschaftsbeziehungen geworden. Man versucht es mit business as usual. Olaf Scholz reiste kurz nach Xis Ernennung zum Dauerherrscher vorigen Herbst nach Peking. Konzerne wie BASF bauen unverdrossen ihr Chinageschäft aus. Die Direktinvestitionen stiegen voriges Jahr mit rekordverdächtigem Tempo. Der Handel legt weiter zu. Die Verflechtungen werden noch enger. Es gehe »mit Volldampf in die falsche Richtung«, kritisiert das arbeitgebernahe Institut der deutschen Wirtschaft (IW).

Eine Studie des Berliner China-Thinktanks Merics kommt zu der ernüchternden Einschätzung, dass China inzwischen weniger eine »wirtschaftliche Chance« für den Westen denn ein »Sicherheitsrisiko« sei. Während Pekings Emissäre gern von Multilateralismus und Freihandel redeten, schütze China seine eigene Wirtschaft massiv und stelle sie in den Dienst des Staates. Die Globalisierung verändert damit fundamental ihren Charakter – wir haben kürzlich an dieser Stelle darüber diskutiert. Doch in den Geschäftsmodellen vieler Konzerne spiegelt sich das noch nicht wider.

So warnt denn auch der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) vor immer mehr Abhängigkeit. Strategieberater dienen Konzernen ihre Dienste an und fordern sie dazu auf, sich schleunigst auf ein »decoupling« zwischen China und dem Westen einzustellen: Rückzug aus China, Diversifizierung von Produktion, Beschaffung und Vermarktung – oder wahlweise die Bildung weitgehend autonom agierender Tochterfirmen. Deutsche Konzerne müssten dringend ihr Chinageschäft so aufstellen, »dass auch dessen Kollaps nicht das gesamte Unternehmen in Existenznot bringt«, so IW-Forscher Jürgen Matthes.

Nach dem Russland-Debakel droht der China-Schock
Während viele Mittelständler sich aus China zurückziehen, weil ihnen die Lage zu heiß wird, sind Großunternehmen nach wie vor auf einem anderen Trip. Mercedes-Chef Ola Källenius gab kürzlich zu Protokoll: »Von China abzurücken, weil irgendetwas passieren könnte, wäre die falsche Richtung.« Martin Brudermüller, der BASF-Vorstandsvorsitzende, mahnte, Deutschland müsse »vom China-Bashing« wegkommen. Allianz-Boss Oliver Bäte meint : »Wir sollten gar nicht erst so tun, als ob wir uns von Ländern wie China als Partner verabschieden könnten.«

Schon klar: Wenn die China-Falle zuschnappt, kann es rasch sehr teuer werden. Nach dem Ende der Russland-Deals und dem Energiedebakel droht der nächste Genickschlag – und wieder wäre es ein Schock mit Ansage.

Die gesamtwirtschaftlichen Kosten einer Abkopplung wären tragbar
Ich fürchte, wir laufen hier auf einen innerdeutschen und -europäischen Großkonflikt zu – Big Business gegen den Rest. Denn die gesamtwirtschaftlichen Kosten einer vollständigen China-Abkopplung des Westens wären durchaus verkraftbar: Nach Berechnungen des Ifo-Instituts würde das deutsche Bruttoinlandsprodukt in diesem Szenario um lediglich 0,76 Prozent niedriger ausfallen als bei der Fortsetzung des Status quo. Am stärksten betroffen wäre die Autoindustrie.

Einzelne Konzerne jedoch könnten bei einer Zuspitzung der Sicherheitslage große Teile ihres Auslandsgeschäfts verlieren und stünden womöglich vor der Pleite. Wir sollten uns darauf vorbereiten – und Instrumente der Täuschung als solche enttarnen.
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Ungelesen 27.02.23, 07:55   #2
Caplan
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Ich finde es faszinierend, wenn nach all den Jahren, so eine qualifizierte Nachlese oder nennen wir es heute gelesen, Warnung von renommierten Gesellschaften ausgesprochen wird, die letztendlich auch nur Gebuehrenempfaenger, wie eine IHK darstellen.
Da die Geschaeftigkeiten mit China vor etwa 20-23 Jahren hochintensiviert wurden, seitens fuehrender Unternehmensgranden oder auch im Nachgang bis hin zu zwanghaft dieser, dann mit den OEM's, ist das fuer mich mit einem Schmunzeln zu lesen, einem saeuerlichen Schmunzeln.

Es wurde foermlich missioniert.

Ich hatte Kundengespraeche, wo man die leuchtenden Augen sah, das dort alles guenstig ist. Sogar bis zu 60 Dolmetscherinnen standen zur Verfuegung fuer die Meetings vor Ort. Fremdenfuehrung inclusive. Unterm Strich, Himmelreich.
Gut, nicht fuer den Zulieferer, der irgendwo 5-100 Leute beschaeftigt und regional gebunden bleibt oder national. Aber der spielt irgendwann auch keine Rolle mehr, er ahnt es nur noch nicht, jedenfallsl nicht im Jahr 2004 in etwa, wo der grosse Treck beginnt.
Manche Unternehmen versetzen diverse eigene Herren sogar vor Ort bis zu 3 Jahre, damit man ich China die zu erwartende Qualitaet ein-schult. Mit dem Erfolg, das sie nach 3 Jahren dort weitermachen duerfen, aber dann zu chin, Gehalt. Ihre Stellen hier waren obsolet geworden. Ja, das war doch mal schlau.

Alternativ wurde seitens der Unternehmen sogar Konstruktiondaten , Gebrauchsmusterschutzartikel, der deutschen Zulieferer, etc, etc feil geboten, damit die zu erwartende Qualitaetsmassnahme, einigermassen zuegig auf vergleichbaren Standard kommt.
Denn, wie jeder Bauherr seine Bauplaene des eigenen Objektes erhaelt, erhalt die Industrie ihre Konstruktionsplaene. Mit denen ging man dann gerne Hausieren. Viele Produkte sind aehnlicher Natur.
Soweit so gut. Der Wissenstransfer nimmt seinen Lauf.
Der nahm so einen guten Lauf, das sogar ganze Werke kopiert wurden.
Ein aergelicher Vorfall, galten die Chinesen doch als Kopierer auslaendischer Produkte.
Da waren Mitarbeiterscharen zeitweilig verschwunden und man stellte fest, wenige Kilometer weiter existiert eine ganze Werkskopie z.B eines Kaffeemaschinenherstellers aus Europa.

Das mit dem Kopieren, wird langsam weniger, da sich China nun selbst positioniert .
Epresserischer wurde es dann, als die z.B. Automobilisten, seine OEM's dazu zwang mit erst 15 % der zu vergebenen Beauftragungen , ausgewaehlte Unternehmen , die der Automobilist schon in Carta hatte, zu berueckstichtigen.
Sonst bekaeme er kuenftig gar keine Beauftragungen mehr.
Das steigerte sich jenseits 2007-2009 auf 30 %.
Seit einigen Jahren unterhaelt der OEM und nahestehende Lieferantenunternehmen eine Dependance vor Ort.
Vor Ort heisst aber nicht einfach nach China gehen, Land erhalten und was bauen. Lediglich mit dem Angebot, Tausende zu beschaeftigen.
Das ist ein bischen zu wenig.

Grundsaetzlich muss JEDER, der dort Arbeiten und Produzieren will, eine Ehe eingehen mit einem chin. Pendanten. So die, sagen wir, Vorschift.
Dafuer darf man dort noch unter Bedingungen Arbeiten lassen, die teils weder unserer Umweltideale entspricht, geschweige denn der Arbeitsrechte, wie sie uns bekannt sind und die wir gerne pflegen. Wichtig ist dabei, je weniger Arbeit, desto beser.
Der chin. Mitrbeiter kennt im wesentlichen nur 2 Schichten a 12 Stunden.
Und er ist dankbar, wenn der Gruppenleiter noch 1-2 Stunden nach getaner Arbeit, ohne Lohnausgleich, zur Besprechung laedt, um aufzuarbeiten, was an diesem Tag alles nicht richtig gelaufen ist.
Heisst unter dem Strich, man lernt dort in kuerzerer Zeit.
Eins der vielen Mottos unter vielen Forenbeitraegen in China lautet, es ist gut fuer das Vaterland; es ist gut fuer unser Vorwaertskommen.
Foren, die Verfahrenstechnik beinhalten und gegenseitge Aufklaerung

Vielleicht lesen wir in 30 Jahren -fuer unsere Work-life-balance-, aber das wir noch ein bischen dauern. Wir sind bis dahin daran erstickt, was man ich China amuesiert betrachtet.

Eins ist bemerkenswert, das in dem Beitrag nicht die Lokomotive Mittelstand vorrangig erwaehnt wird,. Die Posse wird ansonsten gerne geritten.

Zudem darf man auch eins nicht ausser Acht lassen: Viele vermeitlich deutsche Unternehmen, sind gar nicht mehr in " deutscher" Hand.
Aelteste vorstellbare Teilnehmer a la Ford, einst Opel ueber Jahrzehnte, etc etc, sind in amerikanischer Hand oder mit hochgradigen amerikanischen Beteiligungen versehen. Bei vielen OEM's auch nicht.
Wer sind denn die ganzen Teilnehmer in der Tat?!

Was in den 70igern mit Textil und spaeter Schuhe anfing, hat richtig Fahrt aufgenommen. Und nun Jammern? Wo teils ganze Zweige schon weggebrachen sind oder kurz davor stehen?
Das bekommt man hier nicht mal eben reversibel gestaltet. Am Ende machen nicht mal mehr die Banken mit.
Groesstenteils schlicht zu spaet und Mahnende der Vergangenheit, wurden fuer Idioten erklaert.

Es geht ja nicht um die Tatsache, dass man Handel betreibt oder vor Ort auch was ermoeglicht, es geht darum, ab wann ich mit dem Kopf so tief in des anderen Hintern stecke und ich es dann erst merke, Gott, da ist finster drin.
Haette ich das gewusst.

Ich war auch einst dort, aber nur zu Besuch, keine 3 Jahre, ich koennte noch laenger schreiben, aber das ist mal ein kurzes Resumee auch unter Bezug, was wird den Kommenden bleiben.

Geändert von Caplan (27.02.23 um 08:49 Uhr)
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Vielen Dank Caplan, deine Sichtweise kann ich nur bejahen.
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bambamfeuerstein
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caplan hat es super umschrieben, mehr braucht man dazu eigentlich nicht sagen
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