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myGully |
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11.11.14, 19:52
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#1
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Meister des Verdrängens
Registriert seit: Jan 2014
Beiträge: 21
Bedankt: 1
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Was ist eure Motivation eine Programmiersprache zu lernen?
Joa, würde mich mal interessieren
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11.11.14, 21:11
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#2
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Nov 2011
Beiträge: 648
Bedankt: 326
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Die erste brauchte ich fürs Studium (C), für ein Projekt war dann der Sprung auf C++ nicht weit.
VHDL ist zwar eine Hadware Beschreibungssprache aber auch die brauchte ich fürs Studium. Da ich auch noch am studieren bin habe ich eh kaum Zeit um da noch groß was nebenbei zu machen. Aber generell denke ich dass ich in ein paar Wochen jede beliebige Sprache lernen könnte wenn ich sie bräuchte.
Nachdem ich C jetzt schon längere Zeit genutzt habe ist sind mir auch die Möglichkeiten bekannt. Selbst wenn ich Harz 4 kriegen würde könnte ich über ein paar Monate ein Spiel programmieren und iwan dann damit vielleicht Geld verdiene. All das wissen liegt im Internet ich finds erstaunlich warum die meisten nichts damit anfangen.
Wobei man sagen muss das oft ja nicht das Programmieren das schwierige ist sondern herauszufinden wie man etwas implementiert.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Odatas:
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12.11.14, 06:26
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#3
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Anfänger
Registriert seit: Mar 2013
Beiträge: 6
Bedankt: 3
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Bei mir hat es in der Schule angefange als wir eine einführung in Qbasic hatten. Hatte dann noch viel Spaß mit eigenen Dos- Programmen, hab dann auf VisualBasic gewechselt und hatte noch mehr Spaß. Heute hab ich .Net aber weniger Zeit und weniger Spaß weil es schon fasst alles gibt.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei permü:
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12.11.14, 18:23
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#4
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LOL
Registriert seit: Apr 2011
Beiträge: 133
Bedankt: 66
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Also Basic habe ich von meinen bruder geerbt, er hat mit 16 angefangen und dann habe ich das intresse halber übernommen und die Spagetties programiert (mit 14).
Access und Excel nicht direkt Programmiersprachen aber nützlich wenn mans kann (Schule).
Studienbegleitend kamm dann c hinzu und g (labview) für die Abschlussarbeiten.
-Abschluss-
Jetzt Arbeit: einarbeiten in c und c++, RTOS im Hardware nahen Bereich, Pascal (Free Pascal) zum lesen des alten Codes und Asembler fürs tiefere Verständnis für den aufbau der unteren Ebenen.
Was mich motiviert ist natürlich das gehalt und früher die herausforderung stets ein Komplexeresprache zu handlen. Interessant ist das es für Basic noch mehr als 1 Jahr gebraucht hat und für pascal ein paar Wochen.
gruß
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei freakpor:
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13.11.14, 07:29
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#5
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Süchtiger
Registriert seit: May 2010
Ort: 127.0.0.1
Beiträge: 814
Bedankt: 360
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Hat während meiner Ausbildung mit SPS-AWL für Klöckner Möller angefangen, später Assembler als Hochsprachenoptimierung.
Mache nun kleinere Sachen mit Python, wenn ich überhaupt noch Zeit dafür finde.
Kam während einer Fortbildung dazu.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei stanleybeamish:
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18.11.14, 20:49
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#6
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Anfänger
Registriert seit: Dec 2011
Beiträge: 10
Bedankt: 1
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Ich lerne gerade anhand von Büchern und Online-Anleitungen Java bzw Java für Android.
Mein Antrieb ist einfach pures Interesse.
Ich scheine das falsche zu studieren :-D
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei obietrice148:
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19.11.14, 15:56
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#7
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Meister des Verdrängens
Registriert seit: Jan 2014
Beiträge: 21
Bedankt: 1
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Zitat:
Zitat von obietrice148
Ich lerne gerade anhand von Büchern und Online-Anleitungen Java bzw Java für Android.
Mein Antrieb ist einfach pures Interesse.
Ich scheine das falsche zu studieren :-D
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Was studierst du denn? ^^
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20.11.14, 15:52
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#8
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Nov 2011
Beiträge: 648
Bedankt: 326
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Du hast dir doch die Frage selbst beantwortet. Kein Studiengang fixiert sich auf eine einzige Sprache. Zumal man eh zwei große Felder hat mit Objektorientiertet und Prozedualer programmierung.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Odatas:
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04.12.14, 22:40
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#9
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Newbie
Registriert seit: Mar 2009
Beiträge: 82
Bedankt: 45
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Zitat:
Zitat von Odatas
Du hast dir doch die Frage selbst beantwortet. Kein Studiengang fixiert sich auf eine einzige Sprache. Zumal man eh zwei große Felder hat mit Objektorientiertet und Prozedualer programmierung.
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Es kommt auch nicht auf die Sprache an, sondern ob man die Konzepte versteht. Die Sprachen an sich sind nur Werkzeuge. Wer die Konzepte verstanden hat, lernt eine neue Sprache in kürzester Zeit.
Dazu gehören auch Software-Entwurfsmuster. Viele Programmierer lassen die außer acht. Meiner Meinung nach ein fataler Fehler.
z.B. Erkennt man durch die Patterns erst wirklich, wie, aber auch warum Frameworks so aufgebaut sind, und was die Gedanken dahinter waren.
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13.12.14, 10:05
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#10
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Newbie
Registriert seit: Nov 2009
Beiträge: 58
Bedankt: 385
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Vor meinem Studium hatte ich in der Schule Pascal und Delphi (es war grausam!). Hab denn selbstständig Java gerlernt.
Im Studium wurde denn halt Java gelehrt -> jedoch nur als Beispiel in dem wir halt Algorithmen und Datenstrukturen implementieren mussten. Das sollte eigentlich jeder hinbekommen der nen Array kennt. Dazu kam den Haskell und Prolog, aber alles nur im die Theorie der Funktionalen- bzw. Logischen-Programmierung mal anzufassen. Denn musste man noch C machen usw...aber alles nichts dickes. Im 7ten Semester bist du definitiv durch ein Studium kein guter Programmierer. Ich hab recht früh angefangen in Firmen als Werksstudent zu arbeiten um halt Erfahrung zu sammeln.
Was neues lernt man eigentlich erst wenn man es machen muss....sei es ein Rest-Framework zu implementieren oder ein Protokoll zu analysieren, um dieses anschließend anzuwenden um Auth. Vorgänge zu beschleunigen. Auch Vorlesungen wie Compilerbau (Ziel: Was ist ein Compiler? Was macht der so den ganzen Tag?) wurden begleitet durch nen recht umfangreiches Praktikum welches halt die Theorie verdeutlicht in dem man selbst nen Compiler gebaut hat. Dort wurde gesagt hier nimm C mach selbst und irg wann wurden halt alle Sachen die man selbst gebaut hat einfach mittels LEX oder BISON realisiert.
Privat programmiere ich eigentlich immer Python (ist die beste Sprache für Anfänger (meine Meinung)). Wenn jmd irg welche Hilfestellung brauch oder Fragen hat kann er sich gern melden.
Das schlimmste ist eigentlich die erste Sprache zu lernen
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei LostPW bedankt:
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22.12.14, 20:41
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#11
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Anfänger
Registriert seit: Jun 2010
Beiträge: 2
Bedankt: 1
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[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Na ja, früher, so mit 11-12 wollte ich tatsächlich Spiele programmieren und natürlich musste es unbedingt C++ sein (wisst ja, man wollte sofort das nächste 3D-Zelda entwickeln  ). Das daraus nicht viel geworden ist, kann man sich ja vorstellen. :P
In meiner Schulzeit hingegen gab's keinerlei Berührung mit der Programmierung (worüber ich wahrscheinlich froh sein kann, ansonsten hätten man vielleich BASIC oder irgendeine andere deprecated technology gelernt, mit schön vielen Anti-pattern), ergo musste ich mir alles selber beibringen (zuerst Python), wie wohl der Großteil der Leute hier und allgemein.
Im Studium müssen wir uns momentan Java reinwürgen (ich versteh immer noch nicht, warum Lehrsprachen wie Racket bzw. Scheme oder meinetwegen Python nicht beliebter an Unis sind - die wären bedeutend besser als Einstieg geeignet), später kommt dann endlich Haskell (und möglicherweise ein LISP-Dialekt - was wäre ich glücklich  ).
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei NannySkexis:
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19.01.15, 00:42
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#12
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Anfänger
Registriert seit: Jan 2015
Beiträge: 1
Bedankt: 1
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Zitat:
Zitat von NannySkexis
Im Studium müssen wir uns momentan Java reinwürgen (ich versteh immer noch nicht, warum Lehrsprachen wie Racket bzw. Scheme oder meinetwegen Python nicht beliebter an Unis sind - die wären bedeutend besser als Einstieg geeignet), später kommt dann endlich Haskell (und möglicherweise ein LISP-Dialekt - was wäre ich glücklich  ).
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An welcher Uni bist du denn bzw. wo willst du beruflich hin? Zumindest für die Wirtschaft halte ich OOP doch durchaus für relevanter, weswegen ich den imperativen Start für richtig halte. Funktionale Sprachen haben doch ihre begrenzten Aufgabengebiete. Dass man im Netz schlechter Lösungen ergoogeln kann, lasse ich mal aussen vor.
Meiner Meinung nach sollte man sich persönlichen Geschmack versuchen abzutrainieren. Ich versuche meinen Programmierstil zu fordern indem ich möglichst in jede Sprache mal rein schaue, wenn nicht sogar länger dabei bleibe. Was mir den Reiz aus macht ist zu sehen was ist möglich und wie geht es elegant.
Viele Grüße
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04.03.15, 09:33
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#13
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Anfänger
Registriert seit: Jan 2015
Beiträge: 1
Bedankt: 0
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Zitat:
Zitat von NexploKBlack
Joa, würde mich mal interessieren 
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weil es Spaß macht und mich beruflich weiterbringt
lernen ist etwas wunderbares auch wenn einige diese Ansicht nicht teilen
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05.03.15, 18:27
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#14
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Stammi
Registriert seit: Aug 2010
Beiträge: 1.142
Bedankt: 589
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also kann sein das es andere nicht so sehen wie ich aber für mich gibt es eigentlich nur zwei Grunde sich eine Programmiersprache anzueignen, sei es AWL, ST, C, C#,......
1. Man hat einen Anwendungszweck dafür. (sei es Beruf Hobby,...)
2. Man will oder muss sie sich aneignen.
Wer keinen Anwendungszweck hat wird sich nur selten ernsthaft mit einer Sprache auseinander setzen, den es ist am Anfang sehr mühsam. Besonders wenn man eine Funktion erstellen will und sich dazu richtig rein leben muss eignet man sich die Sprache an.
Den ein Feld mit einem Schalter umzuschalten ist recht langweilig und bringt nichts.
Und wer keine Lust oder keinen Zwang hat sich die Sprache für Beruf oder Hobby anzueignen wird es auch nicht tun weil man doch sehr viel Zeit rein stecken muss.
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08.03.15, 16:00
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#15
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Anfänger
Registriert seit: Jul 2009
Beiträge: 4
Bedankt: 1
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java musste ich wegen der Uni lernen. Dazu gab es noch eine Einführung in Haskell und Prolog. Um mir Arbeit im 3. Semester zu sparren habe ich C angefangen. Muss feststellen dass es erstaunlich viele Parallelen zu java gibt, was vieles einfacher macht. Denke mal der sprung zu c++ wird nicht besonders weit sein. Es ist viel schwieriger eine Sprache zu perfektionieren als sich anzulernen. Klar Basics draufzuhaben überall ist nicht verkehrt aber weit kommt man nur mit solidem know-how
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11.03.15, 10:13
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#16
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Hoffnungsloser Fall
Registriert seit: Sep 2013
Ort: 48151 Münster
Beiträge: 128
Bedankt: 106
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Zitat:
Zitat von NexploKBlack
Was ist eure Motivation eine Programmiersprache zu lernen?
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Die Frage ist ein bischen komisch... warum lernt man eine Fremdsprache?
a) weil es die (Hoch)Schule "fordert",
b) weil man es für den Urlaub "braucht",
c) weil man Langeweile hat und die Freundin keine Zeit.
Also gibt es letztlich nur zwei Richtungen: Man "benötigt" die Sprache für
irgendwas oder man hat verzweifelte Langeweile.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei back69:
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24.03.15, 17:27
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#17
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Anfänger
Registriert seit: Nov 2010
Beiträge: 2
Bedankt: 1
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Für den einen fängt es halt mit Turbopascal an und endet nie
Für mich ist die Motivation Hobby
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07.04.15, 17:48
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#18
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Anfänger
Registriert seit: Mar 2013
Beiträge: 2
Bedankt: 0
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Java und C++ im Studium. Sind meiner Meinung auch die Sprachen mit Zukunft. Nebenbei noch Python, PHP und Matlab. Braucht man immer wieder mal
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18.07.15, 16:36
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#19
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Anfänger
Registriert seit: Sep 2011
Beiträge: 1
Bedankt: 0
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Hab damals in der Schule mit Delphi angefangen, dann kurz MAGIC xP und Python, HTML...momentan noch Pascal (Dank an Delphi ^^), wenn ich kurz iein Programm für iwas brauche, und HTML5 & CSS3 aus Spaß...will demnächst aber mal C++ und PHP anschauen, um aweng besser voranzukommen bzw mehr Funktionen zu haben...hat iwer einen guten Tipp wo man am besten sich bzgl der beiden der beiden am Besten informieren kann?
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20.07.15, 12:03
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#20
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Jul 2010
Beiträge: 174
Bedankt: 76
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Motivation 1 sind äussere Zwänge, weil der Job ein Projekt (auch eventuell private Projekte) früher Schule es erfordern. Der Vorteil, man lernt am "lebenden Objekt" das, was man tatsächlich benötigt. Bisher komme ich so selten über die Basics hinaus.
Motivation 2 eigenes Interesse.
Da beschäftige ich mich auch mal etwas Tiefer mit der Materie. Da kommt auch Theoriekrams zu den Innereien auf den Tisch, was nicht in den üblichen Programmierbüchern steht. Hilft mir persönlich sehr stark beim Verständnis der vielfältig eingesetzten Technologien, was auch den eigenen Programmcode qualitativ verbessert. Der Nachteil, nur selten im Tagesgeschäft direkt nutzbares Wissen, wenn man nicht gerade im Compilerbau tätig ist.
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