Ich verstehe dein Problem nicht ganz.
Du möchtest immer von EINEM Rechtwinkligen Dreieck die Länge bestimmen. Hierfür benötigst du immer die Koordinaten von 3 Eckpunkten bzw. die Seitenlängen oder was auch ein du für einen Kongruenzsatz verwendest, um das Dreieck zu konstriueren.
Wieso ändert sich somit dein Speicherbedarf?
Du hast maximal 3 Winkel und 3 Längen sowie ein Ergebnis.
Dynamischen Speicher verwendest du nur, wenn zum Zeitpunkt der Programmerstellung unbekannt ist, wieviel Speicher du zur Laufzeit brauchst. Du kennst aber den benötigten Speicher oder täusche ich mich?!
Zitat:
äh lol wo soll ich den die ergebniss speichern wenn jemand z.B 1+1 und dann mal 2 rechnen will?^^
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Wie wäre es mit drei Variablen: Ergebnis, Operand, Eingabe:
Ergebnis = f(Ergebnis, Operand, Eingabe), (Operand ist die Art der Rechenoperation)
Somit kannst du solche Spielereien wie Punkt vor Strichrechnung zwar nicht berücksichtigen, aber es gibt immer einen Speicher für das Ergebnis der letzten Rechenoperation.
Grüße,
kramido.